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Wissensmanagement und E-Learning unter Bildungsperspektive
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Den Wald vor lauter Bäumen sehen

Der Workshop „Kreativität in Wort und Bild“

OPAC, Cafete, KW und MedPäd - kaum sind die Floskeln des akademischen Kauderwelschs unbemerkt in den eigenen Sprachgebrauch übergegangen und die ersten Hürden der Orientierung erfolgreich gemeistert, heißt es für alle Erstsemester: recherchieren, exzerpieren, formulieren, präsentieren - schön, bloß wie? Starthilfe geben Fachschaften oder Studierende höherer Semester, so geschehen im Workshop „Kreativität in Wort und Bild" der Professur für Medienpädagogik an der Universität Augsburg.


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Medienarbeit mit Kindern bei der Medienstelle Augsburg

Projektbericht im Rahmen des Begleitstudiums Problemlösekompetenz

Fernsehen gehört zu den häufigsten und auch liebsten Freizeitbeschäftigungen von Kindern im Alter von sechs bis 13 Jahren. Rund 90 Minuten pro Tag schauen sie täglich fern. Doch wie entstehen überhaupt Fernsehsendungen und Filme, die Kinder jeden Tag vor den Bildschirm locken? 2008 bekam eine sechste Schulklasse der Elias-Holl-Volksschule in Augsburg die Gelegenheit, Fernsehen einmal aus der anderen Perspektive zu erleben. Zusammen mit Mitarbeitern der Medienstelle Augsburg (MSA) und Studierenden der Universität Augsburg produzierten die SchülerInnen einen Kurzspielfilm. Von der Drehbuchgestaltung, über das Schauspielen bis hin zum Filmen wurden die Kinder in alle Prozesse eingebunden und von den Betreuern bei der Umsetzung unterstützt. Der vorliegende Bericht beschreibt das Projekt von den Anfängen bis zur Präsentation des fertigen Filmes im CinemaXX Augsburg.
Entstanden ist der Projektbericht im Rahmen des Begleitstudiums Problemlösekompetenz für den Baustein soziales Problemlösen. Neben uniinternen Projekten bietet das Begleitstudium Studierenden von Medien und Kommunikation auch die Möglichkeit, an externen Projekten teilzunehmen, wenn diese inhaltlich zum Studiengang passen.


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Rhetorik und Kreativität – ein Fall für zwei

Der Workshop „Kreativität in Wort und Bild“

Rhetorik - die Kunst des Redens. Schon Cicero erkannte 100 v. Chr. die hohe Bedeutung dieser Kunst. An der Uni begegnet einem die Rhetorik laufend: bei Vorträgen, bei Treffen mit Professoren oder einfach im Gespräch mit Freunden. Doch damit nicht genug - auch im Berufsleben spielt die Ausdrucksfähigkeit eine große Rolle. Schon bei einem Bewerbungsgespräch ist der erste Eindruck ausschlaggebend: Stimmt hier die Körpersprache nicht oder stottert man, ist die Chance auf einen Job vielleicht vertan. Ein guter Vortrag besticht zudem durch das gewisse Etwas, das dem Publikum als angenehmer Nachgeschmack in Erinnerung bleibt: die Kreativität. Diese zu finden ist nicht schwer, denn jeder kann kreativ sein. Die Kunst liegt letztlich in der gekonnten Anwendung von verschiedenen Techniken. Um den Studierenden des Studiengangs „Medien und Kommunikation" hierzu wertvolle Tipps zu geben, wurde im Wintersemester 2006/2007 im Rahmen des Workshops „Kreativität in Wort und Bild" ein Rhetorik- und Kreativitäts-Training angeboten. Denn Rhetorik und Kreativität - das ist ein Fall für zwei.


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Projektbericht Blickpunkt Campus

Wintersemester 2008/2009

Selbstreflexion - das ist ein Begriff, der heutzutage vor allem im Zusammenhang mit Schlüsselkom-petenzen häufig zur Sprache kommt. Selbstreflexion bedeutet Nachdenken über sich selbst; die eige-nen Handlungen, Aktionen und Reaktionen erkennen, einschätzen und bewerten. Diese Kompetenz wird, neben einigen anderen, im Rahmen des Begleitstudiums Problemlösekompetenz sowohl geför-dert als auch gefordert. Hier haben Studierende die Möglichkeit, in verschiedenen studienfachnahen Projekten überfachliche Kompetenzen und Praxiserfahrungen zu sammeln. Im abschließenden Pro-jektbericht soll vor allem die Selbstreflexion trainiert werden. Manuel Glückler hat im Wintersemester 2008/2009 am Projekt Blickpunkt Campus mitgewirkt und den Begleitstudiums-Baustein „praktisches Problemlösen" absolviert. Der nachfolgend abgedruckte Projektbericht gibt einen Einblick in seine Mitarbeit beim Studentenfernsehen und veranschaulicht den reflexiven Anteil im Begleitstudium Problemlösekompetenz.


