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Wissensmanagement und E-Learning unter Bildungsperspektive
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Non-Profit-PR oder: Werbung für den guten Zweck

Was Non-Profit-Organisationen sind und wie sie auf sich aufmerksam machen

Macht man sich die Mühe "Non-Profit" zu übersetzen, heißt es im Deutschen „ohne Gewinn". Wie viele Begriffe der englischen Sprache ist allerdings auch dieser Anglizismus längst eingedeutscht. Man liest und redet viel darüber und fragt sich manchmal trotzdem noch: Wer macht hier eigentlich was für wen - und inwiefern - womöglich auch umsonst?


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Besonderheiten der Öffentlichkeitsarbeit von Non-Profit-Organisationen

Eine vergleichende Untersuchung karitativer deutscher Non-Profit-Organisationen

Dass professionelle Öffentlichkeitsarbeit für den Erfolg eines Unternehmens von grundlegender Bedeutung ist, erkennen immer mehr Unternehmen. Wie aber sieht es auf dem so genannten Dritten Sektor, dem Gebiet der Non-Profit-Organisationen, aus? Finanzieller und fachlicher Ressourcenmangel lassen vermuten, dass die Professionalisierung hier wesentlich weniger weit fortgeschritten ist. Katharina Buri untersucht diese Frage in ihrer Bachelorarbeit Besonderheiten der Öffentlichkeitsarbeit von Non-Profit-Organisationen. Eine vergleichende Untersuchung karitativer deutscher Non-Profit-Organisationen. Zunächst betrachtet sie dabei die theoretischen Grundlagen von regulärer Öffentlichkeitsarbeit sowie ihre Besonderheiten im nichtkommerziellen Bereich. Im empirischen zweiten Teil wird die Öffentlichkeitsarbeit sechs deutscher Non-Profit-Organisationen anhand von Leitfadeninterviews mit PR-Verantwortlichen genauer beleuchtet.


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Social Marketing

Editorial

Schon im Mittelalter haben Marktschreier lautstark auf ihre Ware aufmerksam gemacht, um Leute zum Kauf zu bewegen. Heutzutage gibt es kaum mehr stimmgewaltige Verkaufstalente auf den Straßen. Der Marktschreier von damals ist der Kommunikationsdesigner, Werbetexter, Onlineredakteur und Social Media-Beauftragte von heute. Seine Aufgabe ist die gleiche: das Anpreisen von Ware.

Doch wie bringt man uns dazu, etwas zu kaufen, zu unterstützen, zu mögen? Der Social Media-Beauftragte geht den Weg des Web 2.0: Er vernetzt sich, sammelt Freunde und Fans, postet Statusmeldungen und Fotos - und wir klicken „Gefällt mir". Uns gefällt das Urlaubsfoto des Freundes, aber auch das Bier der Regionalbrauerei oder die neue Kampagne des Schuhherstellers. Und was uns gefällt, sehen unsere Freunde - und die Freunde unserer Freunde und viele weitere Nutzer in der weit verzweigten, scheinbar grenzenlosen Social Network-Sphäre. Eine einfache Rechnung für den Social Media-Beauftragten: kleiner Aufwand, die richtigen Leute. Funktioniert so das Marketing des 21. Jahrhunderts? Können Nutzer andere Nutzer zu „Fans" und damit zu (potenziellen) Kunden machen? Es scheint so - Social Media-Marketing hat Hochkonjunktur, Facebook, Twitter und Co. werden zunehmend von Social Networks zu PR-Werkzeugen instrumentalisiert.


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