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w.e.b.Square
Wissensmanagement und E-Learning unter Bildungsperspektive
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Gefangen in den Klauen der Zeit

Studierende zwischen Bologna-Vorgaben und tatsächlicher Workload

Bologna hat die Krallen ausgefahren und vor keinem Studierenden Halt gemacht. Durch zahlreiche Proteste haben Studenten versucht, sich zu befreien. Doch Zeitdruck, Prüfungen und Punktewahn sind stärker. Die ZEITLast-Studie von Christiane Metzger und Rolf Schulmeister (Universität Hamburg) lässt das Monster Bologna jedoch harmloser erscheinen und wirft die Frage auf, ob Studierende nicht zu Unrecht protestieren. Die vorgegebene Workload wird nicht annähernd erreicht. Schätzen Studierende ihren Arbeitsaufwand falsch ein?


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Das Glücksprinzip

Wissensteilung als universale Lösung?

Im Film „Das Glücksprinzip“ erfindet der Schüler Trevor ein System, um die Welt zu verändern, weil er sie als unbarmherzig und anteilnahmslos empfindet. Seine Idee beruht darauf, dass eine Person, die von einer anderen Gutes erfährt, sich dazu verpflichtet, die gute Tat „weiterzugeben“. Das heißt, sie muss drei weiteren Menschen bei Problemen helfen, die sie nicht allein bewältigen könnten. Zehn Jahre nach Erscheinen des Films und der Verabschiedung der Bologna-Reform haben sich zwei Studierende der Universität Augsburg die Frage gestellt, ob es möglich wäre, ein ähnliches System einzuführen und die aktuellen Zustände an Universitäten durch Wissensteilung zu verbessern.


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Lebst du noch oder studierst du schon?

Wie Bologna den Arbeitsaufwand von Studierenden tatsächlich verändert hat

Vorlesungen, Seminare, Prüfungsvorbereitungen: Der Tag hat für Studierende nie genug Stunden. Von früh bis spät sitzen sie in der Universität und werden nicht mit ihrer Arbeit fertig. Besonders seit der Bologna-Reform sind die Klagen der Studierenden lauter geworden. Der Workload sei zu hoch, der Stress enorm. Doch die Ergebnisse einer aktuellen Studie zeichnen ein anderes Bild. Laut dem ZEITLast-Projekt bleiben die Studierenden weit unter dem von Bologna vorgegebenen Arbeitspensum. Heißt das, die Studierenden sind faul und beschweren sich grundlos? Oder steckt doch mehr dahinter?


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Bologna 2011

Eine kritische Bilanz aus Studierendensicht

Wie Studentinnen und Studenten „Bologna" sehen, so haben wir die Medieninformation zur 4. w.e.b.Square-Tagung überschrieben. In dieser knappen Überschrift stecken allerhand Vorhaben: So wollen wir uns heute einem Thema widmen, das nach wie vor unter den Nägeln brennt, und verleihen dabei denjenigen eine Stimme, die man sonst nur selten nach ihrer Meinung fragt: den Studierenden. Immerhin sind sie es, die die Studienreform in besonderer Weise betrifft. Gleichzeitig sind heute, wenn man aktuellen Zahlen aus dem Umfeld der Hochschulrektorenkonferenz folgen darf, die meisten Studiengänge auf das Bachelor- und Mastersystem umgestellt. Das führt dazu, dass auch die meisten an der w.e.b.Square-Tagung beteiligten Studierenden im Zeichen Bolognas studieren und beispielsweise hinsichtlich ihrer Mobilität mit veränderten Anforderungen konfrontiert werden.


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