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Alles PowerPoint oder was?

Im Workshop „Kreativität in Wort und Bild“ wird Studierenden der sinnvolle Umgang mit Präsentationssoftware beigebracht

Wer kennt das nicht: Als Erstsemester steht man vor tausend Hürden - die Uni ist wie ein Dschungel, durch den man sich langsam, aber sicher kämpfen muss. Jeder Student ist für eine kleine Orientierung dankbar. Als innovatives Tutorium konzipiert bietet der Workshop „Kreativität in Wort und Bild" verschiedene Orientierungshilfen an - vom Referatsaufbau bis hin zur visuellen Unterstützung via PowerPoint. Dabei geht es nicht darum, das Programm gleich aus dem „FF" zu beherrschen. Vielmehr sollen sich die Studierenden sukzessive mit dem softwaregestützten Präsentieren vertraut machen.


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Zurückblicken heißt Vorausdenken: Reflexion

Editorial

„Erkenne dich selbst" empfahl einst nicht nur das Orakel von Delphi seinen Besuchern. Auch heute halten prominente Managementautoren das Bewusstsein über das eigene Wissen sowie die persönlichen Fertigkeiten und Einstellungen für einen zentralen Erfolgsfaktor in allen Lebensbereichen. Peter Drucker etwa weist in seinen Werken immer wieder auf die Bedeutung dieses Selbstwissens hin und hält die Fähigkeit, aus den eigenen Erfahrungen zu lernen, für eine wichtige Schlüsselkompetenz von Führungskräften.


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Powerpoint reloaded – Was mit Powerpoint noch alles möglich ist

Der Workshop „Kreativität in Wort und Bild“

Der Gebrauch von Powerpoint gehört an den Universitäten inzwischen zum Alltag. Kaum ein Seminar kommt noch ohne den Einsatz von Laptop, Beamer und elektronischen Folien aus. Für viele Studenten ist die Powerpoint Präsentation Ausgangspunkt und Grundlage für ihre Referate. Obwohl Powerpoint für die meisten Studenten zum Standard- Handwerkszeug gehört, kennen die wenigsten die Vielzahl an Möglichkeiten, die die Software bietet. Zwar kann man auch mit eher geringen PC-Kenntnissen gute Ergebnisse erzielen. Doch erst durch eine intensive Arbeit mit dem Programm ist es möglich, optimale Präsentationen zu gestalten.


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Heuristisches Rahmenmodell sozialer Netzwerke

Konzept für die systematische Evaluation von techno-strukturellen und human-prozessualen Aspekten einer medialen Angebotsform

Zahlreiche Wissenschaftler beschäftigen sich mit dem Nutzen von bzw. Problemen in sozialen Netzwerken. Unter anderem wird häufig die Frage aufgeworfen, inwiefern Online-Communities zu mehr sozialer Eingebundenheit oder auch zu einer technologischen Entfremdung führen können. Der folgende Artikel von Jan-Mathis Schnurr soll in Form eines heuristischen Rahmenmodells einen Beitrag zu dieser Frage leisten. Anhand dieses Modells wird eine systematische Reflexion über soziale Netzwerke ermöglicht, indem verschiedene Systematisierungs- und Typisierungsansätze aus der Fachliteratur synthetisiert werden. So berücksichtigt der Autor zum einen techno-strukturelle und zum anderen human-prozessuale Aspekte sozialer Netzwerke.


