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Wissensmanagement und E-Learning unter Bildungsperspektive
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Kinderuni und Seniorenstudium

Beim ersten Gedanken an den “Lernort“ Universität gehen wahrscheinlich die meisten davon aus, hier hauptsächlich auf Studierende im jungen Erwachsenenalter zu treffen. Der folgende Beitrag zeigt aber, dass sich die Zeiten geändert haben: Die Forderung nach lebenslangem Lernen hat auch den Universitätskontext erreicht; so wirbt z.B. die Universität Augsburg potenzielle neue „Kunden“ im Rahmen der Kinderuni bzw. des Seniorenstudiums. Die Ziele dieser Angebote und Veranstaltungen sind vielfältig: Geht es einmal darum, Kindern und ihren Eltern einen Einblick in Forschung und Universitätsatmosphäre zu geben, so geht es auch darum, Senioren zu ermöglichen, ihr Wissen zu erweitern oder Spezialwissen zu vertiefen. Neben den zahlreichen Chancen von Kinderuni und Seniorenstudium an der Universität Augsburg spricht der kommende Beitrag auch Verbesserungsmöglichkeiten sowie Zukunftsvisionen an.


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Lebst du noch oder studierst du schon?

Wie Bologna den Arbeitsaufwand von Studierenden tatsächlich verändert hat

Vorlesungen, Seminare, Prüfungsvorbereitungen: Der Tag hat für Studierende nie genug Stunden. Von früh bis spät sitzen sie in der Universität und werden nicht mit ihrer Arbeit fertig. Besonders seit der Bologna-Reform sind die Klagen der Studierenden lauter geworden. Der Workload sei zu hoch, der Stress enorm. Doch die Ergebnisse einer aktuellen Studie zeichnen ein anderes Bild. Laut dem ZEITLast-Projekt bleiben die Studierenden weit unter dem von Bologna vorgegebenen Arbeitspensum. Heißt das, die Studierenden sind faul und beschweren sich grundlos? Oder steckt doch mehr dahinter?


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Studieren im Netz

Ein persönlicher Erfahrungsbericht

Was wäre der heutige Student ohne seinen Computer? Er ist aus dem täglichen Studienalltag nicht mehr wegzudenken. Mitschriften werden in der Vorlesung digital erledigt, wichtige Informationen der Dozenten per E-Mail oder über die universitäre Lernplattform verbreitet. Auch in der Zusammenarbeit zwischen Studierenden scheint es nicht mehr ohne zu gehen: Lern- oder Arbeitsgruppentreffen werden über das Internet abgesprochen, Arbeitsgruppentreffen online über Skype abgehalten. Einige Seminare, beispielsweise die der Virtuellen Hochschule Bayern, finden nur noch als Onlineseminare statt. Doch nutzen die Studierenden die Möglichkeiten, die sich durch das Internet eröffnen, in ausreichendem Maße? Oder sind sie womöglich überfordert durch die Technisierung und Digitalisierung der Universität? Welche Vor- und Nachteile kann all dies mit sich bringen?


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Studentische Zusammenarbeit im Netz – Segen oder Fluch?

Editorial

Ob studentische Zusammenarbeit Segen oder Fluch ist, kann man kaum eindeutig beantworten. Denn Zusammenarbeit kann mit positiven Erwartungen oder Erinnerungen verknüpft werden oder auch in Befürchtungen enden, die viele Studierende haben, wenn sie in heterogenen Teams interagieren. Insofern ist Zusammenarbeit unter Studierenden immer herausfordernd und bietet Potenziale, die mitunter ausgeschöpft werden können, aber nicht zwingend müssen. Greift man zum Beispiel den Aspekt des Wissensaustauschs unter Studierenden heraus, lassen sich episodisch die Widersprüche in der studentischen Zusammenarbeit deutlich erkennen.


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Best of Abschlussarbeiten

Editorial

Die Abgabe einer Abschlussarbeit markiert immer einen wichtigen Punkt in der akademischen Laufbahn. Ein (hoffentlich) bedeutsames Thema aus dem Feld von Medien, Bildung und Kommunikation hat eine wissenschaftliche Form erhalten, ist zu Ende gebracht und vor allem: geschafft!


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Humboldt meets Bologna

Entstehung von Lernkulturen im Rahmen des Hochschulstudiums

Seit Beginn der Reformen im europäischen Bildungsraum sind eine Reihe von Bestrebungen entstanden, um die traditionellen Bildungsideale mit den Anforderungen der neuen, aus der Bologna-Reform entstandenen Bildungsziele zu vereinbaren. Humboldt meets Bologna also,  doch  wie genau kann sowas aussehen? Kritiker an der Hochschulreform gibt es viele, Befürworter weniger. In der Mitte stehen die, die die Reform umsetzen müssen, gleich ob sie diese für ge- oder misslungen halten, denn Tatsache ist, dass die Bildungsreform stattfindet. Aus diesem Grunde laufen bereits viele Bemühungen zur Umsetzung der Reform. Die Frage ist nicht mehr „Muss Humboldt nach Bologna?", sondern vielmehr „Wie kriegen wir Humboldt nach Bologna?" Am Institut für Medien und Bildungstechnologie (imb) der Universität Augsburg gestalten einige Projekte den Weg zu einem gemeinsamen Hochschulraum im Sinne Bolognas unter Berücksichtigung des Humbold'schen Bildungsideals. Anhand des Projekts i-literacy des imb zeigt dieser Artikel, wie es möglich ist, die Anforderungen der Bildungsreform didaktisch fundiert in ein Hochschulstudium zu integrieren und dabei die Erfahrungswelt der Studierenden zu berücksichtigen.


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