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Wissensmanagement und E-Learning unter Bildungsperspektive
aktuelle Ausgabe

Autor

Christoph Kückner, Jg. 1985; derzeit M.A.-Studium Medien und Kommunikation an der Universität Augsburg; bis September 2008 studentischer Mitarbeiter am Institut für Medien und Bildungstechnologie - Medienpädagogik; Praktikum im Fernsehbereich; Mitglied der studentischen Mediatoren; Art Director bei presstige, Bayerns größtem Studentenmagazin





Arbeiten in der Gruppe

Eine qualitative Untersuchung zu Emotionen und Verhalten beim Lernen in Gruppen im Rahmen der Mediatorenstelle

In diesen Zeiten gewinnt das Arbeiten im Team auch an der Universität an Bedeutung. Jede Gruppenarbeit hat aber ihre eigene Dynamik: Während die einen Teams bei der Bewältigung von Aufgaben über sich hinauswachsen, kommt es in anderen Gruppen zu diversen Problemen. Seit dem Sommersemester 2006 existiert daher an der Professur für Medienpädagogik eine studentische Mediatorenstelle. Studierende höherer Fachsemester kümmern sich um die Betreuung von Studenten des Bachelor- und Masterstudiengangs „Medien und Kommunikation“. Nach einem Jahr wurde die gemeinsame Arbeit erstmals umfassend evaluiert.

Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen sowohl Kommunikations- und Kommunikationsprozesse innerhalb ganzer Gruppen als auch das Kommunikations- und Konfliktverhalten einzelner Gruppenmitglieder. Methodisch zeichnet die Arbeit durch die Kombination der subjektiven Perspektiven aller Gruppenmitglieder auf die gemeinsame Arbeit sowie die Gegenüberstellung von Fremd- und Selbsteinschätzung aller teilnehmenden Studierenden aus. Verwendet wurden dazu Online-Befragungen während der Gruppenarbeit (formative Erhebung) und qualitative Interviews nach dem Ende der gemeinsamen Arbeitsphase (summative Erhebung).


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Jugendmedienschutz in Europa

Ein qualitativer Vergleich und eine Suche nach gemeinsamen Perspektiven am Beispiel von Deutschland, Frankreich und den Niederlanden

Anfang 2008 wollte es Sylvester Stallone noch einmal wissen. Als John Rambo metzelte er im Alleingang eine Armee nieder und bereitete dabei auch den Jugendschützen bei der FSK Kopfzerbrechen. Mit Schnitten wurde der Film letztlich ab 18 Jahren für die deutschen Kinos freigegeben. Unsere europäischen Nachbarn sahen es weniger streng. In den Niederlanden darf John Rambo ab 16, in Frankreich sogar schon ab 12 gesehen werden und bleibt durchaus kein Einzelfall. Nicht zuletzt im Interesse der EU wird daher seit mehr als 10 Jahren über einheitliche europäische Standards nachgedacht – bisher ohne nennenswerte Fortschritte. Christoph Kückner ermittelt mit seiner Bachelorarbeit die Einstellung ausgewählter europäischer Jugendschützer und leitet aus Praxisvergleichen Chancen und Hindernisse für eine europäische Harmonisierung ab.


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Ideenwerk

Konzeptpapier

Das Konzept „Ideenwerk" geht von der anwendungsorientierten Aufgabenstellung aus, Naturwissenschaften für junge Menschen attraktiver zu machen und besonders in den Schulen mehr Interesse bei den Schülern zu wecken. Ein Instrument, das hierbei zum Tragen kommen kann, ist das Corporate Volunteering (CV), eine Art gesellschaftliches Engagement eines Unternehmens und seinen Mitarbeitern. Dieser Ansatz bringt viele Chancen für die Kooperation zwischen Unternehmen und Schulen in sich. Zusätzlich spielen digitale Medien als elementarer Bestandteil eines innovativen Konzept eine zentrale Rolle.


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