Florian, A. & Nitsch, C. (2008). Qualitätssicherung im Studiengang „Medien und Kommunikation“ (MuK). Darstellung des mehrstufigen Evaluationsprozesses und dessen Funktionen. w.e.b.Square. 01/2008. http://websquare.imb-uni-augsburg.de/2008-01/3
Bereits seit fünf Jahren wird der Studiengang „Medien und Kommunikation" in regelmäßigen Abständen evaluiert. Neben einer Befragung der Erstsemester-Studierenden finden auch Befragungen der Dritt- bzw. Fünftsemester sowie Befragungen der Absolventen (Bachelor und Master) statt. Das Interesse richtet sich dabei vor allem auf zwei Fragen:
1. Wer studiert überhaupt Medien und Kommunikation (MuK) und was waren die Gründe für diese Entscheidung?
2. Sind die „MuKler" mit ihren Studienbedingungen zufrieden und was würden sie gegebenenfalls gerne verändern?
Der Beitrag gibt einen kurzen Überblick über die zentralen Ergebnisse der Studierendenbefragungen der letzten fünf Jahre und zeigt Veränderungen und Trends im Zeitverlauf auf.
Der Studiengang: Der Bachelor- und Master-Studiengang „Medien und Kommunikation" (MuK) wird seit dem Wintersemester 2001/02 von der Universität Augsburg angeboten. Bei MuK handelt es sich um einen interdisziplinären Studiengang, der sich aus drei Kernfächern (Kommunikationswissenschaft, Medienpädagogik und Medieninformatik) und acht Nebenfächern (jeweils vier in den zwei Bereichen Geistes- und Sozialwissenschaften) zusammensetzt. Der Studiengang stieß von Beginn an auf sehr großes Interesse. So ist die Zahl der Bewerbungen auf einen Studienplatz von anfänglich knapp zehn auf bis zu 46 Bewerbungen pro Studienplatz angestiegen, im aktuellen Wintersemester 2008/09 wird die Quote vermutlich bei 39:1 liegen. Die durchgehend hohen Bewerberzahlen könnten auch darauf zurückzuführen sein, dass MuK wiederholt in diversen Rankings einen Platz in der Spitzengruppe erreicht hat.
Evaluationsziele: Diese erfolgreiche Entwicklung gilt es fortzuführen, weshalb neben den Rankings als externen Evaluationen schon frühzeitig vergleichbare interne Maßnahmen ergriffen wurden, um die Qualität des Studiengangs sicherzustellen. Im Zentrum dieser Bemühungen stehen die Studierenden, weshalb primär deren Einschätzung erfasst wird. Deshalb finden seit dem Studienjahr 2003/04 regelmäßig in jedem Wintersemester Befragungen der MuK-Studierenden statt, um herausfinden zu können, welche Stärken auszubauen sind und welches Verbesserungspotenzial auszuschöpfen ist (MuK-Befragung).
Methodik: Insgesamt gibt es drei (Bachelor-) bzw. vier (Master-) Erhebungen, an denen sich die MuK-Studierenden auf freiwilliger Basis beteiligen können. Die Fragebögen beinhalten vorrangig geschlossene Fragen und wurden über die Jahre hinweg mehrfach modifiziert. So wurde etwa an manchen Stellen gezielter nachgefragt oder mittlerweile irrelevante Items heraus genommen.
Begleitstudium-Integration: Zuletzt ist noch eine Besonderheit zu erwähnen: Die MuK-Befragung ist eingebettet in das Begleitstudium. So können sich Studierende selbst am gesamten Evaluationsprozess beteiligen, also über die Entwicklung bzw. Modifikation des Erhebungsinstruments bis hin zur Datenerhebung und auswertung mitwirken und werden dabei tutoriell durch ein Dozenten-Team begleitet.