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Von pixelig zu hochauflösend

Der Workshop „Kreativität in Wort und Bild“ vermittelt am vierten Tag Anwendungswissen zum Bildbearbeitungsprogramm „Adobe Photoshop“

Große Augen - viele Fragen: Was sind Vektorengrafiken? Welcher Zusammenhang besteht zwischen Pixel und Auflösung? Welcher Farbmodus wird in der Drucktechnik gebraucht? Fragen oder Stichworte, die einem hin und wieder über den Weg laufen, werden nach und nach im Workshop „Kreativität in Wort und Bild" mit konkretem Anwendungswissen gefüllt. Am vierten Tag gewinnen Erstsemester des Studiengangs Medien und Kommunikation hier viele neue Erkenntnisse zum Bildbearbeitungsprogramm „Adobe Photoshop".


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Studieren im Netz

Ein persönlicher Erfahrungsbericht

Was wäre der heutige Student ohne seinen Computer? Er ist aus dem täglichen Studienalltag nicht mehr wegzudenken. Mitschriften werden in der Vorlesung digital erledigt, wichtige Informationen der Dozenten per E-Mail oder über die universitäre Lernplattform verbreitet. Auch in der Zusammenarbeit zwischen Studierenden scheint es nicht mehr ohne zu gehen: Lern- oder Arbeitsgruppentreffen werden über das Internet abgesprochen, Arbeitsgruppentreffen online über Skype abgehalten. Einige Seminare, beispielsweise die der Virtuellen Hochschule Bayern, finden nur noch als Onlineseminare statt. Doch nutzen die Studierenden die Möglichkeiten, die sich durch das Internet eröffnen, in ausreichendem Maße? Oder sind sie womöglich überfordert durch die Technisierung und Digitalisierung der Universität? Welche Vor- und Nachteile kann all dies mit sich bringen?


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Bildbearbeitung für Fortgeschrittene

Der Workshop „Kreativität in Wort und Bild für Fortgeschrittene“

Ebenen, Auswahlen, Tonwertkorrektur - nur ein paar der Begriffe, die während der Arbeit mit dem Bildbearbeitungsprogramm Adobe Photoshop ständig auftauchen. Für die Teilnehmer am Workshop „Kreativität in Wort und Bild für Fortgeschrittene" sind diese Schlagworte nun kein Rätsel mehr. In der vierten Sitzung des Workshops vermittelten ihnen die Coaches einen vertieften Einblick in das sehr komplexe Programm. Aufbauend auf den theoretischen Grundlagen des Einführungskurses im Wintersemester 2006/2007 wurde dieses Mal sehr viel Wert auf die praktische Anwendung gelegt.


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Lilablassblau oder Schweinchenrosa?

Layout und Farbgestaltung in schriftlichen Arbeiten

Das laufende Semester ist zu Ende, alle Klausuren geschrieben, die Hausarbeit steht, die Ferien können beginnen. Noch schnell ein paar Wörter einfügen, die Arbeit ausdrucken und dann die Ernüchterung. „Ein paar Wörter" haben die Absätze verschoben, die Gliederung komplett verändert. An diesem Punkt beginnen viele Studenten, die Arbeit von vorne bis hinten neu zu formatieren; verzweifeln an Schriftarten, Schriftgrößen und Seitenrändern, müssen mühselig Zahlen von Hand in ihre Gliederung einfügen. Layout und Farbgestaltung sind auch im Studium immer wieder präsent - ob bei Präsentationen oder bei schriftlichen Arbeiten.


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Arbeiten in der Gruppe

Eine qualitative Untersuchung zu Emotionen und Verhalten beim Lernen in Gruppen im Rahmen der Mediatorenstelle

In diesen Zeiten gewinnt das Arbeiten im Team auch an der Universität an Bedeutung. Jede Gruppenarbeit hat aber ihre eigene Dynamik: Während die einen Teams bei der Bewältigung von Aufgaben über sich hinauswachsen, kommt es in anderen Gruppen zu diversen Problemen. Seit dem Sommersemester 2006 existiert daher an der Professur für Medienpädagogik eine studentische Mediatorenstelle. Studierende höherer Fachsemester kümmern sich um die Betreuung von Studenten des Bachelor- und Masterstudiengangs „Medien und Kommunikation“. Nach einem Jahr wurde die gemeinsame Arbeit erstmals umfassend evaluiert.

Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen sowohl Kommunikations- und Kommunikationsprozesse innerhalb ganzer Gruppen als auch das Kommunikations- und Konfliktverhalten einzelner Gruppenmitglieder. Methodisch zeichnet die Arbeit durch die Kombination der subjektiven Perspektiven aller Gruppenmitglieder auf die gemeinsame Arbeit sowie die Gegenüberstellung von Fremd- und Selbsteinschätzung aller teilnehmenden Studierenden aus. Verwendet wurden dazu Online-Befragungen während der Gruppenarbeit (formative Erhebung) und qualitative Interviews nach dem Ende der gemeinsamen Arbeitsphase (summative Erhebung).


