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Wissensmanagement und E-Learning unter Bildungsperspektive
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Zwischen Profit und Moral

Der Einfluss von Corporate Social Responsibility-Maßnahmen auf das Markenimage

Gesellschaftliche Verpflichtung oder PR-Instrument? - Zwischen diesen beiden Polen ist die Corporate Social Responsibility (CSR), die gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen, aufgehängt: Erfüllen Unternehmen mit ihrem CSR-Engagement eine ethisch-moralische Verpflichtung oder wollen sie lediglich ihr Image aufpolieren? Da die Erwartungen an Unternehmen heute immer vielfältiger werden und der in den 1970er Jahren populäre Ausspruch von Milton Friedman „The Business of Business is Business" kaum noch Gültigkeit beanspruchen kann, wollen sich Unternehmen zwar als „gute Bürger" für ökonomische, ökologische und gesellschaftliche Belange einsetzen, erwarten im Gegenzug aber auch einen mehr oder weniger starken Rückfluss auf ihre Reputation und das Image ihrer Marke(n).


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Übertragbarkeit von Corporate Volunteering-Ansätzen

Eine Kategorisierung

Auf Basis der SWOT-Analysen, die für die Leuchtturmprojekte erstellt wurden, sollte in der Corporate Volonteering- (CV-)Sitzung vom 05.06.2009 die Übertragbarkeit zentraler Ansätze geprüft und Faktoren/Themen herausgearbeitet werden, die sich für das spätere CV-Konzept übernehmen lassen. Als Grundbedingungen können für die Übertragung bestehender Ansätze auf Naturwissenschaften können dabei beschrieben werden: (1) Das zu entwickelnde Konzept muss immer die Einbindung der Naturwissenschaften im Auge behalten. Naturwissenschaften sind das zentrale Thema, für welches Kooperationen mit Schulen und Unternehmen geschlossen werden sollen. (2) Medien spielen eine Rolle. Für das neue Konzept soll der Medieneinsatz unbedingt berücksichtigt und sinnvoll eingebunden werden. (3) Hinter bzw. über allem steht der Gedanke des Corporate Volonteering (CV), welches den Rahmen des Konzepts bilden soll.


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Ideenwerk

Konzeptpapier

Das Konzept „Ideenwerk" geht von der anwendungsorientierten Aufgabenstellung aus, Naturwissenschaften für junge Menschen attraktiver zu machen und besonders in den Schulen mehr Interesse bei den Schülern zu wecken. Ein Instrument, das hierbei zum Tragen kommen kann, ist das Corporate Volunteering (CV), eine Art gesellschaftliches Engagement eines Unternehmens und seinen Mitarbeitern. Dieser Ansatz bringt viele Chancen für die Kooperation zwischen Unternehmen und Schulen in sich. Zusätzlich spielen digitale Medien als elementarer Bestandteil eines innovativen Konzept eine zentrale Rolle.


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Communities vs. Unternehmen

Wenn sich die Netzgemeinde gegen einen richtet

Digitale soziale Netze und Virtuelle Communities werden durch ihre Beliebtheit und Frequentiertheit von Unternehmen gerne als kostengünstiger und einfach zu handhabender Kommunikationskanal gesehen. Die Vorteile möchten allen nutzen, aber nur wenige befassen sich mit Negativszenarios. Was passiert, wenn ein Unternehmen plötzlich am virtuellen Pranger steht? Der Artikel befasst sich mit dieser Frage und zeigt auf, welche Fehler Unternehmen gemacht haben und wie diese vermieden werden können.


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Corporate Social Responsibility

Unternehmen im Spannungsfeld zwischen gesellschaftlichem Engagement und betriebswirtschaftlichem Nutzen

Seit den 1990er Jahren geistern Begriffe wie Corporate Social Responsibility (CSR) und Corporate Citizenship durch den deutschsprachigen Raum. Welche Ideen, zentralen Konzepte und Strategien hinter den Leitbegriffen stehen, wird nur langsam und bisher vorwiegend im Kontext von großen Konzernen klar. Nachhaltig handeln müsse man, heißt es dort, und schwenkt einen Blick auf die Ökologie. Meist geht es dann um klimaschonende, "grüne" Produktion. Auch der Sportverein um die Ecke müsse mit Mitteln unterstützt werden - ebenso wie das Vorhaben der Elterninitiative, für die Kinder einen betriebseigenen Kindergarten aufzubauen. Schließlich gehe es um die Zukunft der Mitarbeiter und die Unterstützung sei ein Investment in eben diese. Seit Beginn der Wirtschaftskrise wird eine dritte Säule von Nachhaltigkeit bedeutsamer: die ökonomische. Kaum ein Konzern könne es sich noch leisten, auf kurzfristige Gewinne zu setzen und halbseidene Geschäfte zu machen. Stattdessen würden lieber seriöse Projekte finanziert, die sich langfristig auszahlten.


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