Praxisorientiertes Lernen trotz theoretischer Inhalte
Die Veranstaltung „Konstruktivismus – ein interdisziplinäres Paradigma“
Der vorliegende Artikel beschreibt anhand des Seminars „Konstruktivismus - ein interdisziplinäres Paradigma" im Masterstudiengang „Medien und Kommunikation" an der Universität Augsburg, wie auch in Veranstaltungen mit hohem Theoriegehalt durch aktivierende Assessment-Methoden eine große praktische Relevanz und eine tiefenorientierte Auseinandersetzung mit den Inhalten erreicht werden können.
1. Prolog
Morgens halb zehn in Deutschland. Fünfzehn Studierende des Studiengangs Medien und Kommunikation befinden sich im Raum 2118 und warten auf die Erlösung. In etwa 90 Minuten werden sie ein weiteres dröges Seminar hinter sich gebracht haben. Ganz hinten sieht man den Studenten X leise vor sich hin schnarchen, während eine Gruppe von Referenten versucht, den mehr oder weniger unbeteiligten Teilnehmern von der Ansicht eines Konstruktivisten zu überzeugen. Diejenigen, die ihr Vortragsthema bereits „hinter sich gebracht" haben, befinden sich in der Welt von Sudoku und „Schiffe versenken" und unterbrechen diese Arbeit nur, um in regelmäßigen Abständen zu kontrollieren, wie weit der Zeiger der Uhr bereits gewandert ist. Ein Slide nach dem anderen wird in PowerPoint präsentiert - die Vortragenden versuchen in stoischer Manier ihr angelesenes Wissen möglichst 1:1 an den Mann oder die Frau zu bringen. Hauptadressat dabei ist natürlich der Dozent - dass die anderen Teilnehmer nur vereinzelt Interesse an den Inhalten zeigen, damit haben sie sich schon lange abgefunden.
Traurige Realität in deutschen Universitäten? Desinteressierte Zuhörer, Lernerfolg, der sehr kurzfristig ist und nur auf die von einem selbst bearbeiteten Inhalte abzielt? Standardisierte Aufgabenstellungen, die oberflächliche Lernstrategien fördern und - wenn überhaupt - nur zum Erwerb von Faktenwissen dienen? Und als Pflichtübung für den „Schein" noch schnell eine Zusammenfassung in Form einer Hausarbeit (Heger, 2005)? Das ist durchaus üblich in den Hochschulen dieses Landes (Wissenschaftsrat, 2008). Doch es geht auch anders...
2. Theorie lebendig machen
In der von uns besuchten Veranstaltung „Konstruktivismus - ein interdisziplinäres Paradigma" unter der Leitung von Prof. Dr. Gabi Reinmann gibt es alles außer Standardlösungen. Im Rahmen des Seminars wurden verschiedene Konstruktivisten (u.a. Varela, Maturana, Watzlawick) aus verschiedenen Disziplinen (z.B. Biologie, Psychologie, Kommunikationswissenschaft) mit ihren unterschiedlichen Blickwinkeln auf den Konstruktivismus beleuchtet. Doch was heißt „Konstruktivismus" überhaupt? Hawelka (2007) definiert ganz knapp: „Zentrale Auffassung des Konstruktivismus ist, dass die Wirklichkeit für den Menschen nicht objektiv erfassbar ist, da jede Wahrnehmung ein Ergebnis subjektiver Interpretation ist" (ebd., S. 46). Jeder im Seminar vorgestellte Wissenschaftler wurde von einem Team aus drei Studierenden intensiv vorbereitet. Bis hierhin klingt das Ganze nach einem klassischen Seminar - doch die Beschäftigung der einzelnen Gruppen ging in Intensität und Anspruch weit darüber hinaus. Ein Grund dafür liegt in den angewendeten Methoden des Assessments1. Sie dienten in dieser Veranstaltung nicht (nur) der Bewertung von Leistungen (assessment of learning), sondern sollten förderlich für den Lernprozess (assessment for learning) sein (Brown, 2004). Wie dies realisiert wurde, verdeutlicht nun eine Beschreibung der einzelnen Assessment-Techniken:
Grundlage des Seminars waren Interviews von Pörksen2 (2001) mit den einzelnen Konstruktivisten, die Grundlage für alle Teilnehmer waren. Ergänzt wurden diese aufgezeichneten Gespräche durch jeweils ein bis zwei relevante Texte der Konstruktivisten selbst - sozusagen als Einstieg in die jeweiligen konstruktivistischen Kerngedanken und Ansichten. Die jeweilige Gruppe hatte die Aufgabe, diejenigen Konzepte und Gedanken des zu bearbeitenden Konstruktivisten, die sie für wichtig erachten, zu identifizieren und den anderen Seminarteilnehmern vorzustellen. „Klasse statt Masse" war dabei der zugrunde liegende Leitsatz, denn das erklärte Ziel der Veranstaltung war nicht die unselektierte Darstellung möglichst vieler Fakten, sondern die sinnvolle Vermittlung relevanten Wissens - immer in Bezug auf den jeweiligen Konstruktivsten.
