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Wissensmanagement und E-Learning unter Bildungsperspektive
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Identitätskonstruktionen in den Medien am Beispiel Lettlands

Eine Frameanalyse zu den Europawahlen 2004 und 2009

Immer mehr Entscheidungen werden heute auf europäischer Ebene getroffen. Die EU bestimmt das Leben von 500 Millionen Bürgern in 27 Mitgliedsländern europaweit. Damit die Bevölkerung in der EU die Mehrheitsentscheidungen akzeptiert, sich loyal gegenüber den EU-Institutionen und solidarisch gegenüber anderen EU-Mitgliedern verhält, ist eine kollektive Identität der Europäer notwendig. Die Ergebnisse der Europabarometer-Umfragen zeigen, dass die Identifikationsstärke der Bürger mit der EU je nach Land stark variiert. Die europaskeptischen Ländern - z.B. Großbritannien, Ungarn und vor allem Lettland (EC 2010) - stellen ein Legitimitätsproblem für die EU dar. Aber warum hat sich das Zugehörigkeitsgefühl zur EU in Lettland bisher nur sehr schwach entwickelt? Inwieweit hat sich die europäische Identität in Lettland herausgebildet?


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Killerspielartikel in der Videospielfachpresse

– zur Wirkung gewalthaltiger Texte

Das Jahr 2000, Gutenberg-Gymnasium in Erfurt: Der Schüler Robert Steinhäuser läuft Amok und setzt eine Debatte um gewalthaltige Video- und Computerspiele in Gang. Die Meinungen zur Wirkung von "Killerspielen"" auf die meist jugendlichen Nutzer gehen bis heute weit auseinander. Die Bachelorarbeit von Dominik A. Hahn greift daher den Diskurs auf und ergänzt ihn um einen weiteren Aspekt: den Einfluss von Fachartikeln über „Killerspiele" auf die Rezipienten. Mithilfe von Inhaltsanalysen und Befragungen wird untersucht: Regt eine gewalthaltigere Beschreibung eines „Killerspiels" eher zum Kauf an als eine neutrale Textvariante?


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