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w.e.b.Square
Wissensmanagement und E-Learning unter Bildungsperspektive
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Isoliert ist, wer nicht drin ist?!

Neue Form von Digital Divide zwischen Nutzern und Nichtnutzern Sozialer Netzwerke?

„Du hast eine neue Freundschaftsanfrage“, „Carin P. hat dir ein Geschenk geschickt“, „Du bist auf einem neuen Foto verlinkt“: Solche und ähnliche Nachrichten gehören zum Alltag von Nutzern sozialer Netzwerke. Gerade bei Jugendlichen scheinen die Communitys besonders beliebt zu sein, denn dort können sie sich individuell präsentieren und vielfältig miteinander kommunizieren. Viele Kontakte werden erst durch das Internet möglich. Aber wie stark sind die jungen Menschen auf ihre Communitys angewiesen? Kann man von einer Isolation sprechen, wenn man die Nicht-Nutzer unter die Lupe nimmt?


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GOETHE GOES WEB 2.0

*rofl*, HDGDL - Wie sich die Sprache im Internet verändert

„Wikifizieren, Geupspeeded, Yiggen“. Die Kreativität der Online-Community im Umgang mit Sprache ist scheinbar grenzenlos, schließlich entwickelt sich die Sprache gefühlt mindestens genauso schnell wie das Internet selbst. Die Frage ist: Um welchen Preis? Es rumort in Deutschland. . Akademiker und Journalisten machen sich Sorgen um die Zukunft der deutschen Sprache in Zeiten des World Wide Web. w.e.b.Square gibt Einblick, Überblick und Vorausblick hinsichtlich der Internetsprache und geht zusammen mit Goethe auf Spurensuche...


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Ich weiß, was du gestern getan hast!

Wie sich das soziale Zusammenleben durch soziale Netzwerke im Internet verändert hat

Web 2.0 - plötzlich sind wir mittendrin, statt nur dabei. Wir plaudern, funken, bloggen und posten. Wir schließen Freundschaften und kommunizieren, treffen uns und lachen, tauschen Informationen, sind länger im Internet als irgendwo anders.

„Ich weiß was du gestern getan hast“  - Längst haben wir mehr Informationen als seinerzeit die Stasi: Daten, Fotos, Kommentare.
Bei all den Interaktionsmöglichkeiten im Netz fragt man sich: Sind soziale Kontakte im realen Leben überhaupt noch notwendig?


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Informationsüberlastung im Social Web

Täglich müssen wir im Internet mit einer Unmenge an Informationen umgehen. Zahlreiche E-Mails oder Nachrichten aus unseren Sozialen Netzwerken, aber auch die Suche nach den gewünschten Informationen aus Google- und Wikipedia-Einträgen gehören dazu. So manch einer klagt dabei schon darüber, dass er mit den ganzen Informationen nicht fertig wird. Doch wie schwer wiegt diese "Informationsüberlastung" wirklich? Gerade für Studierende ist der Umgang mit digitalen Informationen und Möglichkeiten besonders wichtig, da er aus ihrem späteren Berufsleben nicht mehr wegzudenken ist. Deshalb beschäftigt sich die Masterarbeit von Hanni Demmeler mit dem Verhältnis der Studierenden zur wachsenden Informationsfülle und der damit verbundenen Nutzung moderner Social Web Anwendungen. Eine Gruppendiskussion mit anschließender ausführlicher Onlinebefragung unter deutschen Studierenden gibt Aufschluss darüber, wie Studierende das Social Web nutzen, ob sie sich von der Informationsfülle tatsächlich überlastet fühlen und ob Internetnutzung, Arbeitshaltung oder Persönlichkeit die Einstellungen darüber beeinflussen.


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Dokumentation der "Save your Ass"-Kampagne

Marketing‐Pionier Jeff Rayport bringt es auf den Punkt: „Wenn es darum geht eine Botschaft schnell, mit minimalen Mitteln, aber maximaler Wirkung zu verbreiten, ist nichts effektiver als ein Virus" (Kapitän, 2006). Virales Marketing macht sich die Vorteile der ältesten und erfolgreichsten Werbeform zu Gunsten: der Mundpropaganda. Das im Sommersemester 2010 an der Universität Augsburg belegte Seminar „Konzeption und Umsetzung einer viralen Marketingkampagne" von Johannes Metscher vermittelt all jene Kenntnisse darüber, was genau virales Marketing ist, wie es entsteht und welche Komponenten für eine erfolgreiche Umsetzung wichtig sind. In dem forschungspraktisch ausgerichteten Seminar werden zunächst theoretische Grundlagen vermittelt, bevor sich die Studierenden in Gruppen zusammenfinden und eigens eine virale Marketingkampagne konzipieren und umsetzen. Dabei konnten sie entweder einem Arbeitsauftrag der Werbeagentur webguerillas nachgehen, der extra für den Rahmen des Seminars entwickelt worden war, oder sich unabhängig von äußeren Vorgaben an einer Marketingkampagne versuchen. Unsere Gruppe interessierte sich für ersteres - nicht zuletzt deshalb, weil die Arbeit im Nachhinein von professionellen Augen beurteilt und kommentiert werden würde.


