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Wissensmanagement und E-Learning unter Bildungsperspektive
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Das Salz in der Suppe? Medien, PR und ihre Wirkungen auf unterschiedliche Rezipienten

Editorial

Krisenzeit ist Kommunikationszeit. Dieses Axiom ist so alt wie die PR-Branche selbst. Gerade in der Krise ist der Informations- und Kommunikationsbedarf enorm groß: Mitarbeiter wollen wissen, wie es mit ihrem Unternehmen weitergehen soll. Kunden und Lieferanten wollen wissen, ob die Geschäftsbeziehung noch stabil ist. Die Politik will wissen, was aus den Subventionen wurde und die Gesellschaft will wissen, was aus den Werten (sowohl monetär als auch moralisch) wird, die gemeinsam geschaffen wurden.


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Communities vs. Unternehmen

Wenn sich die Netzgemeinde gegen einen richtet

Digitale soziale Netze und Virtuelle Communities werden durch ihre Beliebtheit und Frequentiertheit von Unternehmen gerne als kostengünstiger und einfach zu handhabender Kommunikationskanal gesehen. Die Vorteile möchten allen nutzen, aber nur wenige befassen sich mit Negativszenarios. Was passiert, wenn ein Unternehmen plötzlich am virtuellen Pranger steht? Der Artikel befasst sich mit dieser Frage und zeigt auf, welche Fehler Unternehmen gemacht haben und wie diese vermieden werden können.


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Theorie und Praxis in der PR – Zwei Paar Stiefel oder doch unter einen Hut zu kriegen?

Eine qualitative Erhebung zur Kenntnis, Zustimmung und Anwendung von Theorien in der PR-Branche.

Die Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie sich die Theorien der PR in der Praxis widerspiegeln. Im theoretischen Teil wird zuerst beleuchtet was PR allgemein ist, im Anschluss werden exemplarisch Theorien zur PR vorgestellt. Dabei berufe ich mich auf unterschiedliche Forscher und stelle Theorien von unterschiedlicher Reichweite vor, um einen Überblick zu geben, wie weit die PR theoretisch durchdrungen ist: Vom systemtheoretischen Ansatz, über Theorien mittlerer Reichweite bis zu Alltagstheorien, Leitsätzen und Thesen, die das Berufsbild prägen. Außerdem werden Ansätze angesprochen, die das Verhältnis zwischen PR und Journalismus beschreiben. In der Überleitung zum Empirieteil wird die Theorieskepsis der Praktiker diskutiert, die Professionalisierung der PR und welche allgemeinen Probleme es bei der Theoriebildung gibt, beziehungsweise wie man diese lösen könnte. Schließlich werden einige Kriterien vorgestellt, wie eine allgemein anerkannte PR-Theorie entwickelt werden kann und wie sie beschaffen sein muss. Um empirisch zu überprüfen, welche Theorien sich in der Praxis widerspiegeln, wurden qualitative Interviews ausgewertet. In den Face-to-Face Befragungen habe ich einige PR-Theorien und Modelle bei PR-Praktikern abgefragt. Meine Intention war es herauszufinden, inwieweit die Theorien bekannt sind, Zustimmung finden und angewendet werden.


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