Nachdem nun die Zielsetzung sowie die Vorgehensweise der MuK-Befragungen geschildert wurde, soll in diesem Kapitel grob skizziert werden, wie die Ergebnisse der Evaluation des MuK-Studiengangs in den verschiedenen Erhebungen ausfallen. Der Ergebnis-Überblick konzentriert sich auf zentrale Befunde sowie auf die Kernfächer, da lediglich ein erster Eindruck vermittelt werden soll. Detailierte Auswertungen finden sich online in den einzelnen Berichten.1
Daten-Grundlage: Es liegen inzwischen Daten der letzten fünf Erstsemester-Jahrgänge von 2003/04 bis 2007/08 vor. Die Anzahl der Befragten liegt dabei zwischen 44 und 76, die Ausschöpfungsquote schwankt zwischen 71% und 99%.
Studierenden-Merkmale: Zunächst fällt der hohe Frauenanteil unter den MuK-Studierenden auf, der sich bei den fünf Befragungen stets zwischen 70% und 90% bewegt. Daneben ist erkennbar, dass die MuK-Studierenden überwiegend aus dem süddeutschen Raum stammen. Bezüglich der Vorerfahrung im Medienbereich bei Studienbeginn ist zu konstatieren, dass diese über die Jahre hinweg deutlich abgenommen hat. Während es in den ersten Befragungen noch bis zu drei Viertel der Befragten waren, die vor allem im Print-Bereich bereits Praxis-Erfahrungen gesammelt haben, so ist dieser Wert in späteren Erhebungen gesunken und beträgt bei der aktuellen Auswertung noch ein Drittel. Demgegenüber ist die Zahl derjenigen, die über konkrete Berufsvorstellung verfügen, erstaunlicherweise im Lauf der Jahre gestiegen: von ehemals knapp 30% auf aktuell über zwei Drittel der Befragten.
MuK-Bewertung: Die Fächer-Kombination hält sich über die Jahre hinweg stabil als ausschlaggebendes Bewerbungsmotiv. Neben anderen Faktoren, etwa dem positiven Abschneiden in verschiedenen Rankings, scheint die inhaltliche Ausrichtung des MuK also besonders attraktiv zu sein. Dementsprechend wird nach den ersten Wochen Studienerfahrung von den Befragten auch regelmäßig vor allem die Vielseitigkeit von MuK als positiv angesehen. Etwas widersprüchlich hierzu ist jedoch, dass gleichzeitig das Kernfach Medieninformatik und der mitunter fehlende Medienbezug in den Nebenfächern bemängelt wird. Darüberhinaus zeigt sich in allen Erstsemester-Befragungen eine klare Abstufung beim Interesse an den Kernfächern: deutlich präferiert wird die Kommunikationswissenschaft (KW), mit etwas Abstand folgt die Medienpädagogik (MedPäd) und deutlich abgeschlagen liegt die Medieninformatik hinten. Diese „Beliebtheitsreihenfolge" bleibt konstant, wenngleich es in den letzten Jahren bei der Bewertung spezifischer Aspekte der Kernfächer, z. B. Betreuung oder Lehrangebot, zu Verschiebungen bei KW und MedPäd gekommen ist. So ist der Abstand zwischen KW und MedPäd im Gesamten kontinuierlich verringert worden. Die MedPäd hat sich über die Jahre hinweg leicht verbessert und ist bei einzelnen Aspekten (wie etwa Betreuung oder Homepage) inzwischen „führend". Die Zufriedenheit mit dem Studiengang zeigt sich vor allem darin, dass sich eine überwältigende Mehrheit der Befragten erneut für MuK entscheiden würde. Auch wenn der Wert in den letzten Jahren etwas gesunken ist, so liegt er doch noch bei 86% (höchster Wert war 95%). Zu beobachten ist auch, dass der Anteil derjenigen, die nach dem Bachelor-Abschluss einen Master-Studiengang absolvieren möchten von einstmals knapp 90% auf aktuell weniger als zwei Drittel gesunken ist. Da aufgrund der Datenlage diesbezüglich lediglich über Ursachen spekuliert werden kann, ist geplant, in der nächsten Erstsemester-Befragung hieraus eine Filterfrage zu machen, um mehr über die Gründe herausfinden zu können.
