Wenn ein journalistisches Angebot allein nicht ausreicht
Anschlusskommunikation in den Medien nach Rezeption journalistischer Beiträge
Medien sind ein beliebtes Thema zwischenmenschlicher Gespräche. Wird über Medieninhalte gesprochen, nennt man dies Anschlusskommunikation. Der Mensch wendet sich jedoch nicht nur anderen Menschen zu, um sich weiter mit rezipierten Inhalten auseinanderzusetzen, sondern wählt zu diesem Zweck häufig weitere Medien.
In der Forschung wurde dieser Bereich bisher vernachlässigt. Ebenso sind journalistische Angebote als Auslöser von Anschlusskommunikation weniger beachtet worden als Unterhaltungsangebote. Diese Forschungslücke ist der Anlass für diese Bachelorarbeit. Mit Hilfe qualitativer Interviews wurde untersucht, welche Rolle die Art des journalistischen Beitrags, der Inhalt und die bei der Rezeption empfundenen Emotionen für das Auslösen von Anschlusskommunikation in den Medien spielen und welche Medien hierfür vorrangig ausgewählt werden.
Anhang
Bachelorarbeit_Sarah_Noske.pdfNoske, S. (2011). Wenn ein journalistisches Angebot allein nicht ausreicht. Anschlusskommunikation in den Medien nach Rezeption journalistischer Beiträge. w.e.b.Square, 05/2011. URL: http://websquare.imb-uni-augsburg.de/2011-05/2.
"Anschlusskommunikation...
25. Dezember 2011 - 12:26 – Jan-Mathis Schnurr"Anschlusskommunikation... In der Forschung wurde dieser Bereich bisher vernachlässigt." Das kann man so nicht schreiben.
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