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Wissensmanagement und E-Learning unter Bildungsperspektive
aktuelle Ausgabe

Autor

Jasmin Primsch, Jg. 1985, BA/MA-Studium Medien und Kommunikation an der Universität Augsburg, seit 2008 studentische Mitarbeiterin am Institut für Medien und Bildungstechnologie im Projekt i-Literacy, Tutorin für wissenschaftliches Arbeiten, Mitglied der studentischen Mediatoren, Praktika im Bereich Journalismus.





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Probleme beim kooperativen Arbeiten in studentischen Arbeitsgruppen

Eine empirische Untersuchung am Beispiel der semivirtuellen Vorlesung 'Medienpädagogik in Wissenschaft und Praxis'

Unmotivierte Teamkollegen, ungerechte Arbeitsaufteilung, Zeitdruck: Arbeit in der Gruppe verläuft selten unproblematisch. Dabei ist Teamarbeit aus Beruf oder Studium nicht mehr wegzudenken und die dort erworbenen sozialen Kompetenzen werden im täglichen Leben immer wichtiger. Die Bachelorarbeit von Jasmin Primsch untersucht die Probleme, mit denen  studentische Arbeitsgruppen zu kämpfen haben. Mithilfe eines Methodenmix aus Befragung und Gruppendiskussion werden vier Arbeitsgruppen einer semivirtuellen Vorlesung über ein Semester hinweg begleitet und nach ihren Schwierigkeiten befragt.


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Wer, wie, was, wo, wann und warum?

Erste Überlegungen für ein Nachfolgekonzept des Projekts "Naturwissenschaften entdecken!"

Ziel der Sitzung am 05.06.2009 im Seminar „Corporate Volunteering als Personalentwicklung" ist es, sich von den SWOT-Analysen zu Stärken und Schwächen anderer CV-Projekte Inspirationen für unser eigenes CV-Konzept zu holen. Es sollen grundlegende Aspekte und Punkte geklärt werden, die für das von uns geplante Nachfolgeprojekt für „Naturwissenschaften entdecken", ein Projekt von Schulen ans Netz, von Vorteil sein könnten.


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Wissensmanagement in 140 Zeichen

Twitter in der Hochschullehre

Lernen in 140 Zeichen? Klingt unmöglich? Die weltweite Microblogging-Plattform Twitter hat das Potenzial, bisherige Kommunikationskanäle sowie E-Learning-Angebote in der Hochschullehre sinnvoll zu ergänzen. Das Potenzial, das Twitter für die Hochschule bietet, liegt dabei in der wichtigsten Eigenschaft des Mediums: die auf 140 Zeichen beschränkte Länge der Meldungen. Das Wesentliche wird in nur wenigen Zeilen auf den Punkt gebracht. Kurz, prägnant und mobil, erleichtert es Twitter, Lernprozesse wie Kollaboration, Reflexion und Diskussion anzuregen und bei der Recherche zu unterstützen. Im Artikel „Wissensmanagement in 140 Zeichen" wird ein Konzept zum Einsatz von Twitter in der Hochschullehre vorgestellt.


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Reputationsgezwitscher unter Wissenschaftlern

Eine explorative Untersuchung zu Reputationsmanagement, Selbstdarstellung und Beziehungsmanagement von Mitgliedern der wissenschaftlichen Edu-Community auf der Microblogging-Plattform Twitter


Können 140 Zeichen Einfluss auf eine wissenschaftliche Reputation nehmen? Eine Reputation, klassischerweise aufgebaut durch unzählige Artikel in hochwertigen Fachjournalen, Vorträge auf Konferenzen oder Herausgeberschaften? In einigen Fachbereichen der Wissenschaft ist Twitter bereits weit verbreitet. Auf Konferenzen werden Tweets über eine Twitterwall parallel zum Vortrag angezeigt, Wissenschaftler gelangen über Twitter schnell an Informationen zu den neuesten Veröffentlichungen und lenken in Kurznachrichten selbst Aufmerksamkeit auf eigene Publikationen. Nach einer ersten Phase des Ausprobierens stellt sich mittlerweile die Frage, wofür Twitter langfristig in der wissenschaftlichen Praxis genutzt werden kann.

Ziel der vorliegenden Masterarbeit ist es, einen Einblick in das Reputationsmanagement von Wissenschaftlern auf Twitter zu bekommen. In einer Einzelfallstudie wird dazu die wissenschaftliche Edu-Community untersucht, eine Gemeinschaft an Wissenschaftlern aus dem Bereich Mediendidaktik, Medienpädagogik und Weiterbildung. Acht Mitglieder der Community wurden mithilfe qualitativer Inhaltsanalysen und Leitfadeninterviews in Bezug auf ihre Selbstdarstellung und ihr Beziehungsmanagement auf Twitter untersucht.


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Arbeiten in der Gruppe

Eine qualitative Untersuchung zu Emotionen und Verhalten beim Lernen in Gruppen im Rahmen der Mediatorenstelle

In diesen Zeiten gewinnt das Arbeiten im Team auch an der Universität an Bedeutung. Jede Gruppenarbeit hat aber ihre eigene Dynamik: Während die einen Teams bei der Bewältigung von Aufgaben über sich hinauswachsen, kommt es in anderen Gruppen zu diversen Problemen. Seit dem Sommersemester 2006 existiert daher an der Professur für Medienpädagogik eine studentische Mediatorenstelle. Studierende höherer Fachsemester kümmern sich um die Betreuung von Studenten des Bachelor- und Masterstudiengangs „Medien und Kommunikation“. Nach einem Jahr wurde die gemeinsame Arbeit erstmals umfassend evaluiert.

Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen sowohl Kommunikations- und Kommunikationsprozesse innerhalb ganzer Gruppen als auch das Kommunikations- und Konfliktverhalten einzelner Gruppenmitglieder. Methodisch zeichnet die Arbeit durch die Kombination der subjektiven Perspektiven aller Gruppenmitglieder auf die gemeinsame Arbeit sowie die Gegenüberstellung von Fremd- und Selbsteinschätzung aller teilnehmenden Studierenden aus. Verwendet wurden dazu Online-Befragungen während der Gruppenarbeit (formative Erhebung) und qualitative Interviews nach dem Ende der gemeinsamen Arbeitsphase (summative Erhebung).


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