Daten-Grundlage: Die Dritt- und Fünftsemester-Befragung wurde bislang zweimal durchgeführt. Für das Wintersemester 2005/06 (mit n = 124, wovon 76% Frauen sind) liegt ein Bericht vor. Aktuell wird die Erhebung im Wintersemester 2007/08 (mit n = 54 und einer Frauenquote von 87%) ausgewertet und hiervon im Folgenden erste Vorab-Ergebnisse verwendet.
Studierenden-Merkmale: Im Vergleich zur Erstsemester-Befragung sind hauptsächlich zwei Abweichungen festzustellen. So ist es aufgrund des Pflichtpraktikums wenig überraschend, dass der Anteil derjenigen Befragten mit Erfahrung im Medienbereich ansteigt. Über 80% der Befragten berichten von entsprechenden Aktivitäten, welche sie weitgehend auf die Gebiete Journalismus und PR konzentrieren. Damit geht einher, dass jeweils über die Hälfte der MuK-Studierenden in den beiden Befragungen konkrete Berufsvorstellungen äußert, welche ebenfalls vorwiegend in die beiden genannten Tätigkeitsfelder fallen.
MuK-Bewertung: Im Hinblick auf die Einschätzung des Studiengangs ändert sich hingegen kaum etwas, weiterhin würden sich 85% der Befragten erneut für MuK entscheiden. Ebenso verbleibt der Anteil derjenigen, die nach dem Bachelor-Studium noch einen Master-Abschluss erwerben möchten, bei knapp zwei Drittel der Befragten. Außerdem bestätigt sich bezüglich der Kernfächer, dass weiterhin beim Interesse folgende Reihenfolge besteht: KW, MedPäd und als klares Schlusslicht Medieninformatik. Zudem hat die MedPäd wie zuvor in der Erstsemester-Befragung bei der Bewertung spezifischer Gesichtspunkte zunächst bei einzelnen Aspekten die KW überholt und liegt nun in den Vorab-Ergebnissen der aktuellen Auswertung (Studienjahr 2007/08) durchweg knapp vorne, wenngleich die KW weiterhin auf hohem Niveau verbleibt. Zuletzt offenbaren sich abermals dieselben Stärken und Schwächen in der generellen MuK-Beurteilung: Während vor allem Interdisziplinarität und Praxisbezug positiv erwähnt werden, so wird nach wie vor die Medieninformatik kritisiert. Auch im Nebenfachbereich werden Probleme, etwa ein unzureichendes Angebot oder mangelnder Medienbezug der Veranstaltungen, thematisiert.
Daten-Grundlage: Die MuK-Absolventen erhielten bis Anfang 2007 nach Erwerb des Bachelors einen Fragebogen postalisch zugesandt. Wie die erste Auswertung im Frühjahr 2007 mit 34 zurückgesandten Fragebögen zeigte, war die Rücklaufquote bei diesem Verfahren eher gering (etwa 25%). Deshalb wurde auf einen Online-Fragebogen umgestellt und tatsächlich wurden zwischen Juni 2007 bis Juli 2008 von 91 per E-Mail angeschriebenen Bachelor-Absolventen 65 Fragebögen ausgefüllt. Die Auswertung läuft zwar derzeit noch, es kann aber auf erste Vorab-Ergebnisse zurückgegriffen werden.
