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Wissensmanagement und E-Learning unter Bildungsperspektive
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Von pixelig zu hochauflösend

Der Workshop „Kreativität in Wort und Bild“ vermittelt am vierten Tag Anwendungswissen zum Bildbearbeitungsprogramm „Adobe Photoshop“

Große Augen - viele Fragen: Was sind Vektorengrafiken? Welcher Zusammenhang besteht zwischen Pixel und Auflösung? Welcher Farbmodus wird in der Drucktechnik gebraucht? Fragen oder Stichworte, die einem hin und wieder über den Weg laufen, werden nach und nach im Workshop „Kreativität in Wort und Bild" mit konkretem Anwendungswissen gefüllt. Am vierten Tag gewinnen Erstsemester des Studiengangs Medien und Kommunikation hier viele neue Erkenntnisse zum Bildbearbeitungsprogramm „Adobe Photoshop".


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Bildbearbeitung für Fortgeschrittene

Der Workshop „Kreativität in Wort und Bild für Fortgeschrittene“

Ebenen, Auswahlen, Tonwertkorrektur - nur ein paar der Begriffe, die während der Arbeit mit dem Bildbearbeitungsprogramm Adobe Photoshop ständig auftauchen. Für die Teilnehmer am Workshop „Kreativität in Wort und Bild für Fortgeschrittene" sind diese Schlagworte nun kein Rätsel mehr. In der vierten Sitzung des Workshops vermittelten ihnen die Coaches einen vertieften Einblick in das sehr komplexe Programm. Aufbauend auf den theoretischen Grundlagen des Einführungskurses im Wintersemester 2006/2007 wurde dieses Mal sehr viel Wert auf die praktische Anwendung gelegt.


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Lilablassblau oder Schweinchenrosa?

Layout und Farbgestaltung in schriftlichen Arbeiten

Das laufende Semester ist zu Ende, alle Klausuren geschrieben, die Hausarbeit steht, die Ferien können beginnen. Noch schnell ein paar Wörter einfügen, die Arbeit ausdrucken und dann die Ernüchterung. „Ein paar Wörter" haben die Absätze verschoben, die Gliederung komplett verändert. An diesem Punkt beginnen viele Studenten, die Arbeit von vorne bis hinten neu zu formatieren; verzweifeln an Schriftarten, Schriftgrößen und Seitenrändern, müssen mühselig Zahlen von Hand in ihre Gliederung einfügen. Layout und Farbgestaltung sind auch im Studium immer wieder präsent - ob bei Präsentationen oder bei schriftlichen Arbeiten.


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Web 2.0 Coaching für Eltern

„Was macht mein Kind im Internet?“

In den letzten Jahren ist die alltägliche Nutzung und die Präsenz neuer Medien wie dem Web 2.0 vor allem bei Kindern und Jugendlichen stark angestiegen. Zum einen besitzen mehr und mehr Jugendliche einen eigenen Computer, zum anderen steigt die Versorgung mit Internetanschlüssen. Inzwischen haben 75 Prozent der deutschen Haushalte Internetzugang. Zum Vergleich: Im Jahr 2002 waren es lediglich 46 Prozent der Haushalte. Aber nicht nur das hat sich verändert. Inzwischen besitzen ca. 80 Prozent der Jugendlichen einen eigenen Computer, über die Hälfte davon einen eigenen Internetzugang. Der Zugang zu neuen Medien, wie dem Web 2.0, wurde in den letzten Jahren vereinfacht und stellt somit ein neues Feld mit vielen Herausforderungen dar, vor allem in Bezug auf die Medienpädagogik. 


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Selbstdarstellung in Social Networks unter dem Aspekt des Datenschutzes

Am Beispiel von Facebook

Das Internet ist, nach dem Handy, das von Jugendlichen am häufigsten genutzte Medium (vgl. JIM Studie 2010). Dennoch verbringen Jugendliche, entgegen vieler Erwartungen, ihre Freizeit nicht vorrangig mit twittern und bloggen oder damit, Beiträge für Wikipedia zu schreiben beziehungsweise zu korrigieren - Die genannten Tools sind dabei nur wenige der vielen Anwendungen, die im Web 2.0 möglich sind. Jugendliche beschäftigen sich vorrangig mit einem anderen Web 2.0-Tool, nämlich mit sozialen Netzwerken wie Facebook, StudiVZ / SchülerVZ / MeinVZ oder Myspace. Diese sind es, die den Alltag vieler Jugendlicher bestimmen (vgl. JIM Studie 2010, Abb. 1).


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Powerpoint reloaded – Was mit Powerpoint noch alles möglich ist

Der Workshop „Kreativität in Wort und Bild“

Der Gebrauch von Powerpoint gehört an den Universitäten inzwischen zum Alltag. Kaum ein Seminar kommt noch ohne den Einsatz von Laptop, Beamer und elektronischen Folien aus. Für viele Studenten ist die Powerpoint Präsentation Ausgangspunkt und Grundlage für ihre Referate. Obwohl Powerpoint für die meisten Studenten zum Standard- Handwerkszeug gehört, kennen die wenigsten die Vielzahl an Möglichkeiten, die die Software bietet. Zwar kann man auch mit eher geringen PC-Kenntnissen gute Ergebnisse erzielen. Doch erst durch eine intensive Arbeit mit dem Programm ist es möglich, optimale Präsentationen zu gestalten.


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