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Wissensmanagement und E-Learning unter Bildungsperspektive
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Wenn Forschung zum Abenteuer wird: Wissensvermittlung im Fernsehen

Wissenschaftssendungen erleben einen enormen Boom: „Living History“, Infotainment, „Science-Shows“. Immer aufwendigere und spektakulärere Wissensformate bringt das deutsche Fernsehen hervor. Der Lehrfilm von einst musste populärer werden, um für ein breites Publikum attraktiv zu bleiben. Und die Möglichkeiten mit Wissenschaft zu unterhalten scheinen noch lange nicht erschöpft zu sein.


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Die Sendung mit der Maus - ein Wissensmagazin für Erwachsene?

Die Sendung mit der Maus - eine Kinderstunde? Nein! Wie man immer wieder hören kann, sind die meisten Mausgucker bereits weit über 20. Warum derart viele Erwachsene diese für Kinder gemachte Sendung schauen, untersucht die Bachelorarbeit von Stefanie Storch. Neben einer theoretischen Einordnung wird in einer explorativen Studie versucht, Nutzungsmotive erwachsener Mausfans verstehen und beschreiben zu können. Die Sendung mit der Maus - ein Kindheit-überdauerndes Ritual?


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Mitarbeit beim Studentenfernsehen

Einmal selbst hinter der Kamera stehen

Zu viel Theorie, zu wenig Praxis – Die Universitäten müssen sich oft diesen Vorwurf gefallen lassen. Die Universität Augsburg allerdings versucht diesem mit dem Begleitstudium zu begegnen. Dabei sollen die Studenten in verschiedenen Projekten wie z.B. einer Studentenzeitschrift (Presstige) oder einem Studentenfernsehen (Blickpunkt Campus) praxisnahe Erfahrungen sammeln. Ein wichtiger Baustein ist aber nicht nur die Mitarbeit an den Projekten, sondern auch die Reflexion in Form eines Projektberichtes am Ende des Semesters.
Ich, Simon Wächter, habe im Wintersemester 2008/09 beim Studentenfernsehen Blickpunkt Campus mitgewirkt und dort einen eigenen Beitrag zum Thema „Welche Hilfestellungen erhalten Erstsemester?“ erstellt. Im folgenden Projektbericht können Sie nun lesen, welche Erfahrungen ich während dieser Zeit gemacht habe und welche Fähigkeiten ich mir aneignen konnte.


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Nutzungsmotive der "Schlag den Raab"-Rezipienten

Eine explorative Studie in der Tradition des "Uses-and-Gratifications"-Ansatzes

„Schlag den Raab" - eines der erfolgreichsten Fernsehformate der letzten Jahre. Doch warum sehen sich Samstagsabends Millionen Menschen diese Sendung an? Worin liegt die Attraktivität dieser Sendung und welche Gratifikationen erhalten die Zuschauer? Die Bachelorarbeit von Nadine Glasstetter untersucht die Nutzungsmotive der „Schlag den Raab"-Rezipienten mithilfe des Modells gesuchter und erhaltener Gratifikationen aus der „Uses-and-Gratifications"-Forschung. Neben einer Einordnung in den kommunikationswissenschaftlichen Hintergrund und einem Überblick über das Forschungsfeld Quiz- und Gameshows wird versucht, mithilfe einer empirischen Studie mögliche Nutzungsmotive herauszustellen.


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Das Wirkungspotential von Politik in fiktionalen Unterhaltungsformaten

Eine empirische Analyse anhand zweier ausgewählter deutscher TV-Serien

Massenmedien prägen in hohem Maße die Art und Weise, wie Menschen Politik wahrnehmen. Die Vorstellung jedoch, dass Medien eine möglichst rationale Politikdarstellung verfolgen, gilt in unserer Spaßgesellschaft als veraltet. Politische Realität ist heutzutage zu einer Medienrealität geworden und diese wiederum gehorcht weitgehend den Gesetzen des Unterhaltungsmarktes. Dieser Logik unterliegt auch die Film- und Fernsehbranche, nutzt sie doch politische Themen und Akteure als Stoff für ihre fiktionalen Formate. Genau an diesem Punkt setzt die Arbeit von Regina Langer an und untersucht mittels eines speziell entwickelten inhaltsanalytischen Methodeninstruments, wie Politik, insbesondere politische Akteure, Themen, Strukturen und Prozesse in zwei ausgewählten deutschen TV-Serien dargestellt werden und welches Wirkungspotential solche fiktionalen politischen Formate aufweisen.


