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Autor

Stephanie Knoll, B.A./Dipl. pol.; Jg. 1983; B.A.-Studium Medien und Kommunikation an der Universität Augsburg, Diplom-Studium Politikwissenschaft an der Universität Augsburg; Stipendium der Hanns-Seidel-Stiftung; seit Oktober 2008 Volontärin bei Hubert Burda Media in der Unternehmenskommunikation; von 2000-2008 Freie Mitarbeiterin bei der Augsburger Allgemeinen; zahlreiche Praktika im Bereich Journalismus und PR.





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Politprominenz in der Mediendemokratie

Eine theoretische und empirische Untersuchung zur Bedeutung, Entstehung und Wirkung von Politprominenz

Politik braucht Personen und so ist Prominenz eine entscheidende Dimension für die Wahrnehmung von Politik an sich. Wer heute zur politischen Führung zählt, muss für die Öffentlichkeit sichtbar sein. „In der Mediendemokratie haben Sichtbarkeit und Prominenz einen hohen Stellenwert“, sagt Ulrich Sarcinelli. Er spricht deshalb mit Blick auf die politische Prominenz von einer Machtprämie. Prominenz ist also ein höchst brisantes Thema, dass allerdings in der bisherigen Forschung kaum Beachtung gefunden hat. Die vorliegende Diplomarbeit leistet einen Beitrag, das Phänomen der Prominenz in der Politik theoretisch und empirisch genauer zu fassen. Es wird geklärt, um was es sich bei Prominenz in der Mediendemokratie überhaupt handelt, wer zur Politprominenz gezählt werden kann, wie Prominenz in der politischen Öffentlichkeit entsteht und was für Funktionen und Wirkungen mit Prominenz einhergehen.


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