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Wissensmanagement und E-Learning unter Bildungsperspektive
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Medien und SeniorInnen

E-Portfolios für Kojala

Im Rahmen der Entwicklung von zahlreichen neuen Anwendungen im Zuge des Web 2.0 haben unter anderem auch E-Portfolios eine immer größere Aufmerksamkeit erreicht. Ein E-Portfolio ist dabei ein individuelles, digitales Kompetenzprofil, das ein Dateiablagesystem zur Verfügung stellt sowie meist eine Blog-/Gruppen und Nachrichtenfunktion erfüllt. Häufig beinhalten E-Portfolios eine Auflistung von Fähigkeiten und Erfahrungen der Nutzer sowie ein Lerntagebuch zur Dokumentation und Reflexion von Lernfortschritten. Scheint es sich also eher um ein Tool für die junge Generation der Webuser zu handeln? Vorsicht, weit gefehlt: In ihrer Dokumentation zum Projekt E-Portfolios für SeniorInnen in Ulm zeigen Luisa Boger und Amrei Groß, dass E-Portfolios gerade auch für SeniorInnen einen großen Mehrwert haben können, sei es nun im gegenseitigen Erfahrungsaustausch oder im Wissensaustausch mit Jugendlichen. Untersucht wurde dabei im Speziellen der Einsatz von E-Portfolios auf der bereits bestehenden Kommunikationsplattform des Netzwerkes KOJALA in Ulm. 


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Kinderuni und Seniorenstudium

Beim ersten Gedanken an den “Lernort“ Universität gehen wahrscheinlich die meisten davon aus, hier hauptsächlich auf Studierende im jungen Erwachsenenalter zu treffen. Der folgende Beitrag zeigt aber, dass sich die Zeiten geändert haben: Die Forderung nach lebenslangem Lernen hat auch den Universitätskontext erreicht; so wirbt z.B. die Universität Augsburg potenzielle neue „Kunden“ im Rahmen der Kinderuni bzw. des Seniorenstudiums. Die Ziele dieser Angebote und Veranstaltungen sind vielfältig: Geht es einmal darum, Kindern und ihren Eltern einen Einblick in Forschung und Universitätsatmosphäre zu geben, so geht es auch darum, Senioren zu ermöglichen, ihr Wissen zu erweitern oder Spezialwissen zu vertiefen. Neben den zahlreichen Chancen von Kinderuni und Seniorenstudium an der Universität Augsburg spricht der kommende Beitrag auch Verbesserungsmöglichkeiten sowie Zukunftsvisionen an.


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Das Internet als Kanal der Kommunikationspolitik

Das Internet hat längst für das Marketing entscheidende Bedeutung erlangt. Die speziellen Eigenschaften dieses Mediums haben dabei zahlreiche Folgen für alle Bereiche des Marketings, von der grundlegenden Marketingstrategie über die Planung des Marketingmix bis hin zur operativen Umsetzung. Die vorliegende Arbeit untersucht mit den Potenzialen des Internets als Kanal der Kommunikationspolitik einen kleinen Teil dieser Auswirkungen. 


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Marketingprojekt für KOJALA

„Jung und Alt gemeinsam - wir bewegen was!“, das ist das Motto vom Ulmer Lernnetzwerk KOJALA. Im Jahr 2006 wurde KOJALA, eine virtuelle Kompetenzbörse im Internet für Jung und Alt, ins Leben gerufen. Dort treffen sich Menschen verschiedenen Alters mit gleichen Interessen. Bei realen Treffen oder über das Internet unterstützen sie sich gegenseitig bei ihren Lernvorhaben oder starten gemeinsame Lernprojekte Trotz des innovativen und einzigartigen Konzepts, dass sich ältere und jüngere Menschen im Internet austauschen und voneinander lernen können, ist die Anzahl der Teilnehmer aber noch verhältnismäßig bescheiden. Daher stellten sich im Wintersemester 2007/08 Martina Dellinger, Lena Frank, Kathrin Hövekamp und Anne Kübart, vier Augsburger Medien und Kommunikation-Studierende der Herausforderung, eine originelle Marketingstrategie zu entwickeln, die KOJALA dabei helfen sollte, seine Bekanntheit zu steigern und neue interessierte Mitglieder zu gewinnen. In ihrer Dokumentation "Marketingprojekt für KOJALA" beschreiben die vier Studentinnen ihren Arbeitsprozess – von der Rezipientenanalyse bis hin zur Umsetzung des Marketingkonzeptes.


