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Der Workshop „Kreativität in Wort und Bild“

Editorial

Soft Skills sind heute in aller Munde. Nicht nur Arbeitgeber erwarten sie von Bewerbern, auch an der Universität sind sie von großer Bedeutung. Umso wichtiger ist es, Studienanfänger gleich zu Beginn ihres Studiums auf die Bedeutung dieser weichen Kompetenzen aufmerksam zu machen. Auf dieser Idee basiert auch der Workshop „Kreativität in Wort und Bild" der Professur für Medienpädagogik an der Universität Augsburg. Aus der Idee eines „Visualisierungscoachings" entstanden, haben ihn vier Studierende im Sommersemester 2005 konzipiert und erstmals durchgeführt. Neben Schulungen in den Programmen Microsoft PowerPoint und Adobe Photoshop vermitteln seitdem erfahrenere Medien-und-Kommunikation-Studierende den Erstsemestern ihres Fachs Grundlagen von Kreativitätstechniken, Rhetorik und visueller Kommunikation. Der Workshop „Kreativität in Wort und Bild" ist dabei Teil des Augsburger Begleitstudiums „Problemlösekompetenz". Seit seiner Gründung haben sich bereits über 50 Studierende in unterschiedlicher Funktion an der praktischen Ausgestaltung beteiligt.


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Den Wald vor lauter Bäumen sehen

Der Workshop „Kreativität in Wort und Bild“

OPAC, Cafete, KW und MedPäd - kaum sind die Floskeln des akademischen Kauderwelschs unbemerkt in den eigenen Sprachgebrauch übergegangen und die ersten Hürden der Orientierung erfolgreich gemeistert, heißt es für alle Erstsemester: recherchieren, exzerpieren, formulieren, präsentieren - schön, bloß wie? Starthilfe geben Fachschaften oder Studierende höherer Semester, so geschehen im Workshop „Kreativität in Wort und Bild" der Professur für Medienpädagogik an der Universität Augsburg.


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Rhetorik und Kreativität – ein Fall für zwei

Der Workshop „Kreativität in Wort und Bild“

Rhetorik - die Kunst des Redens. Schon Cicero erkannte 100 v. Chr. die hohe Bedeutung dieser Kunst. An der Uni begegnet einem die Rhetorik laufend: bei Vorträgen, bei Treffen mit Professoren oder einfach im Gespräch mit Freunden. Doch damit nicht genug - auch im Berufsleben spielt die Ausdrucksfähigkeit eine große Rolle. Schon bei einem Bewerbungsgespräch ist der erste Eindruck ausschlaggebend: Stimmt hier die Körpersprache nicht oder stottert man, ist die Chance auf einen Job vielleicht vertan. Ein guter Vortrag besticht zudem durch das gewisse Etwas, das dem Publikum als angenehmer Nachgeschmack in Erinnerung bleibt: die Kreativität. Diese zu finden ist nicht schwer, denn jeder kann kreativ sein. Die Kunst liegt letztlich in der gekonnten Anwendung von verschiedenen Techniken. Um den Studierenden des Studiengangs „Medien und Kommunikation" hierzu wertvolle Tipps zu geben, wurde im Wintersemester 2006/2007 im Rahmen des Workshops „Kreativität in Wort und Bild" ein Rhetorik- und Kreativitäts-Training angeboten. Denn Rhetorik und Kreativität - das ist ein Fall für zwei.


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Powerpoint reloaded – Was mit Powerpoint noch alles möglich ist

Der Workshop „Kreativität in Wort und Bild“

Der Gebrauch von Powerpoint gehört an den Universitäten inzwischen zum Alltag. Kaum ein Seminar kommt noch ohne den Einsatz von Laptop, Beamer und elektronischen Folien aus. Für viele Studenten ist die Powerpoint Präsentation Ausgangspunkt und Grundlage für ihre Referate. Obwohl Powerpoint für die meisten Studenten zum Standard- Handwerkszeug gehört, kennen die wenigsten die Vielzahl an Möglichkeiten, die die Software bietet. Zwar kann man auch mit eher geringen PC-Kenntnissen gute Ergebnisse erzielen. Doch erst durch eine intensive Arbeit mit dem Programm ist es möglich, optimale Präsentationen zu gestalten.


