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Wissensmanagement und E-Learning unter Bildungsperspektive
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N@WiS

Naturwissenschaften in der Schule

Im Rahmen des Seminars „Medien und Bildung: Corporate Volunteering als Personalentwicklung" im Sommersemester 2009 an der Universität Augsburg entwickelte die Arbeitsgruppe N@WiS ein Konzept zur Umsetzung eines Corporate-Volunteering-Projektes. Thematisch fokussiert dieses Projekt die nachhaltige Zusammenarbeit zwischen Schulen und Unternehmen im Bereich der Naturwissenschaften. Ein Grundgedanke dabei ist zum einen, dem bestehenden Ingenieursmangel in Deutschland entgegenzuwirken, indem Schüler für technisch-naturwissenschaftliche Themen begeistert werden, und zum anderen die Öffnung der Schulen nach außen, um einen gegenseitigen Austausch zwischen Wirtschafts- und Bildungssystem zu erreichen.


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Entwicklung einer Corporate Identity im Non-Profit-Bereich

Dokumentation zur CI-Erstellung für Ökonomie & Bildung e.V.

Der Begriff Corporate Identity begegnet einem in der Regel im unternehmerischen Umfeld. Denn auf den Märkten herrscht zunehmender Wettbewerb und es sind immer mehr austauschbare Produkte im Umlauf. Umso wichtiger wird das Unternehmensimage, das dazu beitragen soll, die Marke systematisch und langfristig zu führen. Doch auch für Nonprofit-Organisationen (NPO) spielt das Thema Corporate Identity eine wichtiger werdende Rolle.


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Copy & Paste – Trend gefährdet Wissenschaft

Plagiate und Ideenklau im Zeitalter des Internets

Plagiate sorgen nicht erst seit den gefälschten Gucci-Brillen aus dem Türkeiurlaub für Aufsehen in Deutschland. Immer mehr rückt bei wissenschaftlichen Arbeiten an den Hochschulen das Phänomen des „Copy & Paste-Verhaltens" in den Vordergrund. Bedroht der gedankenlose Umgang der Studierenden mit dem Internet die Wissenschaft oder kann ihr Ruf doch noch gerettet werden?


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Rule like an Egyptian

Kann man mittels Computerspielen lehren und lernen? Eine analytische Betrachtung des PC-Spiels ‚Pharao’ in Hinblick auf seine Möglichkeit des Einsatzes als didaktisches Mittel im Geschichtsunterricht.

Welche Bedingungen müssen erfüllt sein, um den Einsatz eines Computerspiels im Geschichtsunterricht zu rechtfertigen? Die Arbeit setzt sich zunächst mit bisherigen Erkenntnissen zu dem Thema auseinander. In der anschließenden Analyse des PC-Spiels wird besonderes Augenmerk darauf gelegt, inwiefern ‚Pharao’ die Forderung nach historischer Genauigkeit erfüllt. Die Arbeit ist im WiSe 05/06 im Rahmen einer Gruppen-Hausarbeit zum Thema „Medieneinsatz im Geschichtsunterricht“ für das Seminar „Multimedia im Geschichtsunterricht“ entstanden (Dozent Robert Erber, Lehrbeauftragter des Lehrstuhls für Didaktik der Geschichte).

Viereinhalb Jahrtausende ist es her, dass der Pyramidenbau in Ägypten mit dem Erbau der gewaltigen Cheops-Pyramide seinen Höhepunkt erreichte. In dem 1999 erschienen PC-Spiel ‚Pharao’ kann nicht nur dieses Ereignis spielerisch nacherlebt werden: Der Spieler erfährt zudem, welch anspruchsvolle Aufgabe es für einen ägyptischen Herrscher von damals war, ein Volk zu regieren: Götter fordern ihre Schreine, sonst droht eine magere Ernte; ohne ein Unterhaltungsangebot wird das Volk missmutig und verlässt die Stadt; baut man nicht ausreichend Architektenbüros, kommt es schnell dazu, dass Gebäude einstürzen. Die Liste ließe sich noch lange fortsetzen. Was in der Arbeit jedoch mehr interessiert, ist die Frage nach einer didaktischen Verwendung von ‚Pharao’ im Geschichtsunterricht – können Schüler anhand des Spiels etwas über die ägyptische Geschichte lernen? Um dies zu analysieren, werden zunächst Erfahrungen zu dem Computerspieleinsatz im Geschichtsunterricht allgemein dargestellt. Im Hauptteil werden Spielablauf und –technik behandelt, um dann den Ablauf eines Pyramidenbaus im Spiel in seinen Einzelschritten mit dem Lehrbuch „Wo die Pyramiden stehen“ von David Macaulay zu vergleichen. So soll beispielhaft gezeigt werden, inwiefern sich ‚Pharao’ an die historische Erkenntnis hält. Abschließend zu den Ausführungen aus den ersten beiden Teilen wird im letzten Teil ein Fazit gezogen.