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Die Mischung macht's!

Von vielen gefürchtet, von manchen belächelt und von einigen effektiv genutzt: Soziale Netzwerke verfügen angesichts der rasanten Wachstumsquoten augenscheinlich über mehr Potenzial als zu Beginn der 1990er Jahre gedacht. Der Mitte 2008 erschienene Universal McCanns Wave 3-Report zeichnet für alle Internetnutzer zwischen 16 und 54 Jahren weltweit deutliche Zahlen: 202 Millionen Nutzer pflegen Profile in sozialen Netzwerken, 248 Millionen Menschen laden dort sogar Fotos hoch (Weinberg, 2010, S. 2). Auch in Deutschland werden Facebook und Co immer attraktiver. Die Ergebnisse der ARD-ZDF-Langzeitstudie zeigen: 76 % der deutschen Onliner sind täglich im Netz, davon nutzen 40 % Communities (Van Eimeren & Frees, 2010) - mit Tendenz steigend. Aus diesem Grund haben viele Großunternehmen wie BMW, Audi oder Bertelsmann Facebook und Co bereits als Werbeplattform entdeckt, um Kunden an sich zu binden. „Marken müssen Kontrolle abgeben. Die Werbewelt steht heute im Zeitalter von Web 2.0 vor der großen Frage, inwieweit sie alte Steuerungsmuster [...] auf die neuen, interaktiven Medien übertragen kann" (Lammenett, 2009, 196).


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Dokumentation zum Seminar "Soziale Netzwerke nutzen und verstehen"

Soziale Netzwerke- ein Begriff, der in der modernen Gesellschaft primär mit Internetplattformen wie Facebook oder StudiVZ verknüpft wird. Ein virtueller Ort, an dem man schnell Kontakte knüpfen und sich ungezwungen austauschen kann und für alle erreichbar ist. Dabei vergisst man oft, dass der Begriff „Soziales Netzwerk" eine viel weitreichendere Bedeutung über das Internet hinaus beinhaltet. Überträgt man nämlich den Gedanken, sich im Web zu vernetzen, wieder zurück auf die („reale") Offline-Welt, so stellt man doch schnell fest, in wie vielen sozialen Netzwerken wir wirklich aktive oder eben auch passive Mitglieder sind. An jedem Ort, an dem wir auf Personen, Bekannte oder Freunde treffen - also unsere Kontakte pflegen - sind wir auch schon in ein soziales Netzwerk integriert. Das kann der eher kleine und sehr private Kreis in der eigenen Familie oder das gemeinsames Lernen und Arbeiten an der Universität oder am Arbeitsplatz sein - wir „networken" beinahe überall. Nun hat in den letzten Jahren das World Wide Web die Pflege sozialer Kontakte so sehr vereinfacht, dass wir einen großen Teil unserer Kommunikation ins Internet verlegt haben.


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Educamp meets GMW

Projektdokumentation

Im Seminar „Bilder zur Wissenskommunikation" wurde der Bedeutung des Visuellen im Bereich des Wissensmanagements besondere Aufmerksamkeit gewidmet. Ein praktischer Anwendungsfall sollte ausgearbeitet werden, um die Theorie direkt in die Praxis umzusetzen. Ein visuelles Konzept wurde gestaltet - und dies nicht für eine fiktive Firma, sondern für unsere Kooperationspartner, die Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft (GMW) e.V. und das Educamp. Unter dem Motto „Educamp meets GMW" entwickelten wir ein Konzept. Da dieses als Siegerkonzept ausgewählt wurde, folgte auf die Konzeption sogleich auch die praktische Umsetzung.


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Virtuell gemobbt – real verletzt

Wenn das Netz auf einmal weh tut

Streitereien – ausgefochten mit „digitalen Waffen“ – sind keine Seltenheit. Nicht nur StudiVZ1, sondern auch SchülerVZ2, Lokalisten.de3, Facebook4, Kwick5 oder Knuddels6 sind gute Plattformen, um diese Art der Attacke zu unterstützen. Das Internet wird immer häufiger missbraucht: Peinliche Bilder, Gerüchte und Lügen können in rasender Geschwindigkeit mit einer unglaublich großen Reichweite  verbreitet werden – mit ungeahnten Folgen für die Opfer.


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