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w.e.b.Square
Wissensmanagement und E-Learning unter Bildungsperspektive
aktuelle Ausgabe

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Learning-Management-Systeme im Blickfeld

Möglichkeiten der Evaluation zwischen Numerischer und Qualitativer Summierung und Gewichtung

Ein bekanntes Gefühl: Man steht im Kaufhaus und hat zwei ähnliche Produkte zur Auswahl, beide übertreffen sich in ihrer vorteilhaften Beschreibung - was nur bedingt zu einer schnellen Entscheidung beiträgt. Gerade in der Welt der Learning-Management-Systeme (LMS) ist es schwierig, dasjenige auszuwählen, welches für eine Universität oder für ein Unternehmen am besten geeignet ist. Um diese Entscheidung zu erleichtern, gibt es Werkzeuge und Methoden, die es dem Verbraucher ermöglichen, die Vor- und Nachteile eines LMS selbst zu bewerten. Die Numerische Gewichtung und Summierung (NGS) bewertet das LMS anhand von Leistungspunkten und führt zu einem schnellen Ergebnis. Dagegen gibt die Qualitative Gewichtung und Summierung (QGS) einen qualitativen Vergleich von LMS.


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Nutzen und Nutzbarkeit des Felsinformationssystems des DAV

Eine Usability Studie

Der Klettersport erfreut sich seit Jahren wachsender Beliebtheit. Klettern und Naturschutz gehören dabei untrennbar zusammen. In Zeiten digitaler Medien entwickelt Der Deutsche Alpenverein e.V. (DAV) daher 2006 das Online-Kletterportal "Felsinformationssystem ". Damit der Klettersport allerdings nachhaltig ausgeübt werden kann, muss die Anwenderzufriedenheit der Website gewährleistet sein. Die vorliegende Masterarbeit von Nina Heinze kümmert sich daher um die Usability der Seiten und macht Vorschläge zur Optimierung.


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Werbung und Ethik

Sind wir nicht alle ein bisschen Bluna? Werbung – I’m  lovin’ it. Freunden gibt man doch ein Küsschen oder? Jeder kennt eine Vielzahl an Werbungen, erinnert ihre Zeichen, Bilder oder Melodien, sagt Claims oder Slogans leise vor sich hin. Was unter Werbung beziehungsweise Werbewirkung verstanden wird, scheint klar und selbstverständlich zu sein. Was sich aber tatsächlich hinter Werbung verbirgt, welche theoretischen Überlegungen und organisatorischen Prozesse vor dem eigentlichen Produkt Werbung stehen, kennen wenige. Verfolgt Werbung dann noch moralische Ziele, stoßen selbst Werbekenner an Grenzen. Wie gelingt es, Moral und Ethik in Werbung zu integrieren?  Das Hauptseminar „Werbung und Ethik“ von Dr. Frank Vohle beschäftigte sich im Wintersemester 2004/2005 genau mit diesen Fragen. Inzwischen ist auch die dazugehörige Evaluationsstudie unter Wissenschaft abrufbar.


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Evaluationsforschung

Editorial

Manchmal hat man den Eindruck, Evaluationen gehörten heute zum guten Ton einer auf Qualität und positive Außenwirkung bedachten Institution. Natürlich haben wissenschaftliche Untersuchungen weitaus mehr Wert: Zunächst einmal dienen diese dazu, den Blick zurück zu wagen. Mithilfe zahlreicher Instrumente - Beobachtungen, Befragungen und Interviews, um nur ein paar zu nennen - werden Erfahrungen aus Veranstaltungen, Projekten etc. abgebildet und vor breiterem (theoretischen) Hintergrund eingeordnet bzw. diskutiert. Darüber hinaus helfen Evaluationen dabei, Fehler oder Verbesserungsmöglichkeiten des eigenen Handelns zu offenbaren, aus diesen Mankos zu lernen und sich selbst/die Organisation kontinuierlich zu verbessern. Chancen und Potenziale von Evaluationen zeigen auch die Beiträge dieser w.e.b.Square-Ausgabe zum Thema „Evaluationsforschung" auf.


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Evaluation wissenschaftlicher Online-Zeitschriften

Ob man sich für Wetter, Bildungstechnologie oder Bräuche fremder Völker interessiert - wissenschaftliche Online-Zeitschriften im Internet bieten Artikel zu allen erdenklichen Themen. Doch findet man auf diesen umfangreichen Portalen überhaupt, was man sucht? Sind die Beiträge gut recherchiert? Wird mehr als nur Text geboten? Diese und viele andere Fragen versuchte eine Gruppe im Rahmen des Seminars „w.e.b.Square - wissenschaftliches Publizieren im Netz" im Sommersemester 2007 zu beanworten. Dazu evaluierten sie vier wissenschaftliche Online-Zeitschriften und stellten einen Bezug zur Online-Zeitschrift w.e.b.Square her, um realisierbare Verbesserungsvorschläge herauszuarbeiten.