Die Inhalte wurden den Kommilitonen nicht in Form eines klassischen Referats nahe gebracht: Im Sinne des narrativen Lernens sollten die konstruktivistischen Gedanken innerhalb eines Rollenspiels vermittelt werden. Vorgegeben war es, jeweils eine Person aus dem Team den Charakter des Konstruktivisten übernehmen zu lassen. Außerdem sollte es eine Person im Team geben, die als „Advocatus diaboli" mittels kritischer Rückfragen das Verstehen schwieriger Passagen erleichtern und neue Gedankengänge eröffnen sollte. Die Rolle des dritten Teammitglieds war frei wählbar. Ebenfalls frei waren die Referenten in der thematischen Einbettung ihres Rollenspiels.
Doch auch die anderen Seminarteilnehmer waren in jeder einzelnen Stunde gefordert: Ein fester Teil der Lehreinheit war einer Diskussion gewidmet, die von dem referierenden Team vorbereitet und moderiert wurde. Der Diskurs der Inhalte war für jeden einzelnen Studierenden fruchtbar und angeregt, was sicherlich zum einen in der relativ geringen Zahl der Teilnehmer (15 Personen) begründet ist, zum anderen aber mit dem hohen fachlichen Niveau der Einzelnen erklärt werden kann: Die Veranstaltung stand lediglich Studierenden des Masterstudiengangs Medien und Kommunikation offen, um dieser Zielgruppe einen Mehrwert durch vertiefte Inhalte im Studium zu bieten. Nach dem Motto: „Wer nicht vorbereitet ist, fällt auf" waren die Teilnehmer durchwegs bei der Sache und es entstand, angeregt durch die kreativen Rollenspiele, jede Woche aufs Neue eine interessante Diskussion zu den aufgeworfenen Fragen der Konstruktivisten. Im Zeitverlauf wurde es möglich, Querverweise und Rückschlüsse zwischen den individuellen Ansichten der bereits vorgestellten Fachgebiete und deren Stellvertretern zu ziehen - die vergangenen Stunden konnten und durften daher gar nicht in Vergessenheit geraten.
Um auch nach der Präsentation der Teams etwas zu haben, woran man sich „festhalten" und erinnern konnte, war es jeweils die Aufgabe einer anderen Gruppe (die natürlich nicht zeitgleich präsentierte) ein Protokoll zu führen. Dieses wurde im Nachgang der Veranstaltung online zur Verfügung gestellt und diente der Nachbearbeitung der erlebten Lehreinheit sowie der Vorbereitung auf die kommenden Stunden. Den Protokollanten war an einer möglichst anschaulichen und nachvollziehbaren Darstellung gelegen - wurde doch auch diese Aufgabe, wie alle weiteren Leistungen, von der Dozentin mit einem ausführlichen schriftlichen Feedback bedacht, das zeitnah in der Online-Plattform „Digicampus" zum Kurs zugänglich gemacht wurde und Grundlage für die Benotung war.
