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Wissensmanagement und E-Learning unter Bildungsperspektive
Ausgabe 2008 01

AV-Mediendienste als neues Dienstleistungsangebot für Forschung und Lehre an der Universität Augsburg


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Im Rahmen des DFG-Projekts „Aufbau eines IT-Servicezentrums" werden an der Universität Augsburg wissenschaftliche Veranstaltungen mit Hilfe von interaktiven, audiovisuellen Wissensmedien dokumentiert sowie inhaltlich und multimedial aufbereitet. Diese neue Dienstleistung (kurz: „AV-Mediendienste") wird vom Medienlabor des Instituts für Medien und Bildungstechnologie für andere Einrichtungen der Universität Augsburg angeboten. Der vorliegende Beitrag stellt die Entwicklung des Prototyps dieses Dienstleistungsangebots, die Erfahrungen während des Probebetriebs und erste Evaluationsergebnisse überblicksartig vor.

1. Einleitung

Die Popularisierung audiovisueller Wissensmedien durch Web- und Podcasts stellt Bildungsinstitutionen heute vor die Aufgabe, ein möglichst breites und attraktives Angebot an digitalen Medienprodukten im Internet bereit zu stellen. In technischer Hinsicht sind zwar die Kosten der Produktion von digitalen Audio- und Videomedien kontinuierlich gesunken, die inhaltliche Erschließung und multimediale Aufbereitung dieser Medien stellt jedoch in organisatorischer und didaktischer Hinsicht ein Hindernis für eine kostengünstige Bereitstellung solcher Dienstleistungen im Universitätsalltag dar. Dieser Artikel stellt die organisatorische und didaktische Lösung der AV-Mediendienste für dieses Problem vor.

Zunächst werden Hintergrundinformationen zur Entstehung des Prototyps und zur Organisation der AV-Mediendienste gegeben. Anschließend werden anhand von Beispielen die Erfahrungen aus dem Probebetrieb des Dienstleistungsangebots veranschaulicht. In der Zusammenfassung wird dargestellt, wie die interaktive Erstellung der Medien das diskursive Lernen der Studierenden fördert und sukzessive zu einem Teil des Studienangebots der Universität Augsburg werden soll.

2. Hintergrund des neuen Dienstleistungsangebots

Die AV-Mediendienste der Universität Augsburg sind vor dem Hintergrund dreier Entwicklungslinien entstanden, die unter dem Dach des Projekts „Aufbau eines IT-Servicezentrums" (ITS) zusammengeführt wurden1. Das ITS-Projekt hat zum Ziel, integrierte, innovative und beispielgebende Lösungen für den Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien an mittelgroßen Campusuniversitäten zu entwickeln und wird von der Förderinitiative „Leistungszentren für Forschungsinformation" der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) unterstützt. Im Kontext des ITS-Projekts befasst sich das Medienlabor der Universität Augsburg insbesondere im Teilprojekt „Präsentieren in Forschung und Lehre" mit Wissenstransfer in der Hochschullehre und der Kommunikation von Forschungsergebnissen bei wissenschaftlichen Veranstaltungen durch den Einsatz digitaler Medien. Es geht dabei um die  Integration von innovativen Infrastrukturen und Dienstleistungen in den Hochschulalltag, wobei ein besonderer Fokus auf dem Thema Change-Management und der Kooperation aller Fakultäten und Einrichtungen der Universität Augsburg liegt (Pillay, 2007).