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Projektbericht zum Workshop „Kreativität in Wort und Bild“

Im Rahmen des Augsburger Studienprogramms „Begleitstudium Problemlösekompetenz“ schreiben die Studenten regelmäßig Projektberichte, in denen sie ihre Erfahrungen  in studentischen Projektgruppen dokumentieren und reflektieren. Philip Meyer hat im Wintersemester in einem Team mit anderen Studenten zusammen den Workshop „Kreativität in Wort und Bild“ organisiert. Dabei geben ältere Studenten Grundkenntnisse in Grafikbearbeitung und Kreativitätstechniken an Studenten im ersten Semester weiter. Der vorliegende Bericht beschreibt exemplarisch die Teilnahme an einem Projekt im Semesterverlauf.


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Dokumentation der "Save your Ass"-Kampagne

Marketing‐Pionier Jeff Rayport bringt es auf den Punkt: „Wenn es darum geht eine Botschaft schnell, mit minimalen Mitteln, aber maximaler Wirkung zu verbreiten, ist nichts effektiver als ein Virus" (Kapitän, 2006). Virales Marketing macht sich die Vorteile der ältesten und erfolgreichsten Werbeform zu Gunsten: der Mundpropaganda. Das im Sommersemester 2010 an der Universität Augsburg belegte Seminar „Konzeption und Umsetzung einer viralen Marketingkampagne" von Johannes Metscher vermittelt all jene Kenntnisse darüber, was genau virales Marketing ist, wie es entsteht und welche Komponenten für eine erfolgreiche Umsetzung wichtig sind. In dem forschungspraktisch ausgerichteten Seminar werden zunächst theoretische Grundlagen vermittelt, bevor sich die Studierenden in Gruppen zusammenfinden und eigens eine virale Marketingkampagne konzipieren und umsetzen. Dabei konnten sie entweder einem Arbeitsauftrag der Werbeagentur webguerillas nachgehen, der extra für den Rahmen des Seminars entwickelt worden war, oder sich unabhängig von äußeren Vorgaben an einer Marketingkampagne versuchen. Unsere Gruppe interessierte sich für ersteres - nicht zuletzt deshalb, weil die Arbeit im Nachhinein von professionellen Augen beurteilt und kommentiert werden würde.


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Dokumentation zum Seminar "Soziale Netzwerke nutzen und verstehen"

Soziale Netzwerke- ein Begriff, der in der modernen Gesellschaft primär mit Internetplattformen wie Facebook oder StudiVZ verknüpft wird. Ein virtueller Ort, an dem man schnell Kontakte knüpfen und sich ungezwungen austauschen kann und für alle erreichbar ist. Dabei vergisst man oft, dass der Begriff „Soziales Netzwerk" eine viel weitreichendere Bedeutung über das Internet hinaus beinhaltet. Überträgt man nämlich den Gedanken, sich im Web zu vernetzen, wieder zurück auf die („reale") Offline-Welt, so stellt man doch schnell fest, in wie vielen sozialen Netzwerken wir wirklich aktive oder eben auch passive Mitglieder sind. An jedem Ort, an dem wir auf Personen, Bekannte oder Freunde treffen - also unsere Kontakte pflegen - sind wir auch schon in ein soziales Netzwerk integriert. Das kann der eher kleine und sehr private Kreis in der eigenen Familie oder das gemeinsames Lernen und Arbeiten an der Universität oder am Arbeitsplatz sein - wir „networken" beinahe überall. Nun hat in den letzten Jahren das World Wide Web die Pflege sozialer Kontakte so sehr vereinfacht, dass wir einen großen Teil unserer Kommunikation ins Internet verlegt haben.


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