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Wissensmanagement und E-Learning unter Bildungsperspektive
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Nutzer als Kontribuenten in Online-Portalen: Ein modernes Modell der Beteiligung

Die Begriffe Web 2.0 und Web 3.0 suggerieren große Schritte in der Entwicklung des Netzes. Tatsächlich aber verläuft die Entwicklung eher schleichend. Alle Innovationen, die für gewöhnlich unter Web 2.0 zusammengefasst sind, wurden bereits vor Jahren eingeführt und seither kontinuierlich verbessert. Bereits in den Tagen des Dotcom Boom & Bust propagierten die Betreiber von Plattformen, die Nutzer müssten stärker an der Generierung von Inhalten beteiligt werden. „Enabling the Community“ war damals ein beliebtes Motto. Die Besucher sollten stärker an die Seiten gebunden werden über Diskussionsforen, Bewertungs- und Kommentarfunktionen sowie die Möglichkeit, eigene Inhalte zu einem Portal beizusteuern. Also ungefähr das, was man heute mit „Web 2.0“ bezeichnet. Das bloße Vorhandensein technischer Möglichkeiten reicht allerdings nicht aus, um Nutzer zu Kontribuenten zu machen. Dieser Artikel behandelt die Bedeutung redaktioneller Arbeit für die Entwicklung moderner Partizipationsstrukturen im Internet.


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Wenn Forschung zum Abenteuer wird: Wissensvermittlung im Fernsehen

Wissenschaftssendungen erleben einen enormen Boom: „Living History“, Infotainment, „Science-Shows“. Immer aufwendigere und spektakulärere Wissensformate bringt das deutsche Fernsehen hervor. Der Lehrfilm von einst musste populärer werden, um für ein breites Publikum attraktiv zu bleiben. Und die Möglichkeiten mit Wissenschaft zu unterhalten scheinen noch lange nicht erschöpft zu sein.


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Kinderuni und Seniorenstudium

Wie die Uni Augsburg potenzielle neue „Kunden“ wirbt

Das Studium an einer Universität ist für Jung und Alt gleichermaßen attraktiv, wie die Reportage einer Studierendengrupppe aus der Veranstaltung „Medienpädagogik in Wissenschaft und Praxis" (Sommersemester 2007) von Prof. Dr. Gabi Reinmann und Alexander Ganz zeigt. Im Seminar werden medienpädagogische und pädagogisch-psychologische Themen vertieft, erweitert und auf praxisorientierte Kontexte angewendet. Die Aufgaben sind in eine übergreifende "Cover Story", nämlich die Etablierung einer studentischen Pressestelle, eingebettet.


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Lernumgebungen und E-Learning

Bei der Organisation von E-Learning sind wichtige Vorüberlegungen zu treffen. Der Artikel klärt auf, welche Varianten es gibt und was bei der Gestaltung von Lernumgebungen unbedingt beachtet werden sollte.


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Heuristisches Modell und Didaktisches Dreieck

Zwei didaktische Ansätze zum E-Learning von Peter Baumgartner und Rolf Schulmeister

E- Learning ist die Zukunft des Lernens so tönt es überall. Doch wie genau funktioniert E- Learning, was unterscheidet es vom Lernen, wie wir es bislang kennen und welche klassischen Konzepte haben überhaupt noch Bestand? Im Folgenden soll das „Heuristische Modell" von Peter Baumgartner und das didaktische Dreieck des virtuellen Lernens von Rolf Schulmeister näher beleuchtet und vorgestellt werden.


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Glanz und Elend des Bachelors : Zwischenbericht einer schwierigen Reise

Bologna ist gut für Menschen, die mit zwanzig schon wissen, was sie werden wollen. Humboldt war gut für Suchende und Irrende

Die tiefgreifenden Umstrukturierungen an den deutschen Hochschulen hin zum neuen Bachelor-Master-System werden nach wie vor viel diskutiert. Glanz und Elend der Umstellung liegen scheinbar dicht nebeneinander. Im Rahmen der Veranstaltung "Medienpädagogik in Wissenschaft und Praxis" von Prof. Dr. Gabi Reinmann und Alexander Florian entstand so im Sommersemester 2007 ein Newsletter der (fiktiven) Pressestelle Au(g)sblick Campus, der den Bologna-Prozess ausgehend von einer Umfrage unter Studierenden näher beleuchet.


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Denn sie wissen nicht, was sie bloggen

Missverständnisse beim Einsatz von Weblogs in Seminaren an der Hochschule

Um es gleich vorweg zu nehmen, ich vertrete die These, dass Blogging als Prüfungsleistung keinen Spaß macht. Es ist Mühe, wie jede Klausur oder Hausarbeit auch. Eigentlich eine Selbstverständlichkeit, könnte man sagen. Trotzdem halte ich es für erwähnenswert, denn der „Spaß", die Begeisterung für Themen und das Blogging sind in der öffentlichen Wahrnehmung scheinbar untrennbar verbunden.


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Theorie und Praxis in der PR – Zwei Paar Stiefel oder doch unter einen Hut zu kriegen?

Eine qualitative Erhebung zur Kenntnis, Zustimmung und Anwendung von Theorien in der PR-Branche.

Die Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie sich die Theorien der PR in der Praxis widerspiegeln. Im theoretischen Teil wird zuerst beleuchtet was PR allgemein ist, im Anschluss werden exemplarisch Theorien zur PR vorgestellt. Dabei berufe ich mich auf unterschiedliche Forscher und stelle Theorien von unterschiedlicher Reichweite vor, um einen Überblick zu geben, wie weit die PR theoretisch durchdrungen ist: Vom systemtheoretischen Ansatz, über Theorien mittlerer Reichweite bis zu Alltagstheorien, Leitsätzen und Thesen, die das Berufsbild prägen. Außerdem werden Ansätze angesprochen, die das Verhältnis zwischen PR und Journalismus beschreiben. In der Überleitung zum Empirieteil wird die Theorieskepsis der Praktiker diskutiert, die Professionalisierung der PR und welche allgemeinen Probleme es bei der Theoriebildung gibt, beziehungsweise wie man diese lösen könnte. Schließlich werden einige Kriterien vorgestellt, wie eine allgemein anerkannte PR-Theorie entwickelt werden kann und wie sie beschaffen sein muss. Um empirisch zu überprüfen, welche Theorien sich in der Praxis widerspiegeln, wurden qualitative Interviews ausgewertet. In den Face-to-Face Befragungen habe ich einige PR-Theorien und Modelle bei PR-Praktikern abgefragt. Meine Intention war es herauszufinden, inwieweit die Theorien bekannt sind, Zustimmung finden und angewendet werden.


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User Generated Content: In den Fängen des „Mitmach-Web“

Warum wahrscheinlich jeder ein bisschen Journalist ist

Über 94 Millionen Weblogs zählte die Suchmaschine Technorati im August 2007. Ohne die Weisheit der Vielen gäbe es im Internet längst nicht die Angebotsvielfalt, für die das Medium so geschätzt wird. Ob die Blogosphäre und der klassische Journalismus konkurrieren oder sich ergänzen, beschäftigt Kritiker und Experten.


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