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Wissensmanagement und E-Learning unter Bildungsperspektive
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Jung und Alt im Hörsaal

Wie die Universität Augsburg mit Kinderuni und Seniorenstudium neue Zielgruppen wirbt (publiCampus)

Kinder und Senioren gehören nicht zu dem Bild, das wir uns vom Regelstudenten im Allgemeinen machen. Sie sind allerdings ein gleichberechtigter Bestandteil der Kultur unseres Bildungsbetriebs. Unterschiedlich wie die beiden Altersgruppen ist die Vielfalt der für sie angebotenen Konzepte: In Vorlesungen der Kinderuni soll beim akademischen Nachwuchs Neugier auf die universitäre Lehr- und Forschungsarbeit geweckt werden. Senioren dagegen immatrikulieren sich "ganz normal" als Studierende oder nehmen als Gasthörer an Lehrveranstaltungen teil. Unterschiedlich sind auch die individuellen Voraussetzungen zum Lernen der beiden Gruppen: Kinder zeichnen sich durch ein höheres Aufnahmevermögen und eine schnellere Lerngeschwindigkeit aus. Senioren dagegen können auf eine bessere Abstraktionsfähigkeit und auf ein ausgeprägtes Faktenwissen zurückgreifen. Beiden gemeinsam ist, dass ihnen die Angebote der Universität die Möglichkeit bieten, aus eigenem Antrieb zu Lernen und ihre individuellen Interessen zu stärken. Welche Lernchancen die Universität Augsburg bietet, zeigen Luisa Boger, Marion Fleischer, Lena Grießhammer, Kathrin Härtlein, Timian Hopf und Marieluise Külz in ihrem Beitrag "Jung und Alt im Hörsaal" anschaulich auf.


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Dokumentation der "Save your Ass"-Kampagne

Marketing‐Pionier Jeff Rayport bringt es auf den Punkt: „Wenn es darum geht eine Botschaft schnell, mit minimalen Mitteln, aber maximaler Wirkung zu verbreiten, ist nichts effektiver als ein Virus" (Kapitän, 2006). Virales Marketing macht sich die Vorteile der ältesten und erfolgreichsten Werbeform zu Gunsten: der Mundpropaganda. Das im Sommersemester 2010 an der Universität Augsburg belegte Seminar „Konzeption und Umsetzung einer viralen Marketingkampagne" von Johannes Metscher vermittelt all jene Kenntnisse darüber, was genau virales Marketing ist, wie es entsteht und welche Komponenten für eine erfolgreiche Umsetzung wichtig sind. In dem forschungspraktisch ausgerichteten Seminar werden zunächst theoretische Grundlagen vermittelt, bevor sich die Studierenden in Gruppen zusammenfinden und eigens eine virale Marketingkampagne konzipieren und umsetzen. Dabei konnten sie entweder einem Arbeitsauftrag der Werbeagentur webguerillas nachgehen, der extra für den Rahmen des Seminars entwickelt worden war, oder sich unabhängig von äußeren Vorgaben an einer Marketingkampagne versuchen. Unsere Gruppe interessierte sich für ersteres - nicht zuletzt deshalb, weil die Arbeit im Nachhinein von professionellen Augen beurteilt und kommentiert werden würde.


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Die Mischung macht's!

Von vielen gefürchtet, von manchen belächelt und von einigen effektiv genutzt: Soziale Netzwerke verfügen angesichts der rasanten Wachstumsquoten augenscheinlich über mehr Potenzial als zu Beginn der 1990er Jahre gedacht. Der Mitte 2008 erschienene Universal McCanns Wave 3-Report zeichnet für alle Internetnutzer zwischen 16 und 54 Jahren weltweit deutliche Zahlen: 202 Millionen Nutzer pflegen Profile in sozialen Netzwerken, 248 Millionen Menschen laden dort sogar Fotos hoch (Weinberg, 2010, S. 2). Auch in Deutschland werden Facebook und Co immer attraktiver. Die Ergebnisse der ARD-ZDF-Langzeitstudie zeigen: 76 % der deutschen Onliner sind täglich im Netz, davon nutzen 40 % Communities (Van Eimeren & Frees, 2010) - mit Tendenz steigend. Aus diesem Grund haben viele Großunternehmen wie BMW, Audi oder Bertelsmann Facebook und Co bereits als Werbeplattform entdeckt, um Kunden an sich zu binden. „Marken müssen Kontrolle abgeben. Die Werbewelt steht heute im Zeitalter von Web 2.0 vor der großen Frage, inwieweit sie alte Steuerungsmuster [...] auf die neuen, interaktiven Medien übertragen kann" (Lammenett, 2009, 196).