Das traditionelle Standbein des Medienlabors (vormals Videolabor) der Universität Augsburg sind seit fast 30 Jahren die Produktion von Lehrfilmen, die Dokumentation von Veranstaltungen sowie die Unterstützung pädagogisch-psychologischer Forschung mit Hilfe der Unterrichtsmitschau. Durch den Zusammenschluss mit der Professur für Medienpädagogik und mit der Professur für Kommunikationswissenschaft zum Institut für Medien und Bildungstechnologie (imb) wurden die Kompetenzen des Medienlabors ergänzt. Das Medienlabor erweitert als Teil dieses Instituts seine Aufgabenfelder um neue Technologien und digitale Medien. Neben der Expertise im Bereich Mediendidaktik und Entwicklungsforschung, durch die an der Professur für Medienpädagogik seit dem Jahr 2001 zahlreiche innovative Lernumgebungen im Bereich E-Learning und Blended Learning entstanden sind (vgl. Reinmann-Rothmeier, 2003; Reinmann, 2006; Reinmann & Kahlert, 2008) bietet das Medienlabor die technische und organisatorische Infrastruktur bei der Gestaltung innovativer Lehr-Lernszenarien (vgl. Sporer, Fahrner & Mauermann, 2007).

Bei der Entwicklung von Lehr-Lernszenarien im Medienlabor wird besonders auf die Kooperation mit bestehenden Projekten und Einrichtungen gesetzt. Beim Aufbau der AV-Mediendienste basierte die Zusammenarbeit mit den Gründern des studentischen Projekts Knowledgebay. Ähnlich wie seinerzeit das Videolabor hat sich dieses Projekt mit der Dokumentation von wissenschaftlichen Veranstaltungen befasst. In dem Projekt wurden über mehrere Jahre (von 2001 bis 2006) Erfahrungen mit der Einbindung von Studierenden in die inhaltliche und multimediale Aufbereitung der Audio- und Videodokumentationen gemacht und ein spezielles Softwaretool zur Unterstützung der Produktion und Aufbereitung von interaktiven audiovisuellen Wissensmedien entwickelt (vgl. Sporer & Köstlbacher, 2004; Sporer, Köstlbacher & Erbacher, 2005; Sporer, Köstlbacher & Jahnke, 2006).

3. Entwicklung des Prototyps der AV-Mediendienste

Vor dem Hintergrund der zuvor skizzierten Entwicklungslinien wurde im Oktober 2006 ein Prototyp der AV-Mediendienste fertig gestellt. Dieser Prototyp kam bei der Panel-Diskussion „E-Learning: Glanz und Elend an den Hochschulen"2, die im Rahmen der 11. Jahrestagung der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft (GMW) in Zürich stattfand, zum ersten Mal zum Einsatz. Die Panel-Diskussion wurde vom Verein „Ökonomie und Bildung e.V."3 konzipiert und organisiert. Bei der Durchführung vor Ort und der digitalen Dokumentation des Panels wurde der Verein vom E-Learning Center der Universität Zürich, den Videoservices der ETH Zürich und dem ehemaligen Projektteam von Knowledgebay unterstützt. Als Ergebnis dieser Kooperation entstand ein Videomitschnitt der Paneldiskussion, der nach der Präsenzveranstaltung inhaltlich und multimedial zu einem Online-Panel aufbereitet wurde (siehe Abbildung 1).

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Abbildung 1: Inhaltlich-multimediale Aufbereitung der Panel-Diskussion4


Obwohl die in Abbildung 1 dargestellte Online-Version des Panels in der wissenschaftlichen Fach-Community sehr positive Resonanz erfahren hat5, konnte die eigentliche Intention der inhaltlich-multimedialen Aufbereitung des Online-Panels, welches die Möglichkeit zur Kommentierung einzelner Aussagen der Panelteilnehmer bietet und eine virtuelle Fortsetzung des Diskurses zum Ziel hatte, nur teilweise eingelöst werden. Das Online-Panel wurde zwar über 500 Mal aufgerufen, aber lediglich sechs Personen nutzten die Möglichkeit zur Kommentierung. Die durch das Präsenz-Panel ausgelöste kontroverse Diskussion konnte damit nicht wie beabsichtigt im Online-Panel fortgesetzt werden. Eine Internetrecherche zeigte allerdings, dass einzelne Besucher des Präsenz-Panels während der Veranstaltung in ihrem persönlichen Blog posteten und auf diese Weise „live" von der Panel-Diskussion berichteten. Persönliches Feedback der Panelbesucher machte deutlich, dass ein wichtiger Faktor für die Möglichkeiten zur Kommentierung in einer möglichst zeitnahen Verfügbarkeit der Online-Version des Panels liegt. Aufgrund verschiedener technischer Schwierigkeiten erwies sich hier die Freischaltung des Online-Panels drei Wochen nach der Präsenzveranstaltung als Problem.

