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Wissensmanagement und E-Learning unter Bildungsperspektive
aktuelle Ausgabe

Autor

Timian Hopf, Jg. 1986, derzeit B.A.-Studium Medien und Kommunikation an der Universität Augsburg. Verschiedene Praktika bei Fernsehsendern und TV-Produktionsfirmen. Studentischer Mitarbeiter beim Filmprojekt „Auslandsaufenthalt“ des Akademischen Auslandsamts. Seit Herbst 2008 redaktioneller Leiter des Online-Videoportals bfa-tv.de





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Jung und Alt im Hörsaal

Wie die Universität Augsburg mit Kinderuni und Seniorenstudium neue Zielgruppen wirbt (publiCampus)

Kinder und Senioren gehören nicht zu dem Bild, das wir uns vom Regelstudenten im Allgemeinen machen. Sie sind allerdings ein gleichberechtigter Bestandteil der Kultur unseres Bildungsbetriebs. Unterschiedlich wie die beiden Altersgruppen ist die Vielfalt der für sie angebotenen Konzepte: In Vorlesungen der Kinderuni soll beim akademischen Nachwuchs Neugier auf die universitäre Lehr- und Forschungsarbeit geweckt werden. Senioren dagegen immatrikulieren sich "ganz normal" als Studierende oder nehmen als Gasthörer an Lehrveranstaltungen teil. Unterschiedlich sind auch die individuellen Voraussetzungen zum Lernen der beiden Gruppen: Kinder zeichnen sich durch ein höheres Aufnahmevermögen und eine schnellere Lerngeschwindigkeit aus. Senioren dagegen können auf eine bessere Abstraktionsfähigkeit und auf ein ausgeprägtes Faktenwissen zurückgreifen. Beiden gemeinsam ist, dass ihnen die Angebote der Universität die Möglichkeit bieten, aus eigenem Antrieb zu Lernen und ihre individuellen Interessen zu stärken. Welche Lernchancen die Universität Augsburg bietet, zeigen Luisa Boger, Marion Fleischer, Lena Grießhammer, Kathrin Härtlein, Timian Hopf und Marieluise Külz in ihrem Beitrag "Jung und Alt im Hörsaal" anschaulich auf.


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Technischer Leiter bei bfa-tv: ein Erfahrungsbericht

Ein Online-Videoprotal aufzubauen, und dann auch noch eines über Börse und Finanzen, das klang am Anfang alles andere als spannend. Doch die Arbeit beim Projekt bfa-tv hat mir gezeigt, welche interessanten Aufgaben ein solches Vorhaben doch mit sich bringt. Als ich im vergangenen Sommer gefragt wurde, ob ich nicht eine Gruppe von Kommilitonen, die Spaß an wirtschaftsjournalistischer Arbeit haben, zusammenstellen wolle, um Inhalte für das Internet zu produzieren, wusste ich nicht, was dabei auf mich zukommen würde. Einfach so eine Projektgruppe aus dem Nichts zu suchen und zu koordinieren war gar nicht so einfach. Trotzdem hat die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen „MuKlern“ und „Wiwis“ eine Menge Spaß gemacht und was dabei heraus gekommen ist, kann sich durchaus sehen lassen. Abgerundet wurde das Ganze durch die Möglichkeit, sich die Tätigkeit im Rahmen des Begleitstudiums anrechnen zu lassen und somit zusätzlich Punkte für das reguläre Studium zu sammeln. Was für Probleme noch auftraten und an welche interessanten Orte uns bfa.tv geführt hat, wird im Projektbericht beschrieben.


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