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Arbeiten in der Gruppe

Eine qualitative Untersuchung zu Emotionen und Verhalten beim Lernen in Gruppen im Rahmen der Mediatorenstelle

In diesen Zeiten gewinnt das Arbeiten im Team auch an der Universität an Bedeutung. Jede Gruppenarbeit hat aber ihre eigene Dynamik: Während die einen Teams bei der Bewältigung von Aufgaben über sich hinauswachsen, kommt es in anderen Gruppen zu diversen Problemen. Seit dem Sommersemester 2006 existiert daher an der Professur für Medienpädagogik eine studentische Mediatorenstelle. Studierende höherer Fachsemester kümmern sich um die Betreuung von Studenten des Bachelor- und Masterstudiengangs „Medien und Kommunikation“. Nach einem Jahr wurde die gemeinsame Arbeit erstmals umfassend evaluiert.

Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen sowohl Kommunikations- und Kommunikationsprozesse innerhalb ganzer Gruppen als auch das Kommunikations- und Konfliktverhalten einzelner Gruppenmitglieder. Methodisch zeichnet die Arbeit durch die Kombination der subjektiven Perspektiven aller Gruppenmitglieder auf die gemeinsame Arbeit sowie die Gegenüberstellung von Fremd- und Selbsteinschätzung aller teilnehmenden Studierenden aus. Verwendet wurden dazu Online-Befragungen während der Gruppenarbeit (formative Erhebung) und qualitative Interviews nach dem Ende der gemeinsamen Arbeitsphase (summative Erhebung).


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Kinderuni und Seniorenstudium

Wie die Uni Augsburg potenzielle neue „Kunden“ wirbt

Das Studium an einer Universität ist für Jung und Alt gleichermaßen attraktiv, wie die Reportage einer Studierendengrupppe aus der Veranstaltung „Medienpädagogik in Wissenschaft und Praxis" (Sommersemester 2007) von Prof. Dr. Gabi Reinmann und Alexander Ganz zeigt. Im Seminar werden medienpädagogische und pädagogisch-psychologische Themen vertieft, erweitert und auf praxisorientierte Kontexte angewendet. Die Aufgaben sind in eine übergreifende "Cover Story", nämlich die Etablierung einer studentischen Pressestelle, eingebettet.


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Frauentypen in Zeitschriftenanzeigen

Wie werden Frauen in der Werbung dargestellt? Auf der Suche nach Stereotypen, Mustern oder anderen Auffälligkeiten begeben sich vier Studierende des Studiengangs „Medien und Kommunikation" in den Dschungel der qualitativen Sozialforschung. Denn sie vermuten, dass sich die Darstellung von Frauen und Männern in Printwerbungen erheblich unterscheidet. Untersucht werden daher 153 Anzeigen, auf denen eine oder mehrere Frauen gezeigt werden. Sie alle sind in den Magazinen „Brigitte", „FHM" und „Der Spiegel" abgebildet. Das Forschungsprojekt beweist, dass auch im zugegebenermaßen kleinen Rahmen eines Seminars interessante Ergebnisse zu Tage gefördert werden können.


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Werbung und Ethik

Sind wir nicht alle ein bisschen Bluna? Werbung – I’m  lovin’ it. Freunden gibt man doch ein Küsschen oder? Jeder kennt eine Vielzahl an Werbungen, erinnert ihre Zeichen, Bilder oder Melodien, sagt Claims oder Slogans leise vor sich hin. Was unter Werbung beziehungsweise Werbewirkung verstanden wird, scheint klar und selbstverständlich zu sein. Was sich aber tatsächlich hinter Werbung verbirgt, welche theoretischen Überlegungen und organisatorischen Prozesse vor dem eigentlichen Produkt Werbung stehen, kennen wenige. Verfolgt Werbung dann noch moralische Ziele, stoßen selbst Werbekenner an Grenzen. Wie gelingt es, Moral und Ethik in Werbung zu integrieren?  Das Hauptseminar „Werbung und Ethik“ von Dr. Frank Vohle beschäftigte sich im Wintersemester 2004/2005 genau mit diesen Fragen. Inzwischen ist auch die dazugehörige Evaluationsstudie unter Wissenschaft abrufbar.


