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Wissensmanagement und E-Learning unter Bildungsperspektive
aktuelle Ausgabe

Autor

Christine Karl; Jg. 1986; B.A.-/M.A.-Studium Medien und Kommunikation an der Universität Augsburg. Seit 2008 studentische Mitarbeiterin der Unternehmenskommunikation der MAN SE. Bis 2008 Werkstudententätigkeiten und Praktika in den Bereichen Journalismus, Marketing und Öffentlichkeitsarbeit/Kommunikationsberatung (u. a. Bayerischer Rundfunk/München, MAN Diesel/Augsburg, PLEON GmbH/München).





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Zwischen Profit und Moral

Der Einfluss von Corporate Social Responsibility-Maßnahmen auf das Markenimage

Gesellschaftliche Verpflichtung oder PR-Instrument? - Zwischen diesen beiden Polen ist die Corporate Social Responsibility (CSR), die gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen, aufgehängt: Erfüllen Unternehmen mit ihrem CSR-Engagement eine ethisch-moralische Verpflichtung oder wollen sie lediglich ihr Image aufpolieren? Da die Erwartungen an Unternehmen heute immer vielfältiger werden und der in den 1970er Jahren populäre Ausspruch von Milton Friedman „The Business of Business is Business" kaum noch Gültigkeit beanspruchen kann, wollen sich Unternehmen zwar als „gute Bürger" für ökonomische, ökologische und gesellschaftliche Belange einsetzen, erwarten im Gegenzug aber auch einen mehr oder weniger starken Rückfluss auf ihre Reputation und das Image ihrer Marke(n).


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N@WiS

Naturwissenschaften in der Schule

Im Rahmen des Seminars „Medien und Bildung: Corporate Volunteering als Personalentwicklung" im Sommersemester 2009 an der Universität Augsburg entwickelte die Arbeitsgruppe N@WiS ein Konzept zur Umsetzung eines Corporate-Volunteering-Projektes. Thematisch fokussiert dieses Projekt die nachhaltige Zusammenarbeit zwischen Schulen und Unternehmen im Bereich der Naturwissenschaften. Ein Grundgedanke dabei ist zum einen, dem bestehenden Ingenieursmangel in Deutschland entgegenzuwirken, indem Schüler für technisch-naturwissenschaftliche Themen begeistert werden, und zum anderen die Öffnung der Schulen nach außen, um einen gegenseitigen Austausch zwischen Wirtschafts- und Bildungssystem zu erreichen.


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Konzept zur Begleitkommunikation zur GMW-Tagung

Die GMW, die Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft, ist eine Fachgesellschaft, die sich mit Fragen rund um den effizienten Medieneinsatz an Hochschule und anderen Bildungseinrichtungen beschäftigt. Die GMW setzt sich besonders für eine sinnvolle Nutzung der Medien ein, um einen konstruktiven Beitrag zu Forschung und Lehre sowie deren Verknüpfung zu leisten. Neben der Förderung der Erprobung mediengestützter Lernszenarien versucht die GMW, stets die neuen Medien und deren Einsatzmöglichkeiten in diversen Entwicklungsfeldern der Hochschule kritisch zu hinterfragen und dadurch weitreichendere Reflexionen anzustoßen (GMW, 2009). Die Tagungen der GMW bilden stets einen jährlichen Höhepunkt, um sich vor dem europäischen Fachpublikum aus dem Bereich der Medienpädagogik zu präsentieren und sich vor allem mit diesem auszutauschen und zu vernetzen. Sie bieten ein umfangreiches Programm aus Vorträgen, Workshops, Diskussionen etc. Doch obwohl in den letzten Jahren das Programm der Tagungen und auch die Begleitkommunikation stetig modernisiert und ausgeweitet wurden, so ist das Potenzial für eine aktive Wissenschaftskommunikation von Seiten der GMW bislang doch nicht erschöpfend genutzt worden.


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