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Wissensmanagement und E-Learning unter Bildungsperspektive
Ausgabe 2009 05

Von der Realität in die Virtualität

Wie aus real Studierenden virtuelle Alumni werden


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Nach Beendigung des Studiums fällt für den Studierenden nicht nur die Universität als Bildungseinrichtung, sondern meist auch der private Raum zur Kontaktpflege weg. Die Ehemaligen ziehen in eine andere Stadt, ihre Lebensumstände verändern sich und langsam, aber stetig lässt der Kontakt zu den ehemaligen Kommilitonen nach. Ein virtuelles Netzwerk speziell für Alumni soll helfen, dass Kontakte aus der Universität über diese Veränderung hinweg erhalten werden können und eine Bindung nach der Exmatrikulation zum Studiengang besteht. Seit dem Wintersemester 2008/2009 arbeitet eine Projektgruppe daran, dieses Alumni-Netzwerk im Studiengan "Medien und Kommunikation" (MuK) an der Universität Augsburg aufzubauen.

Während des Studiums entwickelt jeder sein individuelles Netzwerk sozialer Kontakte. Innerhalb des universitären Kontextes werden Verbindungen zu Kommilitonen, Dozenten und anderen Studierenden aufgebaut. Es entwickeln sich über die Semester Freundschaften, Partnerschaften und formelle sowie informelle Beziehungen. Ist das Studium beendet, wird das Netz an Freundschaften und Kontakten immer großmaschiger, da seine Mitglieder unterschiedliche Wege gehen. Durch diese Ausbreitung werden die Verbindungen (ähnlich einem Faden) dünner und reißen manchmal sogar ab. Das zuvor reale Netzwerk des Kosmos Universität ist in seiner ursprünglichen Form nun nicht mehr existent und droht, sich aufzulösen.

Um diesem Prozess der Entfernung entgegen zu wirken, kann man sich das Prinzip der sozialen Netzwerke zu Nutzen machen. Die Verbindungen, welche durch geographische Distanz oder unterschiedliche Lebensumstände nicht oder nur schwer aufrecht erhalten werden, können über das Internet unkompliziert virtuell weitergeführt werden - alles was man dafür braucht, ist ein Treffpunkt, eine Plattform.

Soziale Netzwerke werden von der Zielgruppe (ehemalige Studierende) schon während ihrer Studienzeit genutzt. So sind es ungefähr 66% der Studierenden, die Communities häufig bis sehr häufig der Kontaktpflege oder -aufnahme wegen nutzen (Kleimann, Özkilic & Göcks, 2008). Es ist zu vermuten, dass der Anteil bei medienbezogenen Studiengängen wie MuK höher ausfällt. Da die Studierenden bzw. Alumni eine medienaffine Zielgruppe bilden, ist für sie eine Community, also ein virtuelles Netzwerk zur Pflege bestehender Verbindungen und zum Aufbau neuer Kontakte, die geeignete Plattform.

Reicht es nicht, wenn sich die Ehemaligen untereinander vernetzen?

Weil dem MuK-Studiengang ein solcher Ort bislang fehlt, haben sich die Alumni bisher in verschiedenen sozialen Netzwerken „wieder gesehen". StudiVZ, Xing und Facebook sind die Orte, worüber die Kontakte zu anderen Ehemaligen gehalten werden. Das mag für die individuellen Kontakte zwar ausreichen, es fehlt allerdings an einem zentralen Ort im Netz, wo alle Stränge zusammen laufen und von wo aus z.B. Treffen und andere Veranstaltungen organisiert werden können. Doch welche Stränge spielen da überhaupt mit hinein?

Zu den verschiedenen Komponenten eines Alumni-Netzwerks gehören nicht nur die Alumni selbst. Neben der Universität als gemeinsame Erfahrungs-Basis, spielen auch die aktuell Studierenden mit ihren Bedürfnissen in das Konstrukt Netzwerk hinein. Darüber hinaus gliedert sich auch die vermeintlich homogene Gruppe der Ehemaligen in verschiedene Jahrgänge und/oder Studienschwerpunkte. Zudem könnten auch Personen aus Wissenschaft und Wirtschaft sowie Studieninteressierte (also Externe) Interesse an den Alumni haben.

Eine Befragung zeigt: die Zielgruppe hat Bedarf und Ansprüche
Dass gerade von Seiten der Alumni ein großes Bedürfnis nach einem gemeinsamen Netzwerk besteht, zeigt eine Bedarfsanalyse, die Ende Dezember 2008 von uns, der Alumni-Netzwerk-Projektgruppe, durchgeführt wird (siehe unten). Es ist eine Web-Befragung (Diekmann, 2006, 217): Der Fragebogen wird online über ein Webformular ausgefüllt. Er umfasst Fragen zum „perfekten" MuK-Alumni-Netzwerk. Ziel der Befragung ist es, neben dem grundsätzlichen Bedarf an einem derartigen Netzwerk auch die konkreten Vorstellungen, Ansprüche und Wünsche abzufragen. Neben geschlossenen Fragen ist an vielen Stellen die Option zur freien Antwort gegeben. Dies ist notwendig, um zu verhindern, dass durch vorgegebene und womöglich nicht ausreichende Antwortmöglichkeiten nicht alle Bedürfnisse ermittelt werden können.