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Karrierechance Castingshow - Wenn Model und Popstar reale Berufswünsche werden

Kultivierungsstudie über die Auswirkungen von Castingshows auf das Berufswahlverhalten Jugendlicher

Große Faszination und hohe Medienresonanz: das Medienphänomen Castingshow. Superstars, Tänzer, Models - sogar Zauberer werden heutzutage im Fernsehen gesucht, zu Stars gekrönt und von den Zuschauern mit hohen Einschaltquoten belohnt. Die Bachelorarbeit von Luisa Boger beschäftigt sich mit der Frage, inwieweit die Rezeption von Castingshows die Berufswünsche von Jugendlichen beeinflusst. Im Zentrum steht dabei der Wunsch der Jugendlichen, „berühmt" werden zu wollen bzw. die Untersuchung ihres Weltbilds, das sie von der „Welt der Stars" durch die Castingshows vermittelt bekommen. Den theoretischen Hintergrund der Abschlussarbeit bildet neben der Berufswahlforschung und dem Einfluss des Fernsehens auf die Berufswahl vor allem die Kultivierungstheorie von George Gerbner. Dieser Zusammenhang sowie die Frage, inwieweit Berufswünsche durch das Fernsehen generiert werden, werden durch eine empirische Studie untersucht.


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Fernsehen, 'Doku-Soaps', Kultivierung & Co.

Ein Experiment zum Einfluss der Sendung „Frauentausch“ auf Vorstellungsbilder über die 'Unterschicht'

Im Fernsehen kann es heute von allem nicht genug geben. Die Devise lautet „schneller, lauter und konflikthaltiger". Betrachtet man die aktuelle Fernsehlandschaft, so sind es vor allem 'Doku-Soaps', die sich steigender Beliebtheit erfreuen. Eine Prise Alltäglichkeit, gepaart mit Konfliktpotenzial und einem minimalen Hang zum Voyeurismus auf Seiten der Zuschauer - fertig ist der Garant für hohe Einschaltquoten. Welchen Einfluss die Rezeption dieser Inhalte dabei auf die Vorstellungsbilder der Menschen hat, wird seit langem diskutiert. An diesem Punkt setzt die Bachelorarbeit von Romy Schönwetter an. Vor der theoretischen Aufarbeitung der Kultivierungsforschung wird am Beispiel der Sendung „Frauentausch" experimentell untersucht, inwiefern die negative Darstellung der 'Unterschicht' die Rezipienten in ihrer Denkweise darüber beeinflusst. Verknüpft werden die in der Kultivierung thematisierten Vorstellungsbilder dabei mit dem theoretischen Hintergrund der Stereotypenforschung.


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Fernsehkritik Online - Strohfeuer oder öffentlicher Diskurs?

Eine Betrachtung der Kritik am öffentlich-rechtlichen Fernsehen im Internet

Die Masterarbeit von Tobias Blessing dreht sich um die Onlinekritik am öffentlich-rechtlichen Fernsehen. Der Autor untersuchte dabei, wie das öffentlich-rechtliche Fernsehen im Web 2.0 kritisiert wird. Hauptuntersuchungsobjekt stellte das Onlinemagazin Fernsehkritik.tv dar, welches mit privaten Blogs von Medienrezipienten verglichen wurde.

Im Vordergrund der Untersuchung stand die Leitfrage "Inwiefern findet Online Kritik über öffentlich-rechtliches Fernsehen durch zivile Akteure statt?" Von Interesse waren dabei ausgewählte Aspekte wie Anlass, Gegenstand sowie Charakter der Fernsehkritik Online. Ziel der Arbeit insgesamt war es, sowohl theoretisch als auch empirisch einen Beitrag zur wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Fernsehkritik zu leisten.


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Best of Abschlussarbeiten

Editorial

Die Abgabe einer Abschlussarbeit markiert immer einen wichtigen Punkt in der akademischen Laufbahn. Ein (hoffentlich) bedeutsames Thema aus dem Feld von Medien, Bildung und Kommunikation hat eine wissenschaftliche Form erhalten, ist zu Ende gebracht und vor allem: geschafft!


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