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Wissensmanagement und E-Learning unter Bildungsperspektive
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Fernsehkritik Online - Strohfeuer oder öffentlicher Diskurs?

Eine Betrachtung der Kritik am öffentlich-rechtlichen Fernsehen im Internet

Die Masterarbeit von Tobias Blessing dreht sich um die Onlinekritik am öffentlich-rechtlichen Fernsehen. Der Autor untersuchte dabei, wie das öffentlich-rechtliche Fernsehen im Web 2.0 kritisiert wird. Hauptuntersuchungsobjekt stellte das Onlinemagazin Fernsehkritik.tv dar, welches mit privaten Blogs von Medienrezipienten verglichen wurde.

Im Vordergrund der Untersuchung stand die Leitfrage "Inwiefern findet Online Kritik über öffentlich-rechtliches Fernsehen durch zivile Akteure statt?" Von Interesse waren dabei ausgewählte Aspekte wie Anlass, Gegenstand sowie Charakter der Fernsehkritik Online. Ziel der Arbeit insgesamt war es, sowohl theoretisch als auch empirisch einen Beitrag zur wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Fernsehkritik zu leisten.


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Best of Abschlussarbeiten

Editorial

Die Abgabe einer Abschlussarbeit markiert immer einen wichtigen Punkt in der akademischen Laufbahn. Ein (hoffentlich) bedeutsames Thema aus dem Feld von Medien, Bildung und Kommunikation hat eine wissenschaftliche Form erhalten, ist zu Ende gebracht und vor allem: geschafft!


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Wenn ein journalistisches Angebot allein nicht ausreicht

Anschlusskommunikation in den Medien nach Rezeption journalistischer Beiträge

Medien sind ein beliebtes Thema zwischenmenschlicher Gespräche. Wird über Medieninhalte gesprochen, nennt man dies Anschlusskommunikation. Der Mensch wendet sich jedoch nicht nur anderen Menschen zu, um sich weiter mit rezipierten Inhalten auseinanderzusetzen, sondern wählt zu diesem Zweck häufig weitere Medien.

In der Forschung wurde dieser Bereich bisher vernachlässigt. Ebenso sind journalistische Angebote als Auslöser von Anschlusskommunikation weniger beachtet worden als Unterhaltungsangebote. Diese Forschungslücke ist der Anlass für diese Bachelorarbeit. Mit Hilfe qualitativer Interviews wurde untersucht, welche Rolle die Art des journalistischen Beitrags, der Inhalt und die bei der Rezeption empfundenen Emotionen für das Auslösen von Anschlusskommunikation in den Medien spielen und welche Medien hierfür vorrangig ausgewählt werden.


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„Erst die Kommunikation, dann die Entfremdung?“

Entfremdungseffekte durch die Verwendung der computervermittelten Kommunikationsmittel E-Mail, Instant Messenger und News Board im Hochschulkontext

Im Jahr 2011 stellt das Internet für viele Menschen einen essentiellen Bestandteil der täglichen Kommunikation dar. E-Mail, Instant Messenger und News Boards werden sowohl im beruflichen wie auch im privaten Alltag an vielen Stellen als Platzhalter zwischenmenschlicher Gespräche genutzt. Die vorliegende Studie untersucht computervermittelte Kommunikation (cvK) anhand der drei genannten Kommunikationsmittel im Hochschulkontext aus einer sozialpsychologischen Perspektive. Dabei soll eruiert werden, ob der Einsatz der drei computergestützten Kommunikationsmittel bei Gruppenarbeiten die Entfremdung der Kommunikationsteilnehmer fördert.

Damit leistet die Untersuchung einen Beitrag zur Diskussion über die Konsequenzen der steigenden Technologisierung von Kommunikationsprozessen in der Gesellschaft und nimmt Stellung zur Befürchtung radikaler Technologie-Pessimisten, dass Kommunikation via Internet langfristig zur sozialen Vereinsamung führt.


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Reputationsgezwitscher unter Wissenschaftlern

Eine explorative Untersuchung zu Reputationsmanagement, Selbstdarstellung und Beziehungsmanagement von Mitgliedern der wissenschaftlichen Edu-Community auf der Microblogging-Plattform Twitter


Können 140 Zeichen Einfluss auf eine wissenschaftliche Reputation nehmen? Eine Reputation, klassischerweise aufgebaut durch unzählige Artikel in hochwertigen Fachjournalen, Vorträge auf Konferenzen oder Herausgeberschaften? In einigen Fachbereichen der Wissenschaft ist Twitter bereits weit verbreitet. Auf Konferenzen werden Tweets über eine Twitterwall parallel zum Vortrag angezeigt, Wissenschaftler gelangen über Twitter schnell an Informationen zu den neuesten Veröffentlichungen und lenken in Kurznachrichten selbst Aufmerksamkeit auf eigene Publikationen. Nach einer ersten Phase des Ausprobierens stellt sich mittlerweile die Frage, wofür Twitter langfristig in der wissenschaftlichen Praxis genutzt werden kann.

Ziel der vorliegenden Masterarbeit ist es, einen Einblick in das Reputationsmanagement von Wissenschaftlern auf Twitter zu bekommen. In einer Einzelfallstudie wird dazu die wissenschaftliche Edu-Community untersucht, eine Gemeinschaft an Wissenschaftlern aus dem Bereich Mediendidaktik, Medienpädagogik und Weiterbildung. Acht Mitglieder der Community wurden mithilfe qualitativer Inhaltsanalysen und Leitfadeninterviews in Bezug auf ihre Selbstdarstellung und ihr Beziehungsmanagement auf Twitter untersucht.


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Social Network Sites für Ältere?

Motive und Determinanten zur Nutzung von Social Network Sites bei der Generation 50plus

Innerhalb der letzten Jahre haben sich Social Network Sites unter Jugendlichen zu einer sehr beliebten Anwendung des Social Webs entwickelt. So hat heutzutage fast jeder Jugendliche ein Profil auf dem wohl beliebtesten sozialen Netzwerk Facebook. Doch nur wenige ältere Menschen nutzen solche Seiten bisher. Warum macht dieser Trend vor den älteren Menschen Halt? Und worin unterscheiden sich die Gratifikationen, die ältere Menschen bei der Nutzung erhalten, von denen der Jüngeren?

Die vorliegende Bachelorarbeit untersucht die Motive und Determinanten zur Nutzung von Social Network Sites bei der Generation 50plus am Beispiel des Netzwerks www.platinnetz.de. Unter Rückbezug auf den „Uses-and-Gratifications"-Ansatzes wird sich den internetbasierten sozialen Netzwerken zunächst theoretisch angenähert. Anschließend wird empirisch mit Hilfe von qualitativen Interviews versucht herauszufinden, was ältere Menschen zur Nutzung von Social Networks motiviert und was sie daran hindert.


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