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Dokumentation zum Seminar "Soziale Netzwerke nutzen und verstehen"

Soziale Netzwerke- ein Begriff, der in der modernen Gesellschaft primär mit Internetplattformen wie Facebook oder StudiVZ verknüpft wird. Ein virtueller Ort, an dem man schnell Kontakte knüpfen und sich ungezwungen austauschen kann und für alle erreichbar ist. Dabei vergisst man oft, dass der Begriff „Soziales Netzwerk" eine viel weitreichendere Bedeutung über das Internet hinaus beinhaltet. Überträgt man nämlich den Gedanken, sich im Web zu vernetzen, wieder zurück auf die („reale") Offline-Welt, so stellt man doch schnell fest, in wie vielen sozialen Netzwerken wir wirklich aktive oder eben auch passive Mitglieder sind. An jedem Ort, an dem wir auf Personen, Bekannte oder Freunde treffen - also unsere Kontakte pflegen - sind wir auch schon in ein soziales Netzwerk integriert. Das kann der eher kleine und sehr private Kreis in der eigenen Familie oder das gemeinsames Lernen und Arbeiten an der Universität oder am Arbeitsplatz sein - wir „networken" beinahe überall. Nun hat in den letzten Jahren das World Wide Web die Pflege sozialer Kontakte so sehr vereinfacht, dass wir einen großen Teil unserer Kommunikation ins Internet verlegt haben.


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Educamp meets GMW

Projektdokumentation

Im Seminar „Bilder zur Wissenskommunikation" wurde der Bedeutung des Visuellen im Bereich des Wissensmanagements besondere Aufmerksamkeit gewidmet. Ein praktischer Anwendungsfall sollte ausgearbeitet werden, um die Theorie direkt in die Praxis umzusetzen. Ein visuelles Konzept wurde gestaltet - und dies nicht für eine fiktive Firma, sondern für unsere Kooperationspartner, die Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft (GMW) e.V. und das Educamp. Unter dem Motto „Educamp meets GMW" entwickelten wir ein Konzept. Da dieses als Siegerkonzept ausgewählt wurde, folgte auf die Konzeption sogleich auch die praktische Umsetzung.


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Konzept zur Begleitkommunikation zur GMW-Tagung

Die GMW, die Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft, ist eine Fachgesellschaft, die sich mit Fragen rund um den effizienten Medieneinsatz an Hochschule und anderen Bildungseinrichtungen beschäftigt. Die GMW setzt sich besonders für eine sinnvolle Nutzung der Medien ein, um einen konstruktiven Beitrag zu Forschung und Lehre sowie deren Verknüpfung zu leisten. Neben der Förderung der Erprobung mediengestützter Lernszenarien versucht die GMW, stets die neuen Medien und deren Einsatzmöglichkeiten in diversen Entwicklungsfeldern der Hochschule kritisch zu hinterfragen und dadurch weitreichendere Reflexionen anzustoßen (GMW, 2009). Die Tagungen der GMW bilden stets einen jährlichen Höhepunkt, um sich vor dem europäischen Fachpublikum aus dem Bereich der Medienpädagogik zu präsentieren und sich vor allem mit diesem auszutauschen und zu vernetzen. Sie bieten ein umfangreiches Programm aus Vorträgen, Workshops, Diskussionen etc. Doch obwohl in den letzten Jahren das Programm der Tagungen und auch die Begleitkommunikation stetig modernisiert und ausgeweitet wurden, so ist das Potenzial für eine aktive Wissenschaftskommunikation von Seiten der GMW bislang doch nicht erschöpfend genutzt worden.


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Die Tagung - Ein Format von gestern?

Gegenüberstellung unterschiedlicher Veranstaltungstypen vor dem Hintergrund aus der Literatur entwickelter Kategorien

Wissenschaftler sind von Haus aus mobile Zeitgenossen. Das ist eine These. Sie stützt sich unter anderem darauf, dass sich bei ihnen ein ganz bestimmtes Verhalten immer wieder beobachten lässt: Alle paar Monate wagen sich die Wissenschaftler aus ihren düsteren Laborkellern hinaus ans Licht. Die Nacht ist vorüber, es ist Zeit für die Tagung. So machen sie sich denn auf die Reise, nehmen oft mehrere hundert Kilometer in Kauf, um - am Ziel angekommen - zu präsentieren, kritisieren, diskutieren. Der wissenschaftliche Nachwuchs ist noch viel mobiler. Er will nicht nur in die Welt hinausziehen, er will ins WWW. Welt hoch drei. Dort will er jederzeit mit der gesamten Community kommunizieren, Themen austauschen und Projekte starten. Wer jetzt annimmt, dass dann Tagungen gewissermaßen nicht mehr nötig sind, der irrt. Denn auch der Nachwuchs ist sich der Bedeutung eines "realen" Aufeinandertreffens an einem Ort bewusst. Hier werden Ideen geboren, mitten im kreativen Flow der gemeinsamen Anbetung des Tagungsthemas.