Diese Feststellung führte zur Erweiterung des bestehenden Prototyps der AV-Mediendienste, der die Produktion und Aufbereitung von Veranstaltungsdokumentationen in Echtzeit zum Ziel hat. Um Veranstaltungsdokumentationen innerhalb on 24 Stunden ins Netz stellen zu können, musste nicht nur die Produktion der Videomitschnitte und die anschließende inhaltlich-multimediale Aufbereitung optimiert werden, sondern die Aufbereitung sollte bereits während der Veranstaltung stattfinden. Zu diesem Zweck erwarb das Medienlabor das mobile Schnittsystem „Anycast" des Herstellers Sony, mit dem mehrere Audio- und Videoquellen live gemischt und in ein Streaming-Format codiert werden können. Weiterhin wurde das Autorenwerkzeug von Knowledgebay so angepasst, dass es möglich ist, den Live-Stream des Schnittsystems unmittelbar weiter zu verarbeiten. Dieser um die Möglichkeit zum Live-Authoring erweiterte Prototyp der AV-Mediendienste wurde im Sommer 2007 auf der Tagung „Microlearning" vorgestellt. Die Vorstellung erfolgte während der Präsentation in Form einer Live-Übertragung von Augsburg nach Innsbruck6. Nach weiteren Testläufen an der Universität Augsburg kam der erweiterte Prototyp der AV-Mediendienste schließlich bei der Panel-Diskussion „Ideenlose Hochschullehrer? - Wege und Umwege zum kreativen Lernen"7, die im Rahmen der 12. Jahrestagung der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft (GMW) in Hamburg stattfand, zum Einsatz.

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Abbildung 2: Vorbereitung der Panel-Diskussion auf der GMW-Tagung 2007 in Hamburg

Nachdem einige technische Komplikationen beseitigt wurden (z.B. IP-Adressen für den Betrieb des Streaming-Servers im Netz der Universität Hamburg zu bekommen), konnte die Paneldiskussion wie geplant in Echtzeit als Online-Panel inhaltlich-multimedial aufbereitet werden8. Die Besucher der Paneldiskussion hatten zudem die Möglichkeit, sich bereits während der Präsenzveranstaltung an der Diskussion auf dem Panel zu beteiligen, indem sie in dem Player-Fenster (vgl. Abbildung 1) ähnlich wie in einem Blog persönliche Kommentare posten konnten. Trotz explizitem Hinweis des Moderators auf diese Möglichkeit zur Live-Kommentierung des Panels nutzten lediglich drei Personen diese Funktion und auch nach der Präsenzveranstaltung war der Diskurs im Online-Panel gering. Im Rahmen einer Masterarbeit sollte eine Evaluation des Panels und dessen virtueller Begleitung stattfinden. Der von einem BA-Studierenden erstellte Fragebogen wurde jedoch von den Veranstaltern der Tagung methodisch kritisiert und sollte in dieser Form nicht an die Tagungsbesucher per Mail versandt werden. Daraufhin wechselte der Studierende das Thema seiner Masterarbeit und die Evaluation der Paneldiskussion  konnte auf Grund mangelnder Ressourcen nicht fortgeführt werden.

