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Wissensmanagement und E-Learning unter Bildungsperspektive
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Von der Realität in die Virtualität

Wie aus real Studierenden virtuelle Alumni werden

Nach Beendigung des Studiums fällt für den Studierenden nicht nur die Universität als Bildungseinrichtung, sondern meist auch der private Raum zur Kontaktpflege weg. Die Ehemaligen ziehen in eine andere Stadt, ihre Lebensumstände verändern sich und langsam, aber stetig lässt der Kontakt zu den ehemaligen Kommilitonen nach. Ein virtuelles Netzwerk speziell für Alumni soll helfen, dass Kontakte aus der Universität über diese Veränderung hinweg erhalten werden können und eine Bindung nach der Exmatrikulation zum Studiengang besteht. Seit dem Wintersemester 2008/2009 arbeitet eine Projektgruppe daran, dieses Alumni-Netzwerk im Studiengan "Medien und Kommunikation" (MuK) an der Universität Augsburg aufzubauen.


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Denn sie wissen nicht, was sie bloggen

Missverständnisse beim Einsatz von Weblogs in Seminaren an der Hochschule

Um es gleich vorweg zu nehmen, ich vertrete die These, dass Blogging als Prüfungsleistung keinen Spaß macht. Es ist Mühe, wie jede Klausur oder Hausarbeit auch. Eigentlich eine Selbstverständlichkeit, könnte man sagen. Trotzdem halte ich es für erwähnenswert, denn der „Spaß", die Begeisterung für Themen und das Blogging sind in der öffentlichen Wahrnehmung scheinbar untrennbar verbunden.


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Gefangen in den Klauen der Zeit

Studierende zwischen Bologna-Vorgaben und tatsächlicher Workload

Bologna hat die Krallen ausgefahren und vor keinem Studierenden Halt gemacht. Durch zahlreiche Proteste haben Studenten versucht, sich zu befreien. Doch Zeitdruck, Prüfungen und Punktewahn sind stärker. Die ZEITLast-Studie von Christiane Metzger und Rolf Schulmeister (Universität Hamburg) lässt das Monster Bologna jedoch harmloser erscheinen und wirft die Frage auf, ob Studierende nicht zu Unrecht protestieren. Die vorgegebene Workload wird nicht annähernd erreicht. Schätzen Studierende ihren Arbeitsaufwand falsch ein?


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Lebst du noch oder studierst du schon?

Wie Bologna den Arbeitsaufwand von Studierenden tatsächlich verändert hat

Vorlesungen, Seminare, Prüfungsvorbereitungen: Der Tag hat für Studierende nie genug Stunden. Von früh bis spät sitzen sie in der Universität und werden nicht mit ihrer Arbeit fertig. Besonders seit der Bologna-Reform sind die Klagen der Studierenden lauter geworden. Der Workload sei zu hoch, der Stress enorm. Doch die Ergebnisse einer aktuellen Studie zeichnen ein anderes Bild. Laut dem ZEITLast-Projekt bleiben die Studierenden weit unter dem von Bologna vorgegebenen Arbeitspensum. Heißt das, die Studierenden sind faul und beschweren sich grundlos? Oder steckt doch mehr dahinter?


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