Von Kraftstoff und Motoren der Werbewirkung
Ein Werbemittelposttest der Schweinfurter Imagekampagne zur Untersuchung der Auswirkungen auf aktivierende Prozesse
Wie lässt sich der Erfolg von Werbekampagnen nachweisen? Häufig werden rein ökonomische Kennzahlen, wie z.B. die Anzahl der potenziell erreichten Kontakte, zur Erfolgsmessung herangezogen. Leider bleibt dabei die Frage offen, was tatsächlich in den Köpfen der Empfänger bei der Betrachtung eines Werbespots, einer Anzeige oder beim Hören eines Radiospots abläuft. Welche Gefühle weckt ein Werbemittel, welche Einstellungen äußern Rezipienten der Werbebotschaft gegenüber und vermag Werbung sogar bestimmte Bedürfnisse oder Verhaltensmotivationen wecken?
Die vorliegende Studie zeigt am Beispiel einer Stadt-Imagekampagne, wie sich durch die Beantwortung dieser Leitfragen Rückschlüsse auf den kommunikativen Erfolg einer Werbekampagne ziehen lassen. Aus mehreren Gruppendiskussionen wurde deutlich, welche Emotionen und Motivationen die eingesetzten Werbemittel bei der studentischen Zielgruppe hervorriefen und welche Einstellungen sie gegenüber der formalen und inhaltlichen Werbegestaltung entwickelten.
Anhang
Bachelorarbeit_Nadja_Pfeffermann.pdfPfeffermann, N. (2010). Von Kraftstoff und Motoren der Werbewirkung. Ein Werbemittelposttest der Schweinfurter Imagekampagne zur Untersuchung der Auswirkungen auf aktivierende Prozesse. w.e.b.Square, 03/2010. URL: http://websquare.imb-uni-augsburg-de/2010-03/5.
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