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Evaluation wissenschaftlicher Online-Zeitschriften

Ob man sich für Wetter, Bildungstechnologie oder Bräuche fremder Völker interessiert - wissenschaftliche Online-Zeitschriften im Internet bieten Artikel zu allen erdenklichen Themen. Doch findet man auf diesen umfangreichen Portalen überhaupt, was man sucht? Sind die Beiträge gut recherchiert? Wird mehr als nur Text geboten? Diese und viele andere Fragen versuchte eine Gruppe im Rahmen des Seminars „w.e.b.Square - wissenschaftliches Publizieren im Netz" im Sommersemester 2007 zu beanworten. Dazu evaluierten sie vier wissenschaftliche Online-Zeitschriften und stellten einen Bezug zur Online-Zeitschrift w.e.b.Square her, um realisierbare Verbesserungsvorschläge herauszuarbeiten.


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Corporate Volunteering

Bürgerschaftliches Engagement von Unternehmen

Die Definitionen von Corporate Social Responsibility (CSR) als Dach unternehmerischen Engagements sind vielfältig und werden in ihrer Fülle nicht weniger, wenn man auf die einzelnen Teilbereiche des unternehmerischen Engagements blickt. Das vorliegende Protokoll skizziert in aller Kürze, was man unter CSR versteht und geht etwas detaillierter auf den Begriff des Corporate Volunteering (CV) ein.


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Wer, wie, was, wo, wann und warum?

Erste Überlegungen für ein Nachfolgekonzept des Projekts "Naturwissenschaften entdecken!"

Ziel der Sitzung am 05.06.2009 im Seminar „Corporate Volunteering als Personalentwicklung" ist es, sich von den SWOT-Analysen zu Stärken und Schwächen anderer CV-Projekte Inspirationen für unser eigenes CV-Konzept zu holen. Es sollen grundlegende Aspekte und Punkte geklärt werden, die für das von uns geplante Nachfolgeprojekt für „Naturwissenschaften entdecken", ein Projekt von Schulen ans Netz, von Vorteil sein könnten.


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Übertragbarkeit von Corporate Volunteering-Ansätzen

Eine Kategorisierung

Auf Basis der SWOT-Analysen, die für die Leuchtturmprojekte erstellt wurden, sollte in der Corporate Volonteering- (CV-)Sitzung vom 05.06.2009 die Übertragbarkeit zentraler Ansätze geprüft und Faktoren/Themen herausgearbeitet werden, die sich für das spätere CV-Konzept übernehmen lassen. Als Grundbedingungen können für die Übertragung bestehender Ansätze auf Naturwissenschaften können dabei beschrieben werden: (1) Das zu entwickelnde Konzept muss immer die Einbindung der Naturwissenschaften im Auge behalten. Naturwissenschaften sind das zentrale Thema, für welches Kooperationen mit Schulen und Unternehmen geschlossen werden sollen. (2) Medien spielen eine Rolle. Für das neue Konzept soll der Medieneinsatz unbedingt berücksichtigt und sinnvoll eingebunden werden. (3) Hinter bzw. über allem steht der Gedanke des Corporate Volonteering (CV), welches den Rahmen des Konzepts bilden soll.


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Ideenwerk

Konzeptpapier

Das Konzept „Ideenwerk" geht von der anwendungsorientierten Aufgabenstellung aus, Naturwissenschaften für junge Menschen attraktiver zu machen und besonders in den Schulen mehr Interesse bei den Schülern zu wecken. Ein Instrument, das hierbei zum Tragen kommen kann, ist das Corporate Volunteering (CV), eine Art gesellschaftliches Engagement eines Unternehmens und seinen Mitarbeitern. Dieser Ansatz bringt viele Chancen für die Kooperation zwischen Unternehmen und Schulen in sich. Zusätzlich spielen digitale Medien als elementarer Bestandteil eines innovativen Konzept eine zentrale Rolle.


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