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Wissensmanagement und E-Learning unter Bildungsperspektive
aktuelle Ausgabe

Autor

Jens Hansen, Jg. 1988, studiert seit 2008 Medien- und Kommunikation an der Universität Augsburg. Er war von 2009 bis 2010 studentischer Mitarbeiter im Medienlabor der Universität Augsburg und arbeitete im Redaktionsteam des studentischen Fernsehens Blickpunkt Campus mit. Derzeit arbeitet er als Video Producer für das Computermagazin CHIP in München und realisiert freiberuflich Filmprojekte.





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Blickpunkt Campus - ein Projekttagebuch

Über alles, was redaktionelles Arbeiten ausmacht, schreibt Jens Hansen in seinem Projekttagebuch. Dabei reflektiert er, welche Tätigkeiten er im Rahmen von Blickpunkt Campus übernommen hat und was er dabei gelernt hat. Darüber hinaus beschreibt er, wie die Zusammenarbeit im Team geklappt hat und was er daraus für das spätere Leben mitnimmt. Besonders eindrucksvoll ist dabei der ganzheitliche Blick, mit dem die Lernerfolge aus persönlicher Sicht und im zeitlichen Verlauf dokumentiert werden.


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Dokumentation der "Save your Ass"-Kampagne

Marketing‐Pionier Jeff Rayport bringt es auf den Punkt: „Wenn es darum geht eine Botschaft schnell, mit minimalen Mitteln, aber maximaler Wirkung zu verbreiten, ist nichts effektiver als ein Virus" (Kapitän, 2006). Virales Marketing macht sich die Vorteile der ältesten und erfolgreichsten Werbeform zu Gunsten: der Mundpropaganda. Das im Sommersemester 2010 an der Universität Augsburg belegte Seminar „Konzeption und Umsetzung einer viralen Marketingkampagne" von Johannes Metscher vermittelt all jene Kenntnisse darüber, was genau virales Marketing ist, wie es entsteht und welche Komponenten für eine erfolgreiche Umsetzung wichtig sind. In dem forschungspraktisch ausgerichteten Seminar werden zunächst theoretische Grundlagen vermittelt, bevor sich die Studierenden in Gruppen zusammenfinden und eigens eine virale Marketingkampagne konzipieren und umsetzen. Dabei konnten sie entweder einem Arbeitsauftrag der Werbeagentur webguerillas nachgehen, der extra für den Rahmen des Seminars entwickelt worden war, oder sich unabhängig von äußeren Vorgaben an einer Marketingkampagne versuchen. Unsere Gruppe interessierte sich für ersteres - nicht zuletzt deshalb, weil die Arbeit im Nachhinein von professionellen Augen beurteilt und kommentiert werden würde.


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Das Involvement-Konstrukt in der forschungspraktischen Anwendung.

Eine kritische Würdigung anhand einer ausgewählten Involvement

Durch die integrierte Betrachtungsweise verschiedener Variablen konnte sich der Involvement-Ansatz als wichtiges Konzept der Werbewirkungsforschung etablieren.  Natürlich ist dieser umfassende Erklärungsanspruch nicht unproblematisch: So existieren eine Vielzahl an Definitionen und Forschungsansätze zu diesem Konzept. Auch abseits der Wissenschaft wird die diffuse Verwendung des Begriffs vorangetrieben. So erfreut er sich vor allem bei Werbeagenturen großer Beliebtheit. Doch was verbirgt sich genau hinter dieser Begrifflichkeit? Was ist die definitorische Grundlage? Im Rahmen dieser Arbeit erfolgt die Auseinandersetzung mit dem Involvement-Konstrukt auf Grundlage einer ausgewählten Studie. Anhand dieser konkreten Untersuchung soll das Erklärungspotenzial der komplexen Wirkungsvariabel im Kaufprozess veranschaulicht und Definitions- und Operationaliserungmöglichkeiten kritisch reflektiert werden.


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