Bisher konnten bereits drei Formen der Beschäftigung mit dem Konstruktivisten gezeigt werden: 1. die Auseinandersetzung innerhalb der Gruppe zur Vorbereitung und Durchführung eines Rollenspiels, 2. die kontinuierliche Diskussion im Plenum und 3. die Erfassung der Aussagen eines anderen Teams (und somit Konstruktivisten) im Rahmen eines Protokolls. Doch was wäre ein Studiengang, der die Begriffe „Medien" und „Kommunikation" im Titel trägt ohne einen Medienbezug? Deshalb war die Auseinandersetzung mit dem Konstruktivismus der Teams mit der Präsentation nicht beendet. Vielmehr wurde die weitergehende Beschäftigung durch die zu gestaltende Lehreinheit erst angestoßen: Ein zehnminütiger Podcast, also ein im Internet zugängliches und herunterladbares Hörspiel, sollte die jeweiligen Teams nochmals aktivieren, über "ihren" Konstruktivsten nachzudenken. Dabei konnten Fragen, die in der Diskussion aufgeworfen wurden, optional als Ausgangspunkt dienen. Die meisten Gruppen entschieden sich für eine andere Darstellung der Kerngedanken, als sie es bereits in dem Rollenspiel getan hatten und verblüfften mit kreativen und bisweilen sehr witzigen Einfällen. Da die Ideen dermaßen überzeugend waren, wurden die einzelnen Episoden sogar auf dem „podcampus"3, einer Online-Plattform für Hörspiele aus Wissenschaft und Forschung, zugänglich gemacht.
Die bisher beschriebenen Leistungen waren für alle Teilnehmer verpflichtend. Darüber hinaus gab es für einige Teilnehmer die Möglichkeit, eine Sitzung als Moderator zu gestalten. Diese Möglichkeit wurde ad hoc geschaffen, da aufgrund der relativ geringen Teilnehmerzahl nicht alle Konstruktivisten von Teams in der oben beschriebenen Form dargestellt werden konnten. Moderieren der Lehreinheit bedeutete in diesem Fall eine kurze Vorbereitung der Kernaussagen des Konstruktivisten und die Koordination und Leitung der Diskussion im Plenum. Dass die anderen Studierenden dabei vorbereitet sein mussten, versteht sich von selbst. Ebenfalls optional war eine Klausur am Ende des Semesters, in der - wie sollte es auch anders sein - kein Faktenwissen zum Konstruktivismus abgefragt wurde, sondern jedem Einzelnen eine individuelle Transferaufgabe gestellt wurde, die in vorgegebener Zeit zu bearbeiten war. Die Klausur war, wie vorher von der Dozentin angekündigt, nur dann sinnvoll zu bearbeiten, wenn während des Semesters eine kontinuierliche Vor- und Nachbereitung sowie eine intensive Auseinandersetzung mit der Thematik stattgefunden hatte. Trotz dieser „Vorwarnung" nahm eine große Zahl der Teilnehmer an der Klausur teil und konnte diese mit guten bis sehr guten Ergebnissen absolvieren.
Inhalte vermitteln ja, aber auf passende und anregende Weise - im Seminar „Konstruktivismus - ein interdisziplinäres Paradigma" ist dies aus unserer Sicht in jeglicher Hinsicht gelungen.
3. Implikationen für zukünftige Veranstaltungen
Die Veranstaltung „Konstruktivismus - ein interdisziplinäres Paradigma" hat bei uns und auch bei den anderen Teilnehmern einen bleibenden Eindruck hinterlassen, das zeigen persönliche Gespräche. Zum einen liegt das sicherlich am Thema der Veranstaltung, zum anderen auch an den eingesetzten Assessment-Formen. Bei Rollenspiel und Podcast sowie den oben skizzierten Formen von Klausur und Protokoll handelt es um aktivierende, authentische und komplexe Assessment-Formen (Brown, 2004), die gleichermaßen eine Auswirkung auf Art und Umfang des erworbenen Wissens haben. Neben einem Überblick über grundlegende „Fakten"4 zum Konstruktivismus erwarben die Teilnehmer primär konzeptuelles Wissen (über verschiedene Zugänge zum Konstruktivismus) sowie Handlungswissen (z.B. durch die Konzeption und Realisation eines eigenen Podcasts). Durch die wöchentlichen Diskussionen und die notwendige Einbindung der verschiedenen Konstruktivisten in Podcast, Klausur und Protokoll wurde überdies sicher gestellt, dass Studierende nicht nur „Ausschnittswissen" erwerben, sondern am Ende der Veranstaltung tatsächlich einen umfassenden Einblick in das Themengebiet gewinnen konnten5.