4    Zusammenfassung, Fazit und Ausblick

Neben dem in diesem Beitrag skizzierten Einsatz der AV-Mediendienste zur Dokumentation der Paneldiskussionen auf den GMW-Tagungen im Jahr 2006 und 2007 wurde der Prototyp der AV-Mediendienste bei der Dokumentation anderer wissenschaftlicher Veranstaltungen, wie zum Beispiel der Fachtagung „Naturwissenschaften entdecken!"9 und der „ACM-Multimediatagung"10 innerhalb und außerhalb der Universität Augsburg eingesetzt. Neben diesen Veranstaltungsdokumentationen im Kontext der Forschung wurden die AV-Mediendienste aber auch im Kontext der Lehre getestet und evaluiert. So wurden die Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes der AV-Mediendienste im Wintersemester 2007/08 in der Seminarveranstaltung „Grundlagen interaktiver Medientechnologien" und im Sommersemester 2008 in der Vorlesungsveranstaltung „Einführung in die Medienwirkungsforschung" untersucht.

Zusammenfassend ist festzuhalten, dass zwar die Medientechnik zur Durchführung von audiovisuellen Dokumentationen mittlerweile günstig ist, aber aufgrund von technischen Komplikationen (z.B. Netzwerkzugang, Beameranschluss), die zeitnah und kompetent vor Ort gelöst werden müssen, eine personelle Betreuung des Dienstleistungsangebots dringend erforderlich ist. Im Rahmen des ITS-Projekts wurde zu diesem Zweck im Jahr 2008 das Projekt „Aufbau der AV-Mediendienste" als neues Dienstleistungsangebot für Forschung und Lehre an der Universität Augsburg offiziell gestartet. Die Erfahrungen mit dem Probebetrieb der AV-Mediendienste im Forschungs- und Lehrkontext wurden dabei systematisch dokumentiert, sodass heute der Aufwand für die Erstellung von interaktiven Audio- und Videodokumentationen planbar ist. Organisatorisch ist seitdem ein fester Mitarbeiter des Medienlabors für die AV-Mediendienste verantwortlich, der je nach Bedarf auf einen Pool an studentischen Hilfskräften zurückgreifen kann.

Die Software zur inhaltlich-multimedialen Aufbereitung der Veranstaltungsmitschnitte stellt nach wie vor eine technische Herausforderung dar. Dies liegt vor allem an der technologischen Basis des Medienplayers. Anstatt einen Webbrowser mit eingebettetem Medienplayer zu nutzen, wären integrierte Anwendungen auf der Basis von Flash hier optimaler. Im Gegensatz zu den vielfältigen Kombinationsmöglichkeiten aus Webbrowser und Medienplayer, die zu einer kaum überschaubaren Komplexität an Fehlerquellen führen, läuft das Flashformat in nahezu allen Systemen fehlerfrei. Vor diesem Hintergrund wurde bereits im Dezember 2006 eine Neuimplementierung des Medienplayers auf der Basis von Flash geplant. Die Umsetzung sollte in Kooperation zwischen dem Medienlabor und zwei externen Firmen erfolgen, scheiterte jedoch an mangelnder Koordination der Entwicklungsarbeit sowie Interessenkonflikten der beteiligten Partner. Ein Relaunch in Zusammenarbeit mit studentischen Hilfskräften läuft derzeit an.

In didaktischer Hinsicht konnten das Potenzial der AV-Mediendienste bislang im Seminarkontext am besten eingelöst werden. Im Seminar „Grundlagen interaktiver Medientechnologien" wurden alle Referate der Studierenden dokumentiert und inhaltlich-multimedial zu Online-Referaten aufbereitet. Anstatt einer Seminararbeit als Leistungsnachweis zu verfassen, hatten die Studierenden die Aufgabe, zu jedem Online-Referat mindestens einen persönlichen Kommentar zu posten sowie einen Kommentar eines anderen Studierenden zu kommentieren. Auf diese Weise entstand auf der Grundlage der Präsenz-Referate ein virtueller Diskurs zu den Online-Referaten, der von den Studierenden als Mehrwert gegenüber herkömmlichen Seminarveranstaltungen beurteilt wurde. Im Kontext von Vorlesungsveranstaltungen konnte dieses diskursive Potenzial der AV-Mediendienste bislang nicht eingelöst werden. Obwohl die Möglichkeit zur Kommentierung der Online-Vorlesungen in einer Präsenzsitzung vorgestellt wurde, haben die Studierenden die Kommentarfunktion im Vorlesungskontext bislang nicht genutzt. So bleibt abzuwarten, ob der didaktische Mehrwert des virtuellen Diskurses bei den Vorlesungsdokumentationen im Wintersemester 2008/09 eingelöst werden kann oder aber - wie viele Studien zur Mediennutzung zeigen - in erster Linie rezeptiv genutzt werden.