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Social Marketing

Editorial

Schon im Mittelalter haben Marktschreier lautstark auf ihre Ware aufmerksam gemacht, um Leute zum Kauf zu bewegen. Heutzutage gibt es kaum mehr stimmgewaltige Verkaufstalente auf den Straßen. Der Marktschreier von damals ist der Kommunikationsdesigner, Werbetexter, Onlineredakteur und Social Media-Beauftragte von heute. Seine Aufgabe ist die gleiche: das Anpreisen von Ware.

Doch wie bringt man uns dazu, etwas zu kaufen, zu unterstützen, zu mögen? Der Social Media-Beauftragte geht den Weg des Web 2.0: Er vernetzt sich, sammelt Freunde und Fans, postet Statusmeldungen und Fotos - und wir klicken „Gefällt mir". Uns gefällt das Urlaubsfoto des Freundes, aber auch das Bier der Regionalbrauerei oder die neue Kampagne des Schuhherstellers. Und was uns gefällt, sehen unsere Freunde - und die Freunde unserer Freunde und viele weitere Nutzer in der weit verzweigten, scheinbar grenzenlosen Social Network-Sphäre. Eine einfache Rechnung für den Social Media-Beauftragten: kleiner Aufwand, die richtigen Leute. Funktioniert so das Marketing des 21. Jahrhunderts? Können Nutzer andere Nutzer zu „Fans" und damit zu (potenziellen) Kunden machen? Es scheint so - Social Media-Marketing hat Hochkonjunktur, Facebook, Twitter und Co. werden zunehmend von Social Networks zu PR-Werkzeugen instrumentalisiert.


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Medien-ein-wirkung. Wie Medien auf uns wirken

Editorial

Die Welt, in der wir leben, ist von Medien geprägt. Es gibt kaum einen Ort, an dem wir auf Medieneinsatz vollständig verzichten können und wollen. Handys, Internet, Fernseher und Printmedien sind allgegenwärtig und haben einen erheblichen Einfluss auf unseren Alltag. Die Frage nach den Wirkungen des Medienkonsums liegt daher nahe. Diese w.e.b.Square-Ausgabe enthält Artikel, die verschiedene Blickwinkel und Herangehensweisen an das Thema Medien und deren Wirkungen zeigen.


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Kinderuni und Seniorenstudium

Wie die Uni Augsburg potenzielle neue „Kunden“ wirbt

Das Studium an einer Universität ist für Jung und Alt gleichermaßen attraktiv, wie die Reportage einer Studierendengrupppe aus der Veranstaltung „Medienpädagogik in Wissenschaft und Praxis" (Sommersemester 2007) von Prof. Dr. Gabi Reinmann und Alexander Ganz zeigt. Im Seminar werden medienpädagogische und pädagogisch-psychologische Themen vertieft, erweitert und auf praxisorientierte Kontexte angewendet. Die Aufgaben sind in eine übergreifende "Cover Story", nämlich die Etablierung einer studentischen Pressestelle, eingebettet.


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Alles türkisch, oder was?

Potenziale von Ethnomarketing für die dritte Generation von Türken in Deutschland

Marketing ist in aller Munde. Jeder Werber versucht sich durch neue Strategien einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen. Relativ neu ist dabei die Idee des Ethnomarketing: Werbemaßnahmen speziell ausgerichtet für ethnische Minderheiten. In der Bundesrepublik bilden die Türken die größte nicht-deutsche Bevölkerungsgruppe. Tamara Bianco hat in ihrer Bachelorarbeit untersucht, inwieweit Türken der dritten Generation von Werbern gezielt angesprochen werden können und sollten. Frei nach dem Motto: Alles türkisch, oder was?


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Hochschulen: Die neuen Akteure am Markt

OER als neues Marketinginstrument

Aufgrund zahlreicher bildungspolitischer und wirtschaftlicher Entwicklungen in den letzten Jahren nimmt das Hochschulmarketing einen immer höheren Stellenwert ein - gerade auch, was das Werben um Studienanfänger anbelangt. Der folgende Beitrag widmet sich deshalb der Frage, welche Rolle Open Educational Resources (OER) im Hochschulmarketing spielen könnten.