Der begeisterte Leser wird an dieser Stelle ausrufen: „Wenn dieses Veranstaltungs-Modell so hervorragend ist, warum wird es dann nicht immer so gemacht?" Der Gedanke liegt nahe, muss aber aufgrund mehrerer Punkte (zumindest teilweise) verworfen werden. Wie bereits im zweiten Abschnitt skizziert, zeichnet sich das Konstruktivismus-Seminar durch eine geringe Teilnehmerzahl von 15 Studierenden aus, die zudem alle bereits ihr Masterstudium absolvieren. Um ein extremes Gegenbeispiel dazu zu formulieren: Bei einer Gruppe von 40 Studierenden kann zunächst weder (a) eine ausgewogene Beteiligung aller Studierenden in Diskussionen, noch (b) eine so hohe Betreuungsintensität mit regelmäßigem schriftlichen Feedback durch den Dozenten, noch (c) ein so vielfältiges Angebot an Assessment-Formen (aus Zeitmangel) für jeden Einzelnen gewährleistet werden. Nehmen wir darüber hinaus an, dass die 40 Studierenden alle im zweiten Fachsemester sind, so stellen sich (d) ein Thema solcher Komplexität und (e) die relative Offenheit der Assessment-Formen („Was soll ich jetzt GENAU tun?") und (f) der doch hohe Arbeitsaufwand für den einzelnen Studierenden als weitere Hemmnisse für die Umsetzung eines solchen Veranstaltungs-Modells heraus. Über die Diskussion ansprechender und anspruchsvoller Assessment-Techniken darf nicht vergessen werden, dass Studierende in Zeiten von Bologna ihre Arbeitskraft gut einteilen müssen, um alle an sie gestellten Anforderungen bewältigen zu können. Ein Masterstudent muss über die Dauer seines (im Studiengang „Medien und Kommunikation") dreisemestrigen Studiums 120 Leistungspunkte erwerben. Pro Semester entspricht dies also etwa 40 Leistungspunkten mit einem „workload"6 von 25 bis 30 Arbeitsstunden pro Leistungspunkt: Das macht - summa summarum - 1000 bis 1200 Arbeitsstunden im Semester. Jenert (2008) konnte zeigen, dass Studierende des Studiengangs „Medien und Kommunikation" zwar grundsätzlich eine tiefenorientierte Studienstrategie anwenden, dass unter bestimmten äußeren Bedingungen (z.B. Zeitnot, vgl. dazu Higgins, Hartley & Skelton, 2002) aber eher oberflächliche Lernstrategien gewählt werden, die es ermöglichen, trotz überschaubarer Anstrengungen eine gute Note zu erreichen (Jenert, 2008, S. 96).
Doch eines gilt dennoch: Die Veranstaltung „Konstruktivismus - ein interdisziplinäres Paradigma" liefert vielfältige Anregungen für die kreative, handlungsorientierte und tiefgehende Auseinandersetzung mit theoretischen Themen. Wenn auch aus oben aufgeführten Gründen der gebündelte Einsatz der unter Absatz (2) dargestellten Assessment-Methoden in anderen Veranstaltungen unwahrscheinlich wird, so könnten zumindest einzelne Ideen für andere Seminare adaptiert werden. Als besonders geeignet für größere Seminargruppen scheinen hier die Methoden des Podcasts7 und des erweiterten Protokolls8. Besonderer Wert sollte hier auf eine sinnvolle Verknüpfung mit den restlichen Aktivitäten und insbesondere den Lernzielen einer Veranstaltung gelegt werden (Biggs, 2003). Gelingt diese Integration, so wird es wahrscheinlich, dass (noch) mehr Studierende positive Lernerfahrungen machen. Eine wie im Prolog dargestellte Konsumentenhaltung Studierender wird unter diesen Bedingungen nach und nach der Vergangenheit angehören.
- Anstelle des Begriffs „Prüfung" wird hier der weiter gefasste Terminus „Assessment" verwendet. „Assessment" kann zunächst für eine ganze Reihe von Prozessen stehen, z.B. „erfassen, sammeln, beschreiben, aufnehmen, einschätzen, bewerten und interpretieren" (Reinmann, 2007, S. 13). Der Begriff „Prüfung" hingegen ist eher mit testen und messen konnotiert (vgl. Baartman et al., 2007).