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Mediendidaktik: Nichts leichter als das?

Viele E-Learning-Maßnahmen erreichen bisher nicht die gewünschte Effizienz. Die Gründe hierfür sind vielfältig. Die Mediendidaktik sieht sich somit in der Pflicht, sich den vielfältigen Anforderungen zu stellen, um weiterhin die Investitionen in diese Lernform zu rechtfertigen.

Unter der Auflage, die Anzahl der Seminartage zu senken, waren von einer Weiterbildungsabteilung eines Unternehmens schon diverse Versuche unternommen worden waren, E-Learning-Programme einzuführen. Diese Abteilung für Personalentwicklung informierte sich nun über verschiedene Lernplattformen. Der erste Anbieter behauptete, vollauf von seinem Produkt überzeugt: „Alles ist möglich!" Seine E-Learning-Software würde die Fortbildungen im Unternehmen revolutionieren. Es stellte sich jedoch schnell heraus, dass sich die Fähigkeiten dieses jungen Verkäufers auf die Erstellung effektvoller Powerpoint-Präsentationen und viel versprechender Broschüren konzentrierten und er von der bestehenden Weiterbildungspraxis wenig Ahnung hatte. Mit der Idee, an die Erfahrungen der Angestellten in der Weiterbildungsabteilung anzuknüpfen, konnte er nicht viel anfangen. So fiel die Entscheidung auf einen professionelleren Anbieter. Aus Kostengründen wurden die angebotenen Schulungs- und Beratungsleistungen des Herstellers trotz Empfehlungen ausgeschlagen.


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Voll im Trend: E-Learning

Was ist wirklich dran an Blended Learning, Virtuellen Seminaren und Co?

Welches Potenzial bietet die neue Kultur des Lernens? Welche Entwicklungen wird es geben? Welche Methode bringt dem Lerner den größten Nutzen? Und vor allem, welche Vorteile kann E-Learning für den Lerner im Vergleich zu althergebrachten, lang erprobten Lernmethoden bieten?


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Entwicklung eines Virtuellen Anatomieassistenten: ein Projektbericht

Der Lehrstuhl für Multimedia-Konzepte und Anwendungen der Universität Augsburg entwickelte zusammen mit Mitarbeitern des Studiengangs Medien & Kommunikation eine Anwendung aus dem Bereich virtuelle Realität, die auf der CeBit 2007 vorgestellt wurde.

Unter dem Konzept der „Augmented Reality“ verstehen Informatiker eine Ergänzung der menschlichen Arbeits- und Lebensrealität durch virtuelle Projektionen. Benutzer von AR-Installationen sehen ein Abbild der realen Welt, in das dreidimensionale Objekte überblendet werden. Bekannt ist Augmented Reality vor allem aus Science-Fiction-Filmen, in denen die Protagonisten beispielsweise in die Luft projizierte virtuelle Schaltflächen bedienen. AR ersetzt in diesem Sinne nicht die Realität, sondern erweitert sie. Idealerweise ist der Übergang von realen zu virtuellen Elementen kaum noch erkennbar. Als Qualitätsmerkmale von AR-Installationen sind daher festzuhalten: erstens die Präzision der Positionierung von virtuellen Objekten in der realen Welt, zweitens die künstlerische Qualität der virtuellen Objekten. Je photorealistischer Texturen und Schattenwürfe wirken und je detaillierter Objekte gestaltet sind, desto nahtloser gelingt der Übergang zwischen der realen Welt und dem virtuellen Raum.


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Statistik – Mittel der Mündigen oder trickreiche Täuschung?

Über die Vor- und Nachteile der Statistik

Schon wenn wir morgens die Zeitung aufschlagen, begegnen wir Statistiken. Wir machen im Alltag ständig davon Gebrauch. Doch kann man Statistiken Glauben schenken, ohne sie vorher zu überprüfen? Sind sie für den Laien, der mögliche Absichten des Verfassers nicht kennt, undurchschaubar? Oder sind sie ein hilfreiches Mittel zur Aufklärung von Sachverhalten? Statistiken sind - soviel ist sicher - mit Skepsis zu genießen.