Absolventen-Merkmale: Es ist wenig überraschend, dass auch bei den beiden Absolventen-Befragungen der Frauenanteil sehr hoch ausfällt, nämlich zwischen zwei Drittel und drei Viertel der Befragten liegt. Während bei der ersten Befragung noch knapp die Hälfte direkt einen Beruf nach dem Bachelor ergreifen will (und davon bis auf zwei Befragte alle bereits eine Job-Zusage haben), so sind dies bei der aktuellen Absolventen-Befragung lediglich 15%, die in das Arbeitsleben einsteigen wollen. In beiden Befragungen geschieht dies primär in zwei Branchen: PR und Werbung oder Journalismus. Analog zum seltener gewordenen Berufseinstieg nach dem Bachelor, den die zweite Befragung zeigt, steigt die Anzahl derer, die ein Master-Studium ergreifen von knapp 50% auf beinah drei Viertel der Befragten. Erstaunlich dabei ist, dass in beiden Befragungen vorrangig der Master MuK in Augsburg angestrebt wird. In den vorherigen Erst-, Dritt- und Fünftsemester-Befragungen wurde das Master-Studium nämlich deutlich seltener in Augsburg geplant, als es dann schlussendlich zustande kommt.
MuK-Bewertung: Diese aus Augsburger Sicht positive Entwicklung ist vermutlich auch darauf zurückzuführen, dass die hohe Zufriedenheit mit MuK, welche bereits zu Studienbeginn und dann bei späteren Befragungszeitpunkten erneut geäußert wird, bis zum Abschluss des Studiums aufrecht erhalten bleibt. Denn in beiden Absolventen-Befragungen wird MuK von drei Viertel der Befragten mit gut bis sehr gut bewertet und in der aktuellen Auswertung würden sich 85% der Befragten wieder für MuK entscheiden. Darüber hinaus wird im Hinblick auf die Kernfächer ein weiterer Trend aus den vorherigen Auswertungen der Erst-, Dritt- und Fünftsemesterbefragung bestätigt. So gilt bei den Interessensschwerpunkten nach wie vor diese Reihenfolge: KW, MedPäd und Medieninformatik. Doch wie schon zuvor schneidet die MedPäd in einer Einzelbewertung spezifischer Aspekte wie etwa Betreuung im Verhältnis zur KW zunehmend besser ab und hat die KW auf ihrem hohen Niveau in der aktuellen Absolventen-Befragung sogar überholt. Daneben passt in das bereits bekannte Bild, dass bei der generellen MuK-Bewertung vor allem folgende Gesichtspunkte positiv hervorgehoben werden: Interdisziplinarität, Praxisbezug, Möglichkeit zur individuellen Schwerpunktsetzung, gute Betreuung und ein spürbares Gemeinschaftsgefühl (was nicht zuletzt mit gelegentlicher Erwähnung der Fachschaft verbunden wird). Demgegenüber stehen jedoch die bekannten Problemen mit dem Kernfach Medieninformatik und einigen Schwierigkeiten im Nebenfachbereich. Daneben werden bisweilen eine stärkere Vertiefung der Inhalte sowie eine ausgeprägtere Leistungsdifferenzierung gefordert.
Positiver Gesamteindruck: Insgesamt lässt sich auf Basis der geschilderten Befragungsergebnisse konstatierten, dass sich der Studiengang MuK im Urteil der Studierenden durchaus bewährt hat. Dieser positive Gesamteindruck ist als Motivation anzusehen, um auch zukünftig eine hohe Studiengang-Qualität anzustreben. Dabei sind insbesondere zwei Widersprüchlichkeiten stärker zu berücksichtigen, denn die Aspekte Interdisziplinarität und Praxisbezug erweisen sich als zweischneidige Angelegenheit. Einerseits werden sie als positive Merkmale des MuK bewertet, andererseits wird bisweilen mangelnde Vertiefung und mehr Konzentration auf ausgewählte Schwerpunkte angemahnt. Deshalb besteht auch zukünftig eine Herausforderung darin, die favorisierte Praxisorientierung mit wissenschaftlicher Fundierung zu vereinen, wobei stets ein erkennbarer Medienbezug gegeben sein sollte.
