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Wissensmanagement und E-Learning unter Bildungsperspektive
aktuelle Ausgabe

Autor

Simone Wydra, Jg. 1986, B.A.-/M.A.-Studium Medien und Kommunikation an der Universität Augsburg. Praktika und freie Mitarbeiterin im Print-Bereich (Verlagsgruppe Straubinger Tagblatt/Landshuter Zeitung). Seit 2009 studentische Hilfskraft am Institut für Medien und Bildungstechnologie - Professur für Kommunikationswissenschaft - beim DFG-Projekt „Nationale Konstruktionen europäischer Identität".





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Die Geschichte der frankobelgischen Comics

„Joyeux anniversaire les Schtroumpfs!" Die Schlümpfe feierten im Jahr 2008 ihren 50. Geburtstag, denn am 23. Oktober 1958 erblickten sie ursprünglich als Nebenfiguren in Peyos Abenteuer-Serie Johan et Pirlouit das Licht der Welt. Und die Leser waren so begeistert von den drolligen blauen Wichten, dass er ihnen eine eigene Serie widmete. Von da an begann ihr weltweiter Siegeszug. Aber nicht nur die Schlümpfe zeugen vom immensen Erfolg der frankobelgischen Comics, auch viele weitere Klassiker stammen aus französischer und belgischer Feder: Tim und Struppi, Spirou und Fantasio, Lucky Luke, Blake und Mortimer, Leutnant Blueberry und nicht zu vergessen die Gallier Asterix und Obelix, die bis heute Millionen Leser mit ihrem Widerstand gegen Cäsar amüsieren. Nicht umsonst assoziiert man mit dem europäischen Comic-Markt oft automatisch den frankobelgischen. Da wird es höchste Zeit, einmal einen genaueren Blick auf die Geschichte der bandes dessinées, wie die Comics im französischsprachigen Raum genannt werden, zu werfen.


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