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Wissen als Wert

Wissen ist in der deutschen Gesellschaft nicht als Wert verankert – das Ausland droht uns in allen Bereichen zu überholen. Ein Zukunftsszenario des Magazins Innovate! und ihres Autors Dirk Maxeiner.

Wir waren einmal eine Wirtschaftsmacht. Voll von klugen Köpfen, herausragenden Wissenschaftlern und innovativen Idee en masse. Nun müssen wir aufpassen, dass uns andere Länder nicht überholen. Sei es durch bessere Arbeitsbedingungen oder durch ihre schiere Menge an „menschlichem Material“ wie Indien oder China. Der Journalist Dirk Maxeiner weist in seinem Artikel „Wettlauf ums Wissen“ für das Magazin Innovate! einen möglichen Ausweg auf: Wissen und Fortschritt muss höher als bisher von der Gesellschaft anerkannt werden.


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Wissen ist Macht

Nichts wissen macht auch nichts. Könnte man meinen. Was Wissen wirklich ist und ob wir im Ungang mit Wissen frei sind, das will der Informationswissenschaftler Rainer Kuhlen in seinem Buch „Informationsethik“ wissen.

Die voranschreitende Globalisierung macht immer mehr Informationen verfügbar. Immer komplexere Technik soll uns das Suchen danach erleichtern. Doch ist dem so? Sind wir noch in der Lage frei, mündig, autonom mit Information umzugehen. Oder erledigen das schon längst Maschinen für uns, deren Arbeit wir nur schwer überwachen können? Dieser Artikel beschäftigt sich mit der Frage des Unterschiedes zwischen Wissen und Information und dem daraus folgenden mündig autonomen Umgang mit Informationen einerseits aus pragmatischer, andererseits aus ethischer Sichtweise. Hauptquelle ist das Buch „Informationsethik - Umgang mit Wissen in elektronischen Räumen“ von Prof. Rainer Kuhlen.


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Rollentausch mit dem Dozenten

– oder wie man Seminare aus einer anderen Perspektive betrachten kann, ohne auf den Tisch zu steigen

20 Augenpaare blicken mich, mehr oder weniger, gespannt an, und mir ist flau im Magen. Noch einmal überprüfe ich, ob der Computer funktioniert und alle Unterlagen bereitliegen. Dann geht es los. Heute bin ich selbst nicht einfach eine Seminarteilnehmerin, heute bin ich die Dozentin. Heute liegt es an mir, wie viel die Studierenden aus der Seminarsitzung mitnehmen. Das klingt zunächst einmal wie eine klassische Referatsituation – ist es aber nicht. Kein Dozent wird mich inhaltlich ergänzen oder korrigieren, kein Dozent wird eine kleine Übung einstreuen oder sich in anderer Form beteiligen. Keiner wird heute das Seminar halten – außer mir. Lernen durch Lehren heißt das didaktische Konzept, das hinter dem Ganzen steht. Und ich habe die Gelegenheit, es genau jetzt auszuprobieren.


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Presenting in English - Workshop Kreativität in Wort und Bild

The Workshop „Presenting in English“ provides students with tips and tricks on successfully giving presentations in the English language.

It's becoming more and more common at universities that students must give presentations in English. Furthermore, employers are expecting students to be fluent in English. These skills are often tested in job interviews. Most students are able to understand English texts, but giving presentations in English is often problematic. The workshop „Presenting in English" covers the basics like introduction methods, effective openings, survival tactics and commenting visuals. Students are taught certain phrases and expressions that will help them become more confident when they give a presentation in English. And of course, lots of exercises will let students apply the covered topics and get more practice.


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Projektbericht zum Workshop „Kreativität in Wort und Bild“

Im Rahmen des Augsburger Studienprogramms „Begleitstudium Problemlösekompetenz“ schreiben die Studenten regelmäßig Projektberichte, in denen sie ihre Erfahrungen  in studentischen Projektgruppen dokumentieren und reflektieren. Philip Meyer hat im Wintersemester in einem Team mit anderen Studenten zusammen den Workshop „Kreativität in Wort und Bild“ organisiert. Dabei geben ältere Studenten Grundkenntnisse in Grafikbearbeitung und Kreativitätstechniken an Studenten im ersten Semester weiter. Der vorliegende Bericht beschreibt exemplarisch die Teilnahme an einem Projekt im Semesterverlauf.


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