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Absolventenbefragung zum Bachelor-Studiengang „Medien und Kommunikation“

Projekt im Begleitstudium „Problemlösekompetenz“ WS 2006/2007

Seit dem Wintersemester 2006/2007 wird im Rahmen des Begleitstudiums eine Absolventenbefragung unter ehemaligen Studierenden des Studiengangs Medien und Kommunikation (MuK) durchgeführt. Diese Erhebung ergänzt sukzessive die bereits bestehenden Umfragen unter Erst-, Dritt- und Fünftsemestern des Bachelorstudiengangs. Der Praxisbezug und die MuK-Community werden von vielen Befragten positiv erwähnt. Ein Hauptfach und einige Nebenfächer scheinen jedoch Mängel aufzuweisen. Insgesamt falle das Bild zum Studiengang jedoch gut aus, so das Projektteam um Alexander Ganz. Deshalb fordern die Forscher: „Gerade aufgrund des hohen Potenzials des MuK-Studiengangs ist es wichtig, in den Studiengang zu investieren und die notwendigen Ressourcen zur Verfügung zu stellen.“ Die kompletten Ergebnisse der Paper-Pencil-Befragung können jetzt eingesehen werden.


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Qualitätssicherung im Studiengang „Medien und Kommunikation“

Darstellung des mehrstufigen Evaluationsprozesses und dessen Funktionen

Bereits seit fünf Jahren wird der Studiengang „Medien und Kommunikation" in regelmäßigen Abständen evaluiert. Neben einer Befragung der Erstsemester-Studierenden finden auch Befragungen der Dritt- bzw. Fünftsemester sowie Befragungen der Absolventen (Bachelor und Master) statt. Das Interesse richtet sich dabei vor allem auf zwei Fragen:
1. Wer studiert überhaupt Medien und Kommunikation (MuK) und was waren die Gründe für diese Entscheidung?
2. Sind die „MuKler" mit ihren Studienbedingungen zufrieden und was würden sie gegebenenfalls gerne verändern?
Der Beitrag gibt einen kurzen Überblick über die zentralen Ergebnisse der Studierendenbefragungen der letzten fünf Jahre und zeigt Veränderungen und Trends im Zeitverlauf auf.


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Gute Einschaltquoten für Vorlesungsmitschnitt

Evaluation der AV-Mediendienste

Im Sommersemester 2008 hat das Projekt „AV-Mediendienste" des IT-Servicezentrums und des Instituts für Medien und Bildungstechnologie (imb) seinen ersten großen Praxistest bestanden. Das Ziel des Projektes ist es, ein campusweites Dienstleistungsangebot für die Erstellung von audiovisuellen Wissensmedien aufzubauen und diese in die zentrale Plattform des Digicampus zu integrieren. Dieses Ziel wurde im Sommer 2008 nun zum ersten Mal in die Praxis umgesetzt: Die Vorlesung „Einführung in die Medienwirkungsforschung" von Prof. Dr. Christiane Eilders wurde aufgezeichnet und den Studierenden als Video- und Audiodownload samt Folien zur Verfügung gestellt. Die Downloadzahlen der Videos können als Indiz für die Akzeptanz bei den Studierenden verstanden werden, eine summative Evaluation des Angebots soll klare Erkenntnisse darüber liefern. Das Hauptinteresse liegt hierbei bei der Frage, inwieweit solch ein Vorlesungsmitschnitt einen Mehrwert für die Studierenden darstellt. Nebenbei soll herausgefunden werden, inwiefern sich die Erwartungen dieses Projekts in der Realität erfüllt haben und welche Verbesserungen in Zukunft von Nöten sind. Die wichtigsten Evaluationsergebnisse werden in diesem Artikel kurz präsentiert.


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Hier drücken, da drehen. Didaktische Konzepte und Medienarrangements zwischen Innovation und Tradition

Editorial

„Nicht für das Leben, sondern für die Schule lernen wir." Kein Satz aus dem Mund eines frisch frustrierten Schülers. Aus der Feder von Lucius Annaeus Seneca stammt diese im Sprichwörtlichen oft umgekehrt zitierte Erkenntnis, dem eigentlich ein dickes Ausrufezeichen fehlt. Mit dem Satz werden vielleicht Erinnerungen an die eigene Schulzeit wach. Gedanklich geht man die Schuljahre durch, sieht sich hin und wieder träumend im Klassenzimmer oder zu Hause kopfschüttelnd über Buch und Heft sitzen. Gerade die ungeliebten Fächer und der Notendruck lassen dann mit Wut und Unverständnis die Worte von Seneca formen, nein herausschreien! 


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