Die in der Befragung verwendeten Szenarien wurden aus einer vorhergehenden Benchmark-Studie generiert. Bei dieser Studie wurde nach sogenannten Best-Practice-Beispielen gesucht, also nach guten Alumni-Netzwerken, die bereits an anderen Universitäten aktiv genutzt werden. Nicht nur die Situation auf dem „Alumni-Netzwerk-Markt" konnte so ermittelt werden. Durch adäquate Kategorien konnten außerdem verschiedene Aspekte erfasst und damit viele Ideen für unser eigenes Netzwerk gesammelt werden. Aus diesen Ideen heraus ließen sich Fragen ableiten, die die Bedürfnislage bei den Ehemaligen ermitteln.

Um herauszufinden, in welche bereits existierende Homepage das Netzwerk idealerweise eingebunden werden soll, wird gefragt, welche in welche Webseite der Universität bzw. des Studiengangs die Ehemaligen ein Alumni-Netzwerk integrieren würden. 55% und damit die Mehrheit geben an, die Webseite des Instituts für Medien und Bildungstechnologie (imb) zu favorisieren, 47% betreffen die Fachschaftsseite. Nur 15% Prozent würden die Seite der Universität Augsburg wählen und mit 7% liegt der Digicampus hinten. Aus diesen Ergebnissen ist abzuleiten, dass es sinnvoll ist, das Netzwerk in die imb-Webseite zu integrieren. Eine weitere Idee für die Implementierung ist eine eigenständige Homepage für das MuK-Alumni-Netzwerk, was sich 32% der Befragten wünschen.

In Bezug auf den Online-Auftritt wünschen sich die Befragten in erster Linie einen Newsbereich mit alumnirelevanten Neuigkeiten, eine Personensuche mit Filterfunktion, eine Job-/Praktikabörse und einen Eventbereich zur Organisation von Treffen, Berufsinfoabenden etc. Die Möglichkeit, ein eigenes Profil zu erstellen, ist den Befragten ebenfalls wichtig. Auch das Versenden von Nachrichten über das System ist von Interesse. Die Möglichkeit, sich mit anderen Personen zu vernetzen, ist ein Aspekt, den die Befragten als eher wichtig erachten. Weniger gefragt sind eine Wohnungsmarkt-Börse, Diskussionsforen und eine Datenbank (zum Download bzw. Hochladen von Abschlussarbeiten und wissenschaftlichen Artikeln). Letztere können während der weiteren Planung des Netzwerks also etwas vernachlässigt werden, da die Bedürfnisse an dieser Stelle schon durch andere Immobilien-Netzwerke befriedigt werden.

Ein Großteil der Befragten würde das Netzwerk zur Kontaktpflege mit ehemaligen Kommilitonen nutzen. Viele wären auch bereit, über das Netzwerk Studierende als Kontakt zur Verfügung zu stehen und Job- bzw. Praktikumsangebote ihrer Organisation unter der relevanten Zielgruppe zu verbreiten. Einige wollen das Netzwerk dazu nutzen, selbst einen Job zu finden. Bei allen Aktivitäten ist es den Befragten wichtig, dass sie über die Privatsphäre-Einstellungen selbst entscheiden können. Das heißt, dass die Nutzer individuelle Einstellungen zur Sichtbarkeit ihrer persönlichen Daten vornehmen können.

Ein Netzwerk lebt vor allem von seinen aktiven Mitgliedern. Deswegen wird bereits in der Befragung geklärt, inwieweit sich die Befragten tatkräftig beteiligen würden. Am ehesten sind sie nach den vorliegenden Ergebnissen dazu bereit, zu einer MuK-Alumni-Veranstaltung an der Universität zu kommen oder an einem regelmäßigen Alumni-Stammtisch teilzunehmen. Einige können sich auch vorstellen, eine Woche lang einen Weblog über ihren Arbeitsalltag zu führen, damit Interessierte das Berufsfeld kennen lernen können. Das ist ein sehr positives Ergebnis, weil ein derartiger Einblick in den Berufsalltag dem Netzwerk einen hohen Mehrwert gibt und ein Alleinstellungsmerkmal gegenüber anderen sozialen Netzwerken ist. Wenn es allerdings darum geht, einen kleinen Beitrag für die Netzwerkpflege zu zahlen, oder sich selbst aktiv im Netzwerk zu beteiligen (Stammtisch organisieren, Daten hochladen, etc.), hört die Motivation zum Engagement bei den Meisten auf. Woran könnte das liegen? Vermutlich fehlt es den Befragten noch an der nötigen Identifikation mit diesem Netzwerk um Bereitschaft zum Engagement zu entwickeln. Darüber hinaus sind soziale Netzwerke weitestgehend kostenfrei und es ist damit recht ungewöhnlich, für die Teilnahme Mitgliedsbeiträge zu verlangen.Aus diesem Grund wird auf der Erhebung von Mitgliedsbeiträgen verzichtet.

