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Wissensmanagement und E-Learning unter Bildungsperspektive
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"Sorry, aber ich habe keine Zeit"

Mangelnde Bereitschaft zum Wissensaustausch unter Studierenden oder die Wahrheit?

Dass OER (Open Education Resources) ohne die Bereitschaft zu teilen nicht funktionieren können, klingt einleuchtend. Doch warum fehlt der Einsatz durch Studierende? Was hält sie davon ab, sich gegenseitig das Studium zu erleichtern? Welche Folgen ergeben sich daraus? Was kann man möglicherweise dagegen tun? Dies sind Fragen, die sich bereits zahlreiche Wissenschaftler gestellt haben. Schließlich betreffen sie Studierende immer mehr.


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Hochschulen: Die neuen Akteure am Markt

OER als neues Marketinginstrument

Aufgrund zahlreicher bildungspolitischer und wirtschaftlicher Entwicklungen in den letzten Jahren nimmt das Hochschulmarketing einen immer höheren Stellenwert ein - gerade auch, was das Werben um Studienanfänger anbelangt. Der folgende Beitrag widmet sich deshalb der Frage, welche Rolle Open Educational Resources (OER) im Hochschulmarketing spielen könnten.


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Lernen 2.0: Beispiele für das „Mitmachweb“ im Hochschulkontext

Zeiten ändern sich und mit ihnen auch Menschen und Technik. Darauf müssen auch die Hochschulen reagieren und sich wie Chamäleons einer sich ständig verändernden Umgebung anpassen. Da erobern „neue" Studierende mit anderen Gewohnheiten und Bedürfnissen den Campus (Stichwort „Net-Generation"); dort werden die Bildungseinrichtungen von einer Hochschulreform à la Bologna heimgesucht. Und die Technik tut ihr übriges: In rasantem Tempo liefert sie neue Möglichkeiten, die genutzt werden wollen - auch und gerade in der Bildung. Unverändert bleibt nur eins: das Ziel, den Bildungsauftrag zu erfüllen und die Studierenden auf das Leben nach der Universität vorzubereiten. Um dies bestmöglich zu erreichen und dabei allen Anforderungen gerecht zu werden, scheint der Einsatz von „E-Learning 2.0" eine mögliche Lösung zu bieten. Worum es sich dabei handelt, auf welche didaktischen Grundlagen sich Entwicklung und Einsatz stützen und wie solche Lernangebote konkret aussehen (können), soll im Folgenden dargelegt werden.


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Ideenwerk

Konzeptpapier

Das Konzept „Ideenwerk" geht von der anwendungsorientierten Aufgabenstellung aus, Naturwissenschaften für junge Menschen attraktiver zu machen und besonders in den Schulen mehr Interesse bei den Schülern zu wecken. Ein Instrument, das hierbei zum Tragen kommen kann, ist das Corporate Volunteering (CV), eine Art gesellschaftliches Engagement eines Unternehmens und seinen Mitarbeitern. Dieser Ansatz bringt viele Chancen für die Kooperation zwischen Unternehmen und Schulen in sich. Zusätzlich spielen digitale Medien als elementarer Bestandteil eines innovativen Konzept eine zentrale Rolle.


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Mehr Transparenz in der Wissenschaft bitte!

Warum Hochschulen Kurznachrichtendienste, Blogs und Websites nutzen sollten, um Studierenden den Wissenschaftsbetrieb verständlich zu machen

Es gibt ProfessorInnen, deren Namen hört man einmal zu Beginn des Studiums, man sieht sie aber danach bis zum Abschluss so gut wie nie. Vorlesungen halten externe DozentInnen, Prüfungen nehmen AssistentInnen ab. Hausarbeiten verschwinden in Schränken des Sekretariats und resultieren einige Wochen später in einer unpersönliche Note im elektronischen Notenverwaltungssystem der Hochschule. Ab und an erscheint eine Notiz auf der Website des Fachbereichs, in dem man studiert: Eine neue Publikation wurde veröffentlicht. 450 Seiten? Zu umfangreich, um sie neben dem Studium zu lesen, außerdem ist das Buch noch nicht in der Bibliothek verfügbar. Oder die eigenen Dozenten halten einen Vortrag in einer anderen Stadt. Leider zu weit entfernt und das Thema ist nicht prüfungsrelevant. Oder sie nehmen eine Gastprofessur im Ausland an. Dann sieht man sie erst recht nicht persönlich. Als Studierende(r) weiß man in der Folge nicht, wie die unbekannte Art "Wissenschaftler" überhaupt arbeitet.


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Dokumentation zum Seminar "Soziale Netzwerke nutzen und verstehen"

Soziale Netzwerke- ein Begriff, der in der modernen Gesellschaft primär mit Internetplattformen wie Facebook oder StudiVZ verknüpft wird. Ein virtueller Ort, an dem man schnell Kontakte knüpfen und sich ungezwungen austauschen kann und für alle erreichbar ist. Dabei vergisst man oft, dass der Begriff „Soziales Netzwerk" eine viel weitreichendere Bedeutung über das Internet hinaus beinhaltet. Überträgt man nämlich den Gedanken, sich im Web zu vernetzen, wieder zurück auf die („reale") Offline-Welt, so stellt man doch schnell fest, in wie vielen sozialen Netzwerken wir wirklich aktive oder eben auch passive Mitglieder sind. An jedem Ort, an dem wir auf Personen, Bekannte oder Freunde treffen - also unsere Kontakte pflegen - sind wir auch schon in ein soziales Netzwerk integriert. Das kann der eher kleine und sehr private Kreis in der eigenen Familie oder das gemeinsames Lernen und Arbeiten an der Universität oder am Arbeitsplatz sein - wir „networken" beinahe überall. Nun hat in den letzten Jahren das World Wide Web die Pflege sozialer Kontakte so sehr vereinfacht, dass wir einen großen Teil unserer Kommunikation ins Internet verlegt haben.


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Blended Learning an Universität und Schule

Die Erfahrung. Eine Blended Learning Veranstaltung an der Universität. Es klingt kompliziert und komisch: Mit dem Computer lernen, nur eine einzige „normale" Veranstaltung mit einem Professor vorne am Pult, das ganze Semester in einer Kleingruppe zusammenarbeiten. Immerhin eine Gruppe, dann ist man nicht nur auf sich selbst und den Computer gestellt... Solche Gedanken standen uns, den Teilnehmern des Seminars „Medienpädagogik in Wissenschaft und Praxis" im Sommersemester 2006, bei der Präsenzveranstaltung ins Gesicht geschrieben. Nach anfänglicher Verwirrung fanden sich alle Einzelteilnehmer zu Arbeitskleingruppen zusammen und wir wurden zu den „Chicks on Speed". Nach der Übungsaufgabe stand die erste Aufgabe zum Download bereit - die Arbeit begann. Ein Blick in die Abschlussstatements, welche wir im Rahmen der letzten Aufgabe verfassten: „Als ich mich zur Vorlesung „Medienpädagogik in Wissenschaft und Praxis" eintrug, dachte ich, dass ich an einer netten, kreativen Veranstaltung teilnehmen würde. Die Tatsache, dass uns Mediatoren zur Seite gestellt wurden, fand ich zu Beginn des Semesters lächerlich. Auch das Raunen der höheren Semester, wenn sie den Titel des Seminars erfuhren, war mich unerklärlich. Schlagwörter wie „stressig", „arbeitsintensiv" oder „katastrophal" empfand ich als maßlos übertrieben."


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