Kernfachbereich-Veränderung: Daneben hat sich sowohl im Zeitverlauf als auch zu verschiedenen Befragungszeitpunkten derselben Kohorte gezeigt, dass eine gewisse Verschiebung in der Bewertung der beiden Kernfächer KW und MedPäd stattfindet. Während die KW durchgehend als Interessensschwerpunkt genannt wird und auch in früheren Befragungen bei der Bewertungen in Einzelaspekten eine klare Spitzenposition erreicht hat, so hat die MedPäd im Verhältnis dazu die etwas schlechtere Ausgangslage kontinuierlich verbessert, also im generellen Zeit- wie auch im jeweiligen Studienverlauf. Dies könnte darauf zurückzuführen sein, dass viele MuK-Studierenden zwar ein allgemeines KW-Interesse mitbringen und dies auch beibehalten, die KW-Vorstellungen aber eher diffus und praxisorientiert sind, weshalb die abstrakte Auseinandersetzung mit KW-Theorien zu einer gewissen „Desillusionierung" führen könnten. Demgegenüber könnte bei der MedPäd ein umgekehrter Effekt eintreten, dass also das anfängliche Desinteresse durch die wiederholt positiv bewerteten Betreuungs- und Lehrangebote im Studienverlauf zumindest verändert wird. Zusätzlich könnten temporär auch personale Faktoren (z. B. der Professorenwechsel bei der KW) diesen Trend mit beeinflusst haben.
Besonderheiten: Bei alledem sind ergänzend noch drei Besonderheiten des MuK zu erwähnen. (1) Das schon seit längerem bestehende Begleitstudium ist als gelungenes Zusatzangebot anzusehen, welches es interessierten MuK-Studierenden ermöglich, den Praxisbezug und die erwünschte Schwerpunktsetzung zu realisieren. (2) Es wird mehrfach in den verschiedenen MuK-Befragungen auf die bedeutende Rolle der Fachschaft für die MuK-Identität und die MuK-Community hingewiesen, zudem wird die Fachschaft immer wieder aktiv, um Verbesserungen im MuK anzustoßen. (3) Die Integration digitaler Medien in die Lehr- und Lernprozesse wird zunehmend wichtiger. Schon frühzeitig wurde in MuK-Befragungen deutlich, dass die Studierenden die von der MedPäd eingeführte Lernplattform honorieren und sogar deren Ausbau fordern. Dieses Vorhaben wird mit dem Digicampus2 mittlerweile angegangen und die aktuellen Ergebnisse der Erst-, Dritt-, Fünft- und Absolventen-Befragung bestätigen, dass dieses System als wichtig eingestuft wird. Die gestiegene Bedeutung digitaler Medien wird nicht zuletzt daran deutlich, dass die derzeit immatrikulierten MuK-Studierenden zu über 90% die Virtuelle Hochschule Bayern3 als zusätzliches Studienangebot nutzen.
Ausblick: Abschließend ist anzumerken, dass einige der in den MuK-Befragung geäußerten Kritikpunkte inzwischen an Brisanz verloren haben. So wird die Medieninformatik derzeit neu ausgerichtet und zum Sommersemester 2008 wurde eine neue Studien- und Prüfungsordnung verabschiedet, die den Nebenfachbereich etwas flexibilisiert. Außerdem wurde 2007 das Institut für Medien und Bildungstechnologie gegründet, worin sowohl die KW als auch die MedPäd (sowie zusätzlich das Medienlabor) vertreten sind. Dies hat den Austausch und die Kooperation zwischen diesen MuK-Kernfächern weiter verbessert und die beiden „großen" Säulen des MuK gestärkt. Dies stimmt zusammengenommen optimistisch im Hinblick auf die für 2009 angestrebte Akkreditierung des Studiengangs. Um diese Bemühungen zu unterstützen, wird es jedoch weiterhin notwendig sein, MuK regelmäßig zu evaluieren - nicht zuletzt deshalb, da interne und externe Rankings als Informationsquelle an Bedeutung gewinnen.