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Wissensmanagement und E-Learning unter Bildungsperspektive
aktuelle Ausgabe

Autor

Tamara Bianco, M.A.; Jg. 1981, B.A.-/M.A.-Studium Medien und Kommunikation an der Universität Augsburg; wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Didaktik der Mathematik, dort Projektkoordinatorin des EU-Projekts „InnoMathEd", bis 2008 studentische Mitarbeiterin im Institut für Medien und Bildungstechnologie - Medienpädagogik; diverse Praktika und Mitarbeiten im Bereich Non-Profit und Profit in den Bereichen Forschung, Marketing, PR, Öffentlichkeitsarbeit; Studium und Praktikum in Maryland, USA; Ausbildung zur Bankkauffrau; Projektleitung KaffeePod (Seminar).





Rhetorik und Kreativität – ein Fall für zwei

Der Workshop „Kreativität in Wort und Bild“

Rhetorik - die Kunst des Redens. Schon Cicero erkannte 100 v. Chr. die hohe Bedeutung dieser Kunst. An der Uni begegnet einem die Rhetorik laufend: bei Vorträgen, bei Treffen mit Professoren oder einfach im Gespräch mit Freunden. Doch damit nicht genug - auch im Berufsleben spielt die Ausdrucksfähigkeit eine große Rolle. Schon bei einem Bewerbungsgespräch ist der erste Eindruck ausschlaggebend: Stimmt hier die Körpersprache nicht oder stottert man, ist die Chance auf einen Job vielleicht vertan. Ein guter Vortrag besticht zudem durch das gewisse Etwas, das dem Publikum als angenehmer Nachgeschmack in Erinnerung bleibt: die Kreativität. Diese zu finden ist nicht schwer, denn jeder kann kreativ sein. Die Kunst liegt letztlich in der gekonnten Anwendung von verschiedenen Techniken. Um den Studierenden des Studiengangs „Medien und Kommunikation" hierzu wertvolle Tipps zu geben, wurde im Wintersemester 2006/2007 im Rahmen des Workshops „Kreativität in Wort und Bild" ein Rhetorik- und Kreativitäts-Training angeboten. Denn Rhetorik und Kreativität - das ist ein Fall für zwei.


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Lilablassblau oder Schweinchenrosa?

Layout und Farbgestaltung in schriftlichen Arbeiten

Das laufende Semester ist zu Ende, alle Klausuren geschrieben, die Hausarbeit steht, die Ferien können beginnen. Noch schnell ein paar Wörter einfügen, die Arbeit ausdrucken und dann die Ernüchterung. „Ein paar Wörter" haben die Absätze verschoben, die Gliederung komplett verändert. An diesem Punkt beginnen viele Studenten, die Arbeit von vorne bis hinten neu zu formatieren; verzweifeln an Schriftarten, Schriftgrößen und Seitenrändern, müssen mühselig Zahlen von Hand in ihre Gliederung einfügen. Layout und Farbgestaltung sind auch im Studium immer wieder präsent - ob bei Präsentationen oder bei schriftlichen Arbeiten.


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Alles türkisch, oder was?

Potenziale von Ethnomarketing für die dritte Generation von Türken in Deutschland

Marketing ist in aller Munde. Jeder Werber versucht sich durch neue Strategien einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen. Relativ neu ist dabei die Idee des Ethnomarketing: Werbemaßnahmen speziell ausgerichtet für ethnische Minderheiten. In der Bundesrepublik bilden die Türken die größte nicht-deutsche Bevölkerungsgruppe. Tamara Bianco hat in ihrer Bachelorarbeit untersucht, inwieweit Türken der dritten Generation von Werbern gezielt angesprochen werden können und sollten. Frei nach dem Motto: Alles türkisch, oder was?


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Praxisorientiertes Lernen trotz theoretischer Inhalte

Die Veranstaltung „Konstruktivismus – ein interdisziplinäres Paradigma“

Der vorliegende Artikel beschreibt anhand des Seminars „Konstruktivismus - ein interdisziplinäres Paradigma" im Masterstudiengang „Medien und Kommunikation" an der Universität Augsburg, wie auch in Veranstaltungen mit hohem Theoriegehalt durch aktivierende Assessment-Methoden eine große praktische Relevanz und eine tiefenorientierte Auseinandersetzung mit den Inhalten erreicht werden können.


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Bloggen - Pflichtübung oder Passion?

Eine empirische Untersuchung von Knowledge Blogs als Tool des persönlichen Wissensmanagements vor dem Hintergrund der Selbstbestimmungstheorie

Wer sich mit dem Web 2.0 beschäftigt, kommt nicht umhin, sich mit den so genannten Weblogs auseinander zu setzen. Weblogs werden gemeinhin als Tagebücher verstanden, in denen der Autor seinen Alltag verarbeitet. In der vorliegenden Masterarbeit wird der Fokus auf „Knowledge Blogs" - Weblogs von Wissensarbeitern - gelegt. Die Arbeit knüpft dabei an den Arbeitsbericht an, der in Zusammenarbeit mit Gabi Reinmann verfasst wurde und der Knowledge Blogs mit der Selbstbestimmungstheorie von Deci und Ryan in Bezug setzt. Die theoretische Perspektive des Arbeitsberichts wird dabei um eine eigene empirische Studie, exemplarisch durchgeführt mit und an Wissenschaftlern, erweitert. Dabei gilt es herauszufinden, wie das Selbstverständnis des Bloggens bei Personen aus dem Wissenschaftsbetrieb ist, wenn es heißt: Bloggen - Pflichtübung oder Passion?


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