Damit das Virtuelle existent wird, muss es in die Realität umgesetzt werden
Aufgrund der durchgeführten Analysen (Benchmarkstudie und Bedarfsanalyse) ergeben sich mehrere Schlussfolgerungen für eine Umsetzung des MuK-Alumni-Netzwerks. Diese wurden mittlerweile in ein eigenständiges schriftliches Konzept überführt. Um eine Umsetzung des Konzepts in die Realität zu ermöglichen, entschloss sich die Alumni-Netzwerk-Projektgruppe für die Teilnahme am Betacampus-Innovationswettbewerb . Denn, um den Bedürfnissen der Alumni nachkommen zu können und unsere Ideen eines Netzwerks zu verwirklichen, brauchte es nicht nur Zeitsondern, sondern auch finanzielle Mittel.

Durch die erfolgreiche Teilnahme am Betacampus-Wettbewerb gelang es uns, Fördermittel zu erhalten, die das Projekt unterstützen. Schließlich ging es nicht nur um die weitere Konzeption, sondern auch um die konkrete Umsetzung der Plattform. Die Fördermittel ermöglichten es uns, eine studentische Hilfkraft anzustellen, der das Netzwerk programmiertechnisch umsetzen würde. Als technische Basis für das Netzwerk wird das Content Management System (CMS) „Drupal" verwendet. Mit einem CMS kann die der Inhalt der Seite später unabhängig vom Programmierer bearbeitet werden. Da ein Netzwerk sich inhaltlich stetig verändert, muss es möglich sein, die Inhalte dementsprechend leicht einzupflegen. Zudem ermöglicht ein CMS wechselnde Administratoren.

Das Alumni-Netzwerk wird als eigenständige Plattform aufgebaut und lediglich durch Verlinkungen auf Webseiten der Universität mit den anderen Seiten vernetzt sein. Aus den vorangegangenen Studien (Benchmarkstudie und Bedarfsanalyse) ergeben sich die verfügbaren Inhaltsbereiche des Netzwerks:

  • Newsbereich mit alumnirelevanten Neuigkeiten
  • Personensuche mit Filterfunktion
  • Eventbereich zur Organisation von Treffen, Berufsinformationsabenden und dergleichen
  • Verweis auf Job-/Praktika-Börsen, sowie Möglichkeiten zum Veröffentlichen eines Angebotes
  • Die Funktion, Nachrichten an andere Mitglieder der Plattform zu schicken
  • Möglichkeit, ein individuelles Profil zu erstellen und sich mit Freunden und Gleichgesinnten zu vernetzen (MuK-Community)
  • Diskussionsforum
  • Datenbank zum Download bzw. Hochladen von wissenschaftlichen Arbeiten und sonstigen Arbeiten
  • Newsletter mit Abo-Funktion
  • Weblog zu Themen aus dem Arbeitsalltag

Durch den Community-Charakter der Anspruch, einen öffentlichen sowie einen nur für registrierte Nutzer zugänglichen Teil zu haben. Während ersterer relativ einfach ausfallen wird, ist letzterer umso umfangreicher. Der Programmieraufwand ist damit recht hoch und mit einer Fertigstellung des Netzwerks wird derzeit im April 2010 gerechnet.
Parallel zum Start der Programmierphase im Wintersemester 2009/2010 werden die Inhalte des Netzwerks von uns zunächst definiert und danach erstellt. Ausgehend vom Konzept kann abgeleitet werden, welche Inhalte mit welchen Informationen an der entsprechenden Stelle benötigt werden. Darunter fallen beispielsweise ein Begrüßungstext oder eine Vorstellung „Über uns" schreiben.

Abgesehen von den inhaltlichen Elementen, wird eine Internetpräsenz durch die visuelle Gestaltung/das Design geprägt. Um eine Identifikation zwischen MuK-Studium und Alumni-Netzwerk zu fördern, hat ein Studierender des Masterstudiengangs MuK das Design des Logos und Netzwerks entworfen. Wichtig ist es hierbei, visuelle Inhalte bestehender Seiten und des MuK-Logos aufzugreifen, um die Wiedererkennung und Integration zu erleichtern.

