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Wissensmanagement und E-Learning unter Bildungsperspektive
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„Detektei Suni & Partner“

Studierende produzieren ein Hörspiel

Die Hörspiel-Reihe „Detektei Suni & Partner" entwickelte sich innerhalb kurzer Zeit von einem kleinen, studentischen Projekt zu einem populärem Podcast-Projekt. Beachtlich, wenn man bedenkt, dass die Hörspiele nach wie vor von einer Handvoll Studenten produziert werden. Aber umso besser nachvollziehbar, wenn man weiß, mit welchem Elan, Know-how und Spaß das Team bei der Sache ist.


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Denn sie tun nicht, was sie wollen

Die Akzeptanz-Herausforderung bei der Implementierung selbstorganisierten Lernens an der Hochschule

Der Beitrag thematisiert das Problem der mangelnden Akzeptanz Studierender für offene Lernumgebungen. Am Beispiel des Augsburger Begleitstudiums „Problem-lösekompetenz" wird gezeigt, wie sich trotz der selbst gestellten Forderung nach praxisnahen Lernangeboten nur wenige Studierende in einem selbstorganisierten, problemorientierten Programm engagieren. Vorgestellt werden die wichtigsten Er-gebnisse einer explorativen Interviewstudie zu diesem Phänomen. Diese sind Aus-gangsbasis für eine theoretische Auseinandersetzung mit dem Akzeptanzproblem. Es werden Erkenntnisse der pädagogisch-psychologischen Forschung zum Selbst-regulierten Lernen, insbesondere zum Einfluss epistemischer Überzeugungen zu Natur von Wissen und Lernen, thematisiert. Am Ende stehen Überlegungen, wel-che Implikationen sich für den Umgang mit dem Akzeptanzproblem ergeben.


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Auf die Plätze, fertig, MuK!

Die Erstsemesterberatung der Fachschaft Medien und Kommunikation

Fachschaftsengagement wird nicht selten mit der so genannten 68er-Generation in Verbindung gebracht und in direktem Atemzug mit überzogenem politischem Aktionismus genannt. Fachschaftsengagement ist heute aber weniger politisch motiviert, als von Interesse am Studiengang und dessen Weiterentwicklung geprägt. Wie freiwillige Mitarbeit in einer losen Studierendenvertretung unter Berücksichtigung technologischer Entwicklungen und individueller Bedarfe verlaufen kann, skizziert folgender Artikel: Im Zentrum steht die Erstsemesterberatung der Fachschaft „Medien und Kommunikation" an der Universität Augsburg. Das Projekt „Auf die Plätze, fertig, MuK!" zeigt dabei als Best-Practice-Beispiel, inwieweit eine Interessensvertretung von Studierenden einen Studiengang aktiv mitgestalten kann und welche personalen und organisationalen Rahmenbedingungen dazu notwendig sind. 


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Projektbericht zum Workshop „Kreativität in Wort und Bild“

Im Rahmen des Augsburger Studienprogramms „Begleitstudium Problemlösekompetenz“ schreiben die Studenten regelmäßig Projektberichte, in denen sie ihre Erfahrungen  in studentischen Projektgruppen dokumentieren und reflektieren. Philip Meyer hat im Wintersemester in einem Team mit anderen Studenten zusammen den Workshop „Kreativität in Wort und Bild“ organisiert. Dabei geben ältere Studenten Grundkenntnisse in Grafikbearbeitung und Kreativitätstechniken an Studenten im ersten Semester weiter. Der vorliegende Bericht beschreibt exemplarisch die Teilnahme an einem Projekt im Semesterverlauf.


