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Wissensmanagement und E-Learning unter Bildungsperspektive
aktuelle Ausgabe

Autor

Kathrin Härtlein, Jahrgang 1988. Seit 2007 B.A.-Studium Medien und Kommunikation an der Universität Augsburg. Im Wintersemester 2009/2010 Auslandsaufenthalt an der Högskolan Dalarna in Falun, Schweden. Von Januar - April 2010 Praktikum in der quantitativen Marktforschung bei TNS Infratest in München. Seit Juni 2009 studentische Hilfskraft an der Professur für Kommunikationswissenschaft: Mitarbeit am Projekt „Kultivierung durch Unterhaltungsformate".





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Jung und Alt im Hörsaal

Wie die Universität Augsburg mit Kinderuni und Seniorenstudium neue Zielgruppen wirbt (publiCampus)

Kinder und Senioren gehören nicht zu dem Bild, das wir uns vom Regelstudenten im Allgemeinen machen. Sie sind allerdings ein gleichberechtigter Bestandteil der Kultur unseres Bildungsbetriebs. Unterschiedlich wie die beiden Altersgruppen ist die Vielfalt der für sie angebotenen Konzepte: In Vorlesungen der Kinderuni soll beim akademischen Nachwuchs Neugier auf die universitäre Lehr- und Forschungsarbeit geweckt werden. Senioren dagegen immatrikulieren sich "ganz normal" als Studierende oder nehmen als Gasthörer an Lehrveranstaltungen teil. Unterschiedlich sind auch die individuellen Voraussetzungen zum Lernen der beiden Gruppen: Kinder zeichnen sich durch ein höheres Aufnahmevermögen und eine schnellere Lerngeschwindigkeit aus. Senioren dagegen können auf eine bessere Abstraktionsfähigkeit und auf ein ausgeprägtes Faktenwissen zurückgreifen. Beiden gemeinsam ist, dass ihnen die Angebote der Universität die Möglichkeit bieten, aus eigenem Antrieb zu Lernen und ihre individuellen Interessen zu stärken. Welche Lernchancen die Universität Augsburg bietet, zeigen Luisa Boger, Marion Fleischer, Lena Grießhammer, Kathrin Härtlein, Timian Hopf und Marieluise Külz in ihrem Beitrag "Jung und Alt im Hörsaal" anschaulich auf.


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