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w.e.b.Square
Wissensmanagement und E-Learning unter Bildungsperspektive
aktuelle Ausgabe

Autor

Dominik A. Hahn, B.A..; Jg. 1983; derzeit M.A.-Studium Medien und Kommunikation an der Universität Augsburg; Projektkoordinator im Rahmen des Begleitstudiums Problemlösekompetenz. Zahlreiche Praktika und Mitarbeiten im Bereich (Videospiel-)Journalismus, Personalmarketing sowie Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Ab Oktober 2008 Diplomand bei der AUDI AG zum Thema externe Arbeitgeberattraktivität und Recruitingmaßnahmen für Professionals. Daneben Mitgründer des größten studentischen Hochschulmagazin Bayerns - presstige. Redaktion w.e.b.Square.





Killerspielartikel in der Videospielfachpresse

– zur Wirkung gewalthaltiger Texte

Das Jahr 2000, Gutenberg-Gymnasium in Erfurt: Der Schüler Robert Steinhäuser läuft Amok und setzt eine Debatte um gewalthaltige Video- und Computerspiele in Gang. Die Meinungen zur Wirkung von "Killerspielen"" auf die meist jugendlichen Nutzer gehen bis heute weit auseinander. Die Bachelorarbeit von Dominik A. Hahn greift daher den Diskurs auf und ergänzt ihn um einen weiteren Aspekt: den Einfluss von Fachartikeln über „Killerspiele" auf die Rezipienten. Mithilfe von Inhaltsanalysen und Befragungen wird untersucht: Regt eine gewalthaltigere Beschreibung eines „Killerspiels" eher zum Kauf an als eine neutrale Textvariante?


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Medieneinsatz im Unterricht

Editorial

Medieneinsatz im Unterricht – gestern noch Schiefertafeln, heute hoch auflösende Beamer. Der Gedanke hinter dem Einsatz von Medien zu Lernzwecken ist nach wie vor derselbe: den Lernenden den zu vermittelnden Stoff verständlich und anschaulich darzustellen und somit dem Lern- und Verstehensprozess zu fördern. Der folgende w.e.b.Square-Band geht daher den verschiedenen Möglichkeiten und Rahmenbedingungen eines didaktisch sinnvollen Medieneinsatzes im Unterricht nach.


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Wissen als Wert

Wissen ist in der deutschen Gesellschaft nicht als Wert verankert – das Ausland droht uns in allen Bereichen zu überholen. Ein Zukunftsszenario des Magazins Innovate! und ihres Autors Dirk Maxeiner.

Wir waren einmal eine Wirtschaftsmacht. Voll von klugen Köpfen, herausragenden Wissenschaftlern und innovativen Idee en masse. Nun müssen wir aufpassen, dass uns andere Länder nicht überholen. Sei es durch bessere Arbeitsbedingungen oder durch ihre schiere Menge an „menschlichem Material“ wie Indien oder China. Der Journalist Dirk Maxeiner weist in seinem Artikel „Wettlauf ums Wissen“ für das Magazin Innovate! einen möglichen Ausweg auf: Wissen und Fortschritt muss höher als bisher von der Gesellschaft anerkannt werden.


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Wissen ist Macht

Nichts wissen macht auch nichts. Könnte man meinen. Was Wissen wirklich ist und ob wir im Ungang mit Wissen frei sind, das will der Informationswissenschaftler Rainer Kuhlen in seinem Buch „Informationsethik“ wissen.

Die voranschreitende Globalisierung macht immer mehr Informationen verfügbar. Immer komplexere Technik soll uns das Suchen danach erleichtern. Doch ist dem so? Sind wir noch in der Lage frei, mündig, autonom mit Information umzugehen. Oder erledigen das schon längst Maschinen für uns, deren Arbeit wir nur schwer überwachen können? Dieser Artikel beschäftigt sich mit der Frage des Unterschiedes zwischen Wissen und Information und dem daraus folgenden mündig autonomen Umgang mit Informationen einerseits aus pragmatischer, andererseits aus ethischer Sichtweise. Hauptquelle ist das Buch „Informationsethik - Umgang mit Wissen in elektronischen Räumen“ von Prof. Rainer Kuhlen.


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