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Medienarbeit mit Kindern bei der Medienstelle Augsburg

Projektbericht im Rahmen des Begleitstudiums Problemlösekompetenz

Fernsehen gehört zu den häufigsten und auch liebsten Freizeitbeschäftigungen von Kindern im Alter von sechs bis 13 Jahren. Rund 90 Minuten pro Tag schauen sie täglich fern. Doch wie entstehen überhaupt Fernsehsendungen und Filme, die Kinder jeden Tag vor den Bildschirm locken? 2008 bekam eine sechste Schulklasse der Elias-Holl-Volksschule in Augsburg die Gelegenheit, Fernsehen einmal aus der anderen Perspektive zu erleben. Zusammen mit Mitarbeitern der Medienstelle Augsburg (MSA) und Studierenden der Universität Augsburg produzierten die SchülerInnen einen Kurzspielfilm. Von der Drehbuchgestaltung, über das Schauspielen bis hin zum Filmen wurden die Kinder in alle Prozesse eingebunden und von den Betreuern bei der Umsetzung unterstützt. Der vorliegende Bericht beschreibt das Projekt von den Anfängen bis zur Präsentation des fertigen Filmes im CinemaXX Augsburg.
Entstanden ist der Projektbericht im Rahmen des Begleitstudiums Problemlösekompetenz für den Baustein soziales Problemlösen. Neben uniinternen Projekten bietet das Begleitstudium Studierenden von Medien und Kommunikation auch die Möglichkeit, an externen Projekten teilzunehmen, wenn diese inhaltlich zum Studiengang passen.


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Projektbericht Blickpunkt Campus

Wintersemester 2008/2009

Selbstreflexion - das ist ein Begriff, der heutzutage vor allem im Zusammenhang mit Schlüsselkom-petenzen häufig zur Sprache kommt. Selbstreflexion bedeutet Nachdenken über sich selbst; die eige-nen Handlungen, Aktionen und Reaktionen erkennen, einschätzen und bewerten. Diese Kompetenz wird, neben einigen anderen, im Rahmen des Begleitstudiums Problemlösekompetenz sowohl geför-dert als auch gefordert. Hier haben Studierende die Möglichkeit, in verschiedenen studienfachnahen Projekten überfachliche Kompetenzen und Praxiserfahrungen zu sammeln. Im abschließenden Pro-jektbericht soll vor allem die Selbstreflexion trainiert werden. Manuel Glückler hat im Wintersemester 2008/2009 am Projekt Blickpunkt Campus mitgewirkt und den Begleitstudiums-Baustein „praktisches Problemlösen" absolviert. Der nachfolgend abgedruckte Projektbericht gibt einen Einblick in seine Mitarbeit beim Studentenfernsehen und veranschaulicht den reflexiven Anteil im Begleitstudium Problemlösekompetenz.


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Zurückblicken heißt Vorausdenken: Reflexion

Editorial

„Erkenne dich selbst" empfahl einst nicht nur das Orakel von Delphi seinen Besuchern. Auch heute halten prominente Managementautoren das Bewusstsein über das eigene Wissen sowie die persönlichen Fertigkeiten und Einstellungen für einen zentralen Erfolgsfaktor in allen Lebensbereichen. Peter Drucker etwa weist in seinen Werken immer wieder auf die Bedeutung dieses Selbstwissens hin und hält die Fähigkeit, aus den eigenen Erfahrungen zu lernen, für eine wichtige Schlüsselkompetenz von Führungskräften.


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Feedback und E-Portfolios für das Kompetenz-Assessment im Hochschulsstudium

Analyse und Entwicklung von Vorschlägen für die Implementation im Augsburger Studienprogramm "Begleitstudium Problemlösekompetenz"

Die Arbeit „Feedback und E-Portfolios für das Kompetenz-Assessment im Hochschulstudium" beschäftigt sich zentral mit der Frage, inwiefern Feedback beim Einsatz von E-Portfolios in der Hochschullehre Sinn macht und wie dieses ausgestaltet sein sollte. Hierfür werden verschiedene Portfolio-Einsatzszenarien analysiert, im Fokus steht das Augsburger Begleitstudium Problemlösekompetenz. In dem Studienprogramm dokumentieren Studierende ihre Projekterfahrungen und -ergebnisse mit einem Online-Portfolio. Feedback ist dort bisher selten, weshalb in der Arbeit einige Vorschläge ausgestaltet werden, wie dieses verbessert und konkret realisiert werden kann.


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