In fünf Schritten zum Alumni-Netzwerk

Die oben angeführte Vorgehensweise wurde im Rahmen der Teilnahme am Betacampus-Innovationswettbewerbs wie folgt in Meilensteine eingeteilt:

Meilenstein 1:
Grobkonzept: Wird mit der Grobstruktur des Portals/der Seiten erstellt. Inhaltliche und strukturelle Entscheidungen werden zielgruppenspezifisch (MuK) getroffen und ausgearbeitet.

Meilenstein 2:
Feinkonzept: Die Ergebnisse des Grobkonzeptes werden detailliert. Alleinstellungsmerkmale des MuK-Alumni-Netzwerkes wie auch die Übertragbarkeit des Konzeptes auf uniweites Alumni-Netzwerk werden erarbeitet; Ergebnis ist ein Scribble, das die genaue Umsetzung in Drupal ermöglicht/beschreibtTest und Revision: Das Skribble, das sowohl Layout und Design, aber auch Prozesse und Strukturen darstellt und Rechte/Rollendefinitionen festlegt, wird auf Usability getestet und eventuell überarbeitet.

Meilenstein 3:
Umsetzung des Konzepts: Die Umsetzung des Scribbles in Drupal. Diese beinhaltet auch die Überprüfung der bisherigen Umsetzung auf Richtigkeit sowie Rücksprachen mit dem umsetzenden Informatiker und Einbindung in die universitäre IT-Infrastruktur.

Meilenstein 4:
Redaktion: Gleichzeitig mit der technischen Umsetzung wird der Inhalt des Portals erarbeitet: Profile/Daten der Alumni, Redaktion erster Beiträge.

Meilenstein 5:
Start des Alumni-Netzwerks: Launch, Bekanntmachung, Willkommensschreiben etc.
Annäherung an den letzten Meilenstein

Momentan befinden wir uns zwischen Meilenstein 4 und 5. Da es bei der Programmierung im Rahmen des Wettbewerbs zu Verzögerungen kam, wird es (wie weiter oben schon angekündigt) bis April 2010 dauern, bis das Netzwerk online gehen kann. Derzeit wird am Design gefeilt und an den Inhalten geschrieben. Im Januar 2010 wird das Konzept für das Netzwerk in einer Usability-Studie im Rahmen des Seminars „Usability von digitalen Medienprodukten" untersucht. Durch Verwendung von Mock-Ups sind wir nicht auf die Programmierung angewiesen und wollen durch User-Tests mit Thinking Aloud und einem Screen-Cording-Programm Probleme in der Navigation und Struktur der Seite finden. Die Ergebnisse sollen noch in den Programmierprozess einfließen und damit noch vor dem Launch behoben werden können.

Abgesehen vom Prozess der Umsetzung, versuchen wir derzeit die Organisation der MuK-Alumni zu regeln. Um das Netzwerk finanzieren zu können und Spenden in Empfang nehmen zu dürfen, planen wir, einen Verein zu gründen. Innerhalb der Satzung kann geregelt werden, wie die Verantwortungen und Aufgaben für das Netzwerk aufgeteilt und vergeben werden. In einem Verein sehen wir die Möglichkeit, nicht nur den finanziellen Aspekt sondern auch den organisatorischen Hintergrund abzusichern. Mit einer solchen Grundlage könnte das Projekt gesichert werden und sich über die Zeit zu einer festen Institution des Studiengangs MuK entwickeln.

Wie stark das Netzwerk letztlich genutzt wird, wird sich zeigen. Unsere Hoffnung ist es, dass sich dadurch neue Begegnungen zwischen Studierenden und Alumni ergeben und bestehende Kontakte gepflegt werden können. Es wäre schön, ein belebtes Netzwerk zu haben mit aktiven und engagierten Nutzern. So können in Zukunft Absolventen des MuK-Studiengangs ihr individuelles Netzwerk erhalten, obwohl jeder Kommilitone seinen eigenen Weg gehen wird.  


Literatur
  • Diekmann, Andreas (2006).Methoden der Sozialforschung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften/GWV Fachverlage GmbH.
  • Kleimann, B.; Özkilic, M. & Göcks, M. (2008). Studieren im Web 2.0. Studienbezogene Web- und E-Learning-Dienste. HIS (Hrsg.), Projektbericht November 2008. HIS Hochschul-Informations-System GmbH. URL: https://hisbus.de/hisbus/docs/... (15.12.2009).
  • Alumni-Netzwerk (2009). Konzept. Augsburg: Institut für Medien und Bildungstechnologie/Medienpädagogik. URL: http://www.imb-uni-augsburg.de... (15.12.2009).

Bolder, E. C. (2009). Von der Realität in die Virtualität. Wie aus real Studierenden virtuelle Alumni werden. w.e.b.Square, 05/2009. URL: http://websquare.imb-uni-augsburg.de/2009-05/5

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