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Alles ist so schön und viel besser als Schule

Kinderuni und Seniorenstudium - wie die Universität Augsburg neue Kunden wirbt (campress)

Wenn im Hörsaal I der Universität Augsburg wieder mal eine Kuh steht, kann es sich nur um einen Vortrag im Rahmen der Veranstaltungsreihe der Kinderuni handeln. Seit Sommer 2005 können sich Kinder von acht bis zwölf Jahren von Wissenschaft und Forschung begeistern lassen - von der Funktionsweise des menschlichen Körpers bis hin zur Geschichte der ältesten Orgeln Süddeutschlands - das alles dank verständlicher und anschaulicher Präsentation und Unterstützung durch die Augsburger Puppenkiste. Auf den Kasperle müssen Menschen, die sich im Ruhestand befinden, zwar verzichten, dafür aber nicht auf das Studium an sich. Doch während die Uni Augsburg auf das „klassische" Seniorenstudium setzt, ist die Universität Ulm ein paar Schritte weiter. Über das ganze Jahr hinweg bietet man dort zahlreiche Kurse und Veranstaltungen an, die speziell auf die Bedürfnisse der älteren Zielgruppe abgestimmt sind. Die so genannte „3-Generationen-Uni" führt gar Kinder, „normale" Studierende und Wissenschaftler sowie Senioren in ihren Veranstaltungen zusammen. Mit- und voneinander lernen ist dabei angesagt. Was hinter der Verbindung von Kinder- und Seniorenuni steckt, woher die Kinderuni überhaupt kommt, wer sie nach Deutschland brachte und welche Angebote es für lernwillige Menschen früherer Jahrgänge an der Universität noch gibt, erläutern Julia Biedermann, Amrei Groß, Jana Kaiser und Benjamin Regler. In ihrem Artikel „Alles ist so schön und viel besser als Schule" gehen sie dabei explizit auf die Universität Augsburg und Universität Ulm ein und hinterfragen Angebot, Nutzen und Zweck hinter der Kinderuni und dem Seniorenstudium. 


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Jung und Alt im Hörsaal

Wie die Universität Augsburg mit Kinderuni und Seniorenstudium neue Zielgruppen wirbt (publiCampus)

Kinder und Senioren gehören nicht zu dem Bild, das wir uns vom Regelstudenten im Allgemeinen machen. Sie sind allerdings ein gleichberechtigter Bestandteil der Kultur unseres Bildungsbetriebs. Unterschiedlich wie die beiden Altersgruppen ist die Vielfalt der für sie angebotenen Konzepte: In Vorlesungen der Kinderuni soll beim akademischen Nachwuchs Neugier auf die universitäre Lehr- und Forschungsarbeit geweckt werden. Senioren dagegen immatrikulieren sich "ganz normal" als Studierende oder nehmen als Gasthörer an Lehrveranstaltungen teil. Unterschiedlich sind auch die individuellen Voraussetzungen zum Lernen der beiden Gruppen: Kinder zeichnen sich durch ein höheres Aufnahmevermögen und eine schnellere Lerngeschwindigkeit aus. Senioren dagegen können auf eine bessere Abstraktionsfähigkeit und auf ein ausgeprägtes Faktenwissen zurückgreifen. Beiden gemeinsam ist, dass ihnen die Angebote der Universität die Möglichkeit bieten, aus eigenem Antrieb zu Lernen und ihre individuellen Interessen zu stärken. Welche Lernchancen die Universität Augsburg bietet, zeigen Luisa Boger, Marion Fleischer, Lena Grießhammer, Kathrin Härtlein, Timian Hopf und Marieluise Külz in ihrem Beitrag "Jung und Alt im Hörsaal" anschaulich auf.


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