- Dr. Bernhard Pörksen, Jahrgang 1969, ist Juniorprofessor für Journalistik und Kommunikationswissenschaft an der Universität Hamburg. Seine Arbeitsgebiete: Systemtheorie und Konstruktivismus, die Kommunikation extremistischer Gruppen, Mediensprache, Journalismus und Literatur, Hochschuldidaktik und Kompetenzentwicklung. In seiner Publikation „Die Gewissheit der Ungewissheit" stellt er die bedeutendsten Konstruktivisten verschiedener wissenschaftlicher Disziplinen vor.
- siehe http://www.podcampus.de/ (31.7.2008)
- Obwohl wir ja in der Veranstaltung gelernt haben, dass keine objektiv erkennbare Wahrheit existiert und somit der Begriff „Fakten" zu Recht in Anführungszeichen stehen sollte.
- Die eingesetzten Assessment-Methoden machen eine tiefenorientierte Lernstrategie wahrscheinlicher als „klassische Tests", die eher oberflächenorientierte Lernstrategien begünstigen (vgl. Baartman et al., 2007).
- Der Begriff „workload" wird in Bologna genutzt, um den Arbeitsaufwand, der hinter erbrachten Leistungen steht, für alle Stakeholder (Lernende, Lehrende, Arbeitgeber) transparent zu machen.
- Außer einer Einführung in die Grundlagen ist der Betreuungs- und Korrekturaufwand nicht unermesslich hoch. Studierende sollten sich in diesem Podcasts idealerweise aus einer „Alltagssicht" mit den von ihnen behandelten Inhalten auseinandersetzen, um die praktische Anwendbarkeit der eher theoretischen Inhalte wahrscheinlich zu machen.
- Hier wird sichergestellt, dass die Studierenden sich nicht einzig und allein mit dem von ihnen in Referat oder Hausarbeit behandelten Teilaspekt der Veranstaltung auseinandersetzen.
Literatur
- Baartman; L. K. J.; Bastiaens, T. J.; Kirschner; P. A. & van der Vleuten, C. P. M. (2007). Evaluating assessment quality in competence-based education: A qualitative comparison of two frameworks. Educational Research Review, 2 (2), S. 114-129.
- Biggs, J. (2003). Teaching for quality learning at university: What the student does. 2nd ed. Buckingham, Maidenhead: Open University Press.
- Brown, S. (2004). Assessment for Learning. Learning and Teaching in Higher Education, 1, S. 81-89.
- Hawelka, B. (2007). Problemorientiertes Lehren und Lernen. In: B. Hawelka, M. Hammerl & H. Gruber (Hrsg.): Förderung von Kompetenzen in der Hochschullehre. Theoretische Konzepte und ihre Implementation in der Praxis (S. 45-58). Kröning: Asanger.
- Heger, M. (2005). Studieren lehren. In: U. Welbers & O. Gaus (Hrsg.). The Shift from Teaching to Learning. Konstruktionsbedingungen eines Ideals. Blickpunkt Hochschuldidaktik (S. 158-163). Bielefeld: Bertelsmann.
- Higgins, R.; Hartley, P. &. Skelton A. (2002). The Conscientious Consumer: reconsidering the role of assessment feedback in student learning. Studies in Higher Education, 27 (1), S. 53-64.
- Jenert, T. (2008). Kompetenzorientiertes Lernen im Bologna-Studium. Entwurf eines didaktischen Designs auf Basis aktueller Anforderungen an die Hochschulbildung. Masterarbeit. Augsburg: Institut für Medien und Bildungstechnologie. URL: http://www.imb-uni-augsburg.de... (31.7.2008).
- Pörksen, B. (2001). Abschied vom Absoluten. Gespräche zum Konstruktivismus. Heidelberg: Carl-Auer.
- Reinmann, G. (2007). Bologna in Zeiten des Web 2.0. Assessment als Gestaltungsfaktor. Arbeitsbericht Nr. 16. Augsburg: Universität Augsburg, Medienpädagogik. URL: http://www.imb-uni-augsburg.de... (31.7.2008).
- Wissenschaftsrat (2008). Empfehlungen zur Qualitätsverbesserung von Lehre und Studium. Berlin. URL: http://www.wissenschaftsrat.de\texte/8639-08.pdf (31.7.2008).
Bianco, T. & Sippel, S. (2008). Praxisorientiertes Lernen trotz theoretischer Inhalte Die Veranstaltung „Konstruktivismus – ein interdisziplinäres Paradigma“. w.e.b.Square. 01/2008. URL: http://websquare.imb-uni-augsburg.de/2008-01/7
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