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Wissensmanagement und E-Learning unter Bildungsperspektive
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Social Networking Communities als Medium für den Englischunterricht in der Sekundarstufe

Mit dem Aufkommen der neuen Internetära, dem Web 2.0, gilt der Leitsatz: „Nicht nur rezipieren, sondern auch partizipieren.“ Die Möglichkeit der Interaktion, das Internet weltweit selbst mitzubestimmen, daran teilzunehmen und es zu gestalten stößt insbesondere bei der Jugend auf großes Interesse und ist schließlich zu einem Teil der Lebenswelt von Schülerinnen und Schülern geworden. Auch im Kontext des Lehrens und Lernens sehen Experten daher großes Potential in den neuen Medien. Durch neue, kreative Lern- und Lehrsituationen in Social Network Communities im Bereich des Fremdsprachenlehrangebots in der Sekundarstufe soll daher ein Versuch gestartet werden, neue Medien gewinnbringend im Unterricht zu integrieren.


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Heuristisches Rahmenmodell sozialer Netzwerke

Konzept für die systematische Evaluation von techno-strukturellen und human-prozessualen Aspekten einer medialen Angebotsform

Zahlreiche Wissenschaftler beschäftigen sich mit dem Nutzen von bzw. Problemen in sozialen Netzwerken. Unter anderem wird häufig die Frage aufgeworfen, inwiefern Online-Communities zu mehr sozialer Eingebundenheit oder auch zu einer technologischen Entfremdung führen können. Der folgende Artikel von Jan-Mathis Schnurr soll in Form eines heuristischen Rahmenmodells einen Beitrag zu dieser Frage leisten. Anhand dieses Modells wird eine systematische Reflexion über soziale Netzwerke ermöglicht, indem verschiedene Systematisierungs- und Typisierungsansätze aus der Fachliteratur synthetisiert werden. So berücksichtigt der Autor zum einen techno-strukturelle und zum anderen human-prozessuale Aspekte sozialer Netzwerke.


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Uni goes Facebook

Wie und warum das Tool social virtPresenter kooperatives Lernen fördern kann

Social virtPresenter – ein weiteres Social-Software-Tool unter Tausenden? Vielleicht – doch dieses in Facebook eingebettete Vorlesungsaufzeichnungsinstrument, das weitere Funktionen wie Chat und Diskussionsforum parat hält, verspricht mehr: Könnte dieses Tool kooperatives Lernen unter Studierenden fördern? Dieser Frage geht Daniela Späth in ihrem Text nach.


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Social Networks - eine schöne Bescherung?

Editorial

Montagvormittag. Ich im Büro. Einiges zu tun, aber trotzdem eben einloggen. Julia online. Statusnachricht: „Freunde sind wie Sterne. Auch wenn man sie mal nicht sieht, sind sie doch immer da." Hm, denke ich, immer wer da, in der Tat. Mein Blick wandert auf die Anzeige am oberen Bildschirmrand: „23 Freunde online". Genug für eine Party, aber es ist ja Montag.


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Von der Realität in die Virtualität

Wie aus real Studierenden virtuelle Alumni werden

Nach Beendigung des Studiums fällt für den Studierenden nicht nur die Universität als Bildungseinrichtung, sondern meist auch der private Raum zur Kontaktpflege weg. Die Ehemaligen ziehen in eine andere Stadt, ihre Lebensumstände verändern sich und langsam, aber stetig lässt der Kontakt zu den ehemaligen Kommilitonen nach. Ein virtuelles Netzwerk speziell für Alumni soll helfen, dass Kontakte aus der Universität über diese Veränderung hinweg erhalten werden können und eine Bindung nach der Exmatrikulation zum Studiengang besteht. Seit dem Wintersemester 2008/2009 arbeitet eine Projektgruppe daran, dieses Alumni-Netzwerk im Studiengan "Medien und Kommunikation" (MuK) an der Universität Augsburg aufzubauen.


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Vom Wunsch zur Wirklichkeit

Wissensaustausch von Studierenden und seine Potenziale am Beispiel der Augsburger Initiative w.e.b.Square

w.e.b.Square ist eine wissenschaftliche Online-Zeitschrift des Instituts für Medien und Bildungstechnologie und verfolgt das Ziel, die Kompetenzentwicklung von Studierenden über systematischen Wissensaustausch voranzutreiben. Die Studierenden als Zielgruppe werden in verschiedenen Rollen berücksichtigt: In der Rolle als Autoren lernen sie, wie man Wissen für andere aufbereitet. Dabei werden herausragende Abschlussarbeiten, aber auch eigens für w.e.b.Square verfasste Beiträge publiziert. In der Rolle als Leser lernen sie Best und Good Practices sowie Kriterien und Standards durch Beispiele kennen - eine wichtige Voraussetzung für studiengangkonformes Self-Assessment.


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Wie aktiv sind die Mitglieder des Bundestages auf ausgewählten Social Network Sites?

Das World Wide Web bietet heutzutage vielerlei Möglichkeiten und Potential für die Politik. Wie Barack Obama im letzten Jahr zeigte, lässt sich das Internet auch hervorragend und erfolgreich für den Wahlkampf nutzen. Dabei spielen vor allem die Social Networks wie Facebook und Co. eine entscheidende Rolle. Auch in Deutschland haben Politiker das inzwischen erkannt und nutzen diese Plattformen vermehrt für ihre Zwecke. Doch wie aktiv sind die Mitglieder des Deutschen Bundestages auf ausgewählten Social Network Sites? Dieser Fragen gingen Susanne Baur, Daniel Kühner, Tim Maier, Timo Oswald und Markus Thieroff auf den Grund.


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