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w.e.b.Square
Wissensmanagement und E-Learning unter Bildungsperspektive
aktuelle Ausgabe

Autor

Tamara Ranner (geb. Specht), M.A., Jg. 1985, hat an der Universität Augsburg Medien und Kommunikation (BA & MA) studiert und von September 2008 bis März 2010 als studentische Hilfskraft am Institut für Medien und Bildungstechnologie - Medienpädagogik, gearbeitet. Sie hat Praktika in den Bereichen Journalismus, Öffentlichkeitsarbeit und Unternehmenskommunikation gemacht. Sie ist Mitglied der Chefredaktion von w.e.b.Square und hat sich in der Fachschaft Medien und Kommunikation engagiert. Seit April 2010 arbeitet sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur für Lernen und Lehren mit Medien, Universität der Bundeswehr München.





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Bologna 2011

Eine kritische Bilanz aus Studierendensicht

Wie Studentinnen und Studenten „Bologna" sehen, so haben wir die Medieninformation zur 4. w.e.b.Square-Tagung überschrieben. In dieser knappen Überschrift stecken allerhand Vorhaben: So wollen wir uns heute einem Thema widmen, das nach wie vor unter den Nägeln brennt, und verleihen dabei denjenigen eine Stimme, die man sonst nur selten nach ihrer Meinung fragt: den Studierenden. Immerhin sind sie es, die die Studienreform in besonderer Weise betrifft. Gleichzeitig sind heute, wenn man aktuellen Zahlen aus dem Umfeld der Hochschulrektorenkonferenz folgen darf, die meisten Studiengänge auf das Bachelor- und Mastersystem umgestellt. Das führt dazu, dass auch die meisten an der w.e.b.Square-Tagung beteiligten Studierenden im Zeichen Bolognas studieren und beispielsweise hinsichtlich ihrer Mobilität mit veränderten Anforderungen konfrontiert werden.


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Vernetzt, verletzt?

Cyberbullying unter Jugendlichen in Deutschland

Das Internet ist heute aus dem Alltag Jugendlicher nicht mehr wegzudenken. Sie schreiben E-Mails, chatten, schauen sich Fotos und Videos im Internet an, vernetzen sich in Onlinecommunities, spielen online oder suchen nach Informationen. Das Internet bietet unbegrenzte Möglichkeiten. Vor allem die Kommunikation steht bei Jugendlichen an erster Stelle. Mit Skype, ICQ, SchülerVZ, Facebook und Co. stehen ihnen dafür zahlreiche Kommunikationsmittel zur Verfügung. Doch so viele Vorteile und Möglichkeiten das Internet auch bietet; es ist nicht frei von Gefahren. Neben dem Missbrauch persönlicher Daten und problematischen Online-Bekanntschaften sorgt in den letzten Jahren ein neues Phänomen für Aufsehen: Cyberbullying.


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