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Wissensmanagement und E-Learning unter Bildungsperspektive
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Web 2.0 Coaching für Eltern

„Was macht mein Kind im Internet?“

In den letzten Jahren ist die alltägliche Nutzung und die Präsenz neuer Medien wie dem Web 2.0 vor allem bei Kindern und Jugendlichen stark angestiegen. Zum einen besitzen mehr und mehr Jugendliche einen eigenen Computer, zum anderen steigt die Versorgung mit Internetanschlüssen. Inzwischen haben 75 Prozent der deutschen Haushalte Internetzugang. Zum Vergleich: Im Jahr 2002 waren es lediglich 46 Prozent der Haushalte. Aber nicht nur das hat sich verändert. Inzwischen besitzen ca. 80 Prozent der Jugendlichen einen eigenen Computer, über die Hälfte davon einen eigenen Internetzugang. Der Zugang zu neuen Medien, wie dem Web 2.0, wurde in den letzten Jahren vereinfacht und stellt somit ein neues Feld mit vielen Herausforderungen dar, vor allem in Bezug auf die Medienpädagogik. 


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Selbstdarstellung in Social Networks unter dem Aspekt des Datenschutzes

Am Beispiel von Facebook

Das Internet ist, nach dem Handy, das von Jugendlichen am häufigsten genutzte Medium (vgl. JIM Studie 2010). Dennoch verbringen Jugendliche, entgegen vieler Erwartungen, ihre Freizeit nicht vorrangig mit twittern und bloggen oder damit, Beiträge für Wikipedia zu schreiben beziehungsweise zu korrigieren - Die genannten Tools sind dabei nur wenige der vielen Anwendungen, die im Web 2.0 möglich sind. Jugendliche beschäftigen sich vorrangig mit einem anderen Web 2.0-Tool, nämlich mit sozialen Netzwerken wie Facebook, StudiVZ / SchülerVZ / MeinVZ oder Myspace. Diese sind es, die den Alltag vieler Jugendlicher bestimmen (vgl. JIM Studie 2010, Abb. 1).


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Scherbenhaufen oder kostenlose PR

– die „Super Nanny“ und ihre Wirkungen

Sie war viel umstritten und trotzdem viel gesehen, sie brachte Familien aus ganz Deutschland zum Lachen und Weinen, zum Schreien, zum Sich-die-Haare-raufen, zum Versöhnen - und zum Einschalten: die Super Nanny. Über die Inhalte der Sendung wurde viel diskutiert, ihre Methoden waren Thema heftiger Debatten, aber ihre Auswirkungen blieben bislang leider außen vor. Diesem Manko nimmt sich die vorliegende Bachelorarbeit von Elisabeth Jäcklein an: Mit Hilfe qualitativer Interviews mit Erziehungsberatern wird untersucht, ob in ihrem Klientel Veränderungen des erzieherischen Wissens, der Einstellungen zu Erziehung und Beratung sowie des Verhaltens in der Erziehung bzw. dem Berater gegenüber erkennbar war oder ist.


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