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Interaktivität in Erlebniswelten
- von Kontrolle und Kontrollverlust
Egal ob Kitschroman, Kinofilm, Achterbahn oder die eigene Sexualität - Grundlage jeden Vergnügens scheint die Aufgabe seiner Selbst zu sein oder die Hingabe an einen Organisator, Entertainer oder Verführer. Jahre lang schien dieser Grundsatz für Medien- und Erlebnisschaffende unbestritten. Doch die heranwachsende Computerspiel- und Internet-Generation lässt sich nicht mehr nur berieseln. Sie ist es gewohnt, zu interagieren, selbst zu beherrschen und Macht auszuüben. Von dieser Veränderung sind neben den klassischen Medien vor allen Dingen auch Freizeitparks betroffen. Wie diese Erlebniswelten auf veränderte Bedarfe reagieren, zeigt die Masterarbeit von Sebastian Grünwald.
Anhang
Interaktivitaet_in_Erlebniswelten.pdfGrünwald, S. (2007). Interaktivität in Erlebniswelten - von Kontrolle und Kontrollverlust. w.e.b.Square, 02/2007. URL: http://websquare.imb-uni-augsburg.de/2007-02/7
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