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Das Internet als Kanal der Kommunikationspolitik

Das Internet hat längst für das Marketing entscheidende Bedeutung erlangt. Die speziellen Eigenschaften dieses Mediums haben dabei zahlreiche Folgen für alle Bereiche des Marketings, von der grundlegenden Marketingstrategie über die Planung des Marketingmix bis hin zur operativen Umsetzung. Die vorliegende Arbeit untersucht mit den Potenzialen des Internets als Kanal der Kommunikationspolitik einen kleinen Teil dieser Auswirkungen. 


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Non-Profit-PR oder: Werbung für den guten Zweck

Was Non-Profit-Organisationen sind und wie sie auf sich aufmerksam machen

Macht man sich die Mühe "Non-Profit" zu übersetzen, heißt es im Deutschen „ohne Gewinn". Wie viele Begriffe der englischen Sprache ist allerdings auch dieser Anglizismus längst eingedeutscht. Man liest und redet viel darüber und fragt sich manchmal trotzdem noch: Wer macht hier eigentlich was für wen - und inwiefern - womöglich auch umsonst?


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Marketingprojekt für KOJALA

„Jung und Alt gemeinsam - wir bewegen was!“, das ist das Motto vom Ulmer Lernnetzwerk KOJALA. Im Jahr 2006 wurde KOJALA, eine virtuelle Kompetenzbörse im Internet für Jung und Alt, ins Leben gerufen. Dort treffen sich Menschen verschiedenen Alters mit gleichen Interessen. Bei realen Treffen oder über das Internet unterstützen sie sich gegenseitig bei ihren Lernvorhaben oder starten gemeinsame Lernprojekte Trotz des innovativen und einzigartigen Konzepts, dass sich ältere und jüngere Menschen im Internet austauschen und voneinander lernen können, ist die Anzahl der Teilnehmer aber noch verhältnismäßig bescheiden. Daher stellten sich im Wintersemester 2007/08 Martina Dellinger, Lena Frank, Kathrin Hövekamp und Anne Kübart, vier Augsburger Medien und Kommunikation-Studierende der Herausforderung, eine originelle Marketingstrategie zu entwickeln, die KOJALA dabei helfen sollte, seine Bekanntheit zu steigern und neue interessierte Mitglieder zu gewinnen. In ihrer Dokumentation "Marketingprojekt für KOJALA" beschreiben die vier Studentinnen ihren Arbeitsprozess – von der Rezipientenanalyse bis hin zur Umsetzung des Marketingkonzeptes.


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Alles ist so schön und viel besser als Schule

Kinderuni und Seniorenstudium - wie die Universität Augsburg neue Kunden wirbt (campress)

Wenn im Hörsaal I der Universität Augsburg wieder mal eine Kuh steht, kann es sich nur um einen Vortrag im Rahmen der Veranstaltungsreihe der Kinderuni handeln. Seit Sommer 2005 können sich Kinder von acht bis zwölf Jahren von Wissenschaft und Forschung begeistern lassen - von der Funktionsweise des menschlichen Körpers bis hin zur Geschichte der ältesten Orgeln Süddeutschlands - das alles dank verständlicher und anschaulicher Präsentation und Unterstützung durch die Augsburger Puppenkiste. Auf den Kasperle müssen Menschen, die sich im Ruhestand befinden, zwar verzichten, dafür aber nicht auf das Studium an sich. Doch während die Uni Augsburg auf das „klassische" Seniorenstudium setzt, ist die Universität Ulm ein paar Schritte weiter. Über das ganze Jahr hinweg bietet man dort zahlreiche Kurse und Veranstaltungen an, die speziell auf die Bedürfnisse der älteren Zielgruppe abgestimmt sind. Die so genannte „3-Generationen-Uni" führt gar Kinder, „normale" Studierende und Wissenschaftler sowie Senioren in ihren Veranstaltungen zusammen. Mit- und voneinander lernen ist dabei angesagt. Was hinter der Verbindung von Kinder- und Seniorenuni steckt, woher die Kinderuni überhaupt kommt, wer sie nach Deutschland brachte und welche Angebote es für lernwillige Menschen früherer Jahrgänge an der Universität noch gibt, erläutern Julia Biedermann, Amrei Groß, Jana Kaiser und Benjamin Regler. In ihrem Artikel „Alles ist so schön und viel besser als Schule" gehen sie dabei explizit auf die Universität Augsburg und Universität Ulm ein und hinterfragen Angebot, Nutzen und Zweck hinter der Kinderuni und dem Seniorenstudium. 


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