Literatur
  • Pillay, S. (2007): Change Management und Strukturveränderung bei IuK-Projekten an Universitäten. In: A. Oßwald, M. Stempfhuber & C. Wolff (Hrsg.). Open Innovation. Neue Perspektiven im Kontext von Information und Wissen. Proceedings des 10. Internationalen Symposiums für Informationswissenschaft (S. 445-463). Konstanz: Universitätsverlag.
  • Reinmann, G. (2006). Nur „Forschung danach"? Vom faktischen und potentiellen Beitrag der Forschung zu alltagstauglichen Innovationen beim E-Learning. Arbeitsbericht Nr. 14. Augsburg: Universität Augsburg, Medienpädagogik. URL: http://www.imb-uni-augsburg.de... (31.7.2008)
  • Reinmann, G. & Kahlert, J. (2008). Der Nutzen wird vertagt ... Bildungswissenschaften im Spannungsfeld zwischen wissenschaftlicher Profilbildung und praktischem Mehrwert. Lengerich: Pabst
  • Reinmann-Rothmeier, G. (2003). Didaktische Innovation durch Blended Learning. Leitlinien anhand eines Beispiels aus der Hochschule. Bern: Huber.
  • Sporer, T. & Köstlbacher, A. (2004). Digitale Dokumentation von wissenschaftlichen Veranstaltungen. In: G. Budin & H. P. Ohly (Hrsg.). Wissensorganisaton in kooperativen Lern- und Arbeitsumgebungen. Proceedings der 8. Tagung der Deutschen Sektion der ISKO 2002 (S. 219-226). Würzburg: Ergon.
  • Sporer, T., Köstlbacher, A. & Erbacher, C. (2005). Projekt Knowledgebay - Erfahrungen mit der Produktion und Nutzung von Online- Vorlesungen durch Studierende. In: U. Lucke, K. Nölting & D. Tavangarian (Hrsg.). Workshop Proceedings "eLecture" der DeLFI 2005 und GMW05 (S. 49-54). Berlin: Logos Verlag.
  • Sporer, T., Köstlbacher, A. & Jahnke, T. (2006): Softwareframework für audiovisuelle digitale Wissensmedien in der Hochschule. In: H. P. Ohly, J. Sieglerschmidt & C. Swertz (Hrsg.). Wissensorganisation und Verantwortung: Gesellschaftliche, ökonomische und technische Aspekte (S. 308-317). Würzburg: Ergon Verlag.
  • Sporer, T., Fahrner, U. & Mauermann, L. (2007). Gestaltung von digitalen Lehr-Lern-Szenarien durch offene Innovationsstrategien an Hochschulen. In: A. Oßwald, M. Stempfhuber & C. Wolff (Hrsg.). Open Innovation. Neue Perspektiven im Kontext von Information und Wissen. Proceedings des 10. Internationalen Symposiums für Informationswissenschaft (S. 271-283). Konstanz: Universitätsverlag.

Sporer, T., Fahrner, U., Geier, C. & Jahnke, T. (2008). AV-Mediendienste als neues Dienstleistungsangebot für Forschung und Lehre an der Universität Augsburg. w.e.b.Square. 01/2008. URL: http://websquare.imb-uni-augsburg.de/2008-01/5

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