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w.e.b.Square
Wissensmanagement und E-Learning unter Bildungsperspektive
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Chancen und Umsetzbarkeit eines Weblogs in der verbandlichen Jugendarbeit

Jugendarbeit und die neuen Partizipationsmöglichkeiten im Internet

Wie Jugendarbeit von neuen Partizipationsmöglichkeiten im Internet profitieren kann, stand im Mittelpunkt eines Praxisprojekts des Kreisjugendrings Kronach: In einem multimedialen Tagebuch im Internet schildern die Teilnehmer einer Londonreise ihre vielfältigen Eindrücke. Bloggen wurde hier als Möglichkeit einer jugendeigenen Öffentlichkeitsarbeit und gleichzeitig als explorative pädagogische Maßnahme erprobt. In der zum Blog-Projekt gehörenden Bachelorarbeit von Peter Gerlicher kommen sowohl konzeptionelle Überlegungen als auch konkrete Erfahrungen aus der Umsetzung mit den Jugendlichen zur Sprache. Im Rahmen einer Selbstevaluation wurde außerdem versucht, den Nutzen des Projekts für verschiedene beteiligte Zielgruppen zu definieren.


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Virtuelle Gemeinschaft?

Vernetzung und Kollaboration zwischen bloggenden Lehrern

Das Phänomen Weblog begrenzt sich weder auf Menschen eines bestimmten Alters noch auf bestimmte Berufsgruppen. Trotz der wachsenden Verbreitung von Weblogs und den gegenwärtigen Diskussionen ist das Phänomen des Bloggens empirisch vor allem im deutschsprachigen Raum weitgehend unerforscht. Existierende Untersuchungen versuchen, allgemeine Erkenntnisse zu gewinnen und konzentrieren sich nicht auf bestimmte Berufsgruppen. Andere Arbeiten zeigen, dass Weblogs als sogenannte Knowledge-Blogs wertvolle Instrumente im Bereich des Wissensmanagements sein können; spezielle Studien über bloggende Wissensarbeitende liegen jedoch noch nicht vor. An dieser Stelle setzt die vorliegende Bachelorarbeit von Susanne Horsch an: Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, inwiefern bloggende Lehrer untereinander vernetzt sind. Ein weiterer Fokus liegt darauf, ob ein Zusammenhang zwischen der tatsächlichen Vernetzung und der Motivation des jeweiligen Lehrers besteht, sich mit bloggenden „Kollegen“ auszutauschen. Um diese Forschungsfragen zu beantworten, wird im empirischen Teil auf einen Methoden-Mix aus Inhaltsanalyse und Befragung zurückgegriffen.


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Lehrerblogs unter der Lupe

Eine Analyse von Inhalten, Funktionen und Nutzungsmotiven ausgewählter Lehrer-Weblogs

Weblogs als eine Form von Web 2.0-Anwendungen haben in den letzten Jahren ein rasantes Wachstum erlebt. Gab es Ende der 1990er Jahre nur eine Handvoll Weblogs, stieg ihre Zahl bis 2007 weltweit auf rund 70 Millionen. Vom Phänomen Weblog sind Menschen verschiedenster Alters- und Berufsgruppen fasziniert. Dennoch ist die Nutzung dieses recht jungen Mediums durch bestimmte Personengruppen bisher wenig empirisch untersucht worden. Die vorliegende Bachelorarbeit widmet sich im Speziellen Weblogs von Lehrern und untersucht, inwiefern sich ihre Weblog-Nutzung von anderen Usern dieser Web 2.0-Anwendung unterscheidet, was sie zum Bloggen motiviert, worüber sie bloggen und welche Funktionen und psychologischen Bedürfnisse dabei erfüllt werden. Um möglichst aussagekräftige Ergebnisse zu erhalten, wurde im empirischen Teil der Arbeit auf einen Methoden-Mix aus einer Inhaltsanalyse von Lehrer-Weblogs und einer Online-Umfrage unter bloggenden Lehrern zurückgegriffen.


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Bloggen - Pflichtübung oder Passion?

Eine empirische Untersuchung von Knowledge Blogs als Tool des persönlichen Wissensmanagements vor dem Hintergrund der Selbstbestimmungstheorie

Wer sich mit dem Web 2.0 beschäftigt, kommt nicht umhin, sich mit den so genannten Weblogs auseinander zu setzen. Weblogs werden gemeinhin als Tagebücher verstanden, in denen der Autor seinen Alltag verarbeitet. In der vorliegenden Masterarbeit wird der Fokus auf „Knowledge Blogs" - Weblogs von Wissensarbeitern - gelegt. Die Arbeit knüpft dabei an den Arbeitsbericht an, der in Zusammenarbeit mit Gabi Reinmann verfasst wurde und der Knowledge Blogs mit der Selbstbestimmungstheorie von Deci und Ryan in Bezug setzt. Die theoretische Perspektive des Arbeitsberichts wird dabei um eine eigene empirische Studie, exemplarisch durchgeführt mit und an Wissenschaftlern, erweitert. Dabei gilt es herauszufinden, wie das Selbstverständnis des Bloggens bei Personen aus dem Wissenschaftsbetrieb ist, wenn es heißt: Bloggen - Pflichtübung oder Passion?


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Wissensmanagement und Web 2.0

Editorial

In den letzten Jahren haben sich im Internet die Bereitstellung eigener multimedialer Inhalte und das Abrufen von Wissen, das von anderen Personen produziert wurde, massiv vereinfacht. Die neuen Möglichkeiten des Internet, vor allem Learning-Management-Systeme und Weblogs, kommen als Werkzeuge für den Austausch von Wissen zum Einsatz. Das Internet ist erwachsen geworden. Der Trend weg von einer einseitigen Vermittlung von Wissen hin zu einem Verständnis des Internets als einer Plattform für die Kreativität seiner Benutzer, als einem Ort, an dem Wissen vernetzt, dargestellt und ausgetauscht wird. Mit solchen Szenarien des Wissensmanagements im Web 2.0 beschäftigt sich diese Ausgabe von w.e.b.Square.


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