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Wissensmanagement und E-Learning unter Bildungsperspektive
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Von Kraftstoff und Motoren der Werbewirkung

Ein Werbemittelposttest der Schweinfurter Imagekampagne zur Untersuchung der Auswirkungen auf aktivierende Prozesse

Wie lässt sich der Erfolg von Werbekampagnen nachweisen? Häufig werden rein ökonomische Kennzahlen, wie z.B. die Anzahl der potenziell erreichten Kontakte, zur Erfolgsmessung herangezogen. Leider bleibt dabei die Frage offen, was tatsächlich in den Köpfen der Empfänger bei der Betrachtung eines Werbespots, einer Anzeige oder beim Hören eines Radiospots abläuft. Welche Gefühle weckt ein Werbemittel, welche Einstellungen äußern Rezipienten der Werbebotschaft gegenüber und vermag Werbung sogar bestimmte Bedürfnisse oder Verhaltensmotivationen wecken?
Die vorliegende Studie zeigt am Beispiel einer Stadt-Imagekampagne, wie sich durch die Beantwortung dieser Leitfragen Rückschlüsse auf den kommunikativen Erfolg einer Werbekampagne ziehen lassen. Aus mehreren Gruppendiskussionen wurde deutlich, welche Emotionen und Motivationen die eingesetzten Werbemittel bei der studentischen Zielgruppe hervorriefen und welche Einstellungen sie gegenüber der formalen und inhaltlichen Werbegestaltung entwickelten.


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Analyse der Werbung für die Olympus Pen E-Pl 1 anhand des Brandcodemanagements von Sicher und Held

Werbung kann schön sein, lustig, oder traurig, ruhig oder spannend, sie kann begeistern oder zum Nachdenken anregen. Kurzum: Wenn man es richtig macht, kann Werbung etwas Geniales sein, um die Konsumenten vom Produkt zu überzeugen.
Wie eine solche Werbung entsteht bzw. was diese ausmacht, beschreiben die Autoren Scheier und Held in ihrem Buch „Wie Werbung wirkt". Unter dem Stichwort „Brandcodemanagement" halten sie das Vorgehen fest, aus einem einfachen Produkt, unter der Berücksichtigung der Marke eine vollständige, zielgruppenorientierte Kommunikation zu entwickeln.
In dem vorliegenden Essay, der in Augsburg in Zuge des Kurses „Werbespsychologie" entstanden ist, wird der aus dem Jahr 2010 stammende Werbespot  „Pen Giant" für die Olympus Pen E-Pl1 auf Basis des Brandcodemanagements analysiert.


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Werbung und Ethik

Sind wir nicht alle ein bisschen Bluna? Werbung – I’m  lovin’ it. Freunden gibt man doch ein Küsschen oder? Jeder kennt eine Vielzahl an Werbungen, erinnert ihre Zeichen, Bilder oder Melodien, sagt Claims oder Slogans leise vor sich hin. Was unter Werbung beziehungsweise Werbewirkung verstanden wird, scheint klar und selbstverständlich zu sein. Was sich aber tatsächlich hinter Werbung verbirgt, welche theoretischen Überlegungen und organisatorischen Prozesse vor dem eigentlichen Produkt Werbung stehen, kennen wenige. Verfolgt Werbung dann noch moralische Ziele, stoßen selbst Werbekenner an Grenzen. Wie gelingt es, Moral und Ethik in Werbung zu integrieren?  Das Hauptseminar „Werbung und Ethik“ von Dr. Frank Vohle beschäftigte sich im Wintersemester 2004/2005 genau mit diesen Fragen. Inzwischen ist auch die dazugehörige Evaluationsstudie unter Wissenschaft abrufbar.


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