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Wissensmanagement und E-Learning unter Bildungsperspektive
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Copy & Paste – Trend gefährdet Wissenschaft

Plagiate und Ideenklau im Zeitalter des Internets

Plagiate sorgen nicht erst seit den gefälschten Gucci-Brillen aus dem Türkeiurlaub für Aufsehen in Deutschland. Immer mehr rückt bei wissenschaftlichen Arbeiten an den Hochschulen das Phänomen des „Copy & Paste-Verhaltens" in den Vordergrund. Bedroht der gedankenlose Umgang der Studierenden mit dem Internet die Wissenschaft oder kann ihr Ruf doch noch gerettet werden?


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Überallinternet?

Neue Lernchancen durch den Einsatz mobiler Endgeräte?

Handys, Smartphones, Laptops, eBooks: Jeder kennt sie, jeder hat sie, jeder nutzt sie. Mobile Endgeräte haben längst ihren festen Platz in der Hand- und Hosentasche des Durchschnittsdeutschen. Seitdem diese nun auch einen uneingeschränkten Zugang zum Internet ermöglichen, ist ihr Siegeszug nicht mehr aufzuhalten. Damit eröffnen sich nicht zuletzt neue Möglichkeiten für ein mobiles Überall-Lernen, auch im Hoch-schulkontext. Welche Chancen bieten die „kleinen Wunderwerke" wirklich? Und was bedeutet dies für das Lernen?


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Web 2.0 Coaching für Eltern

„Was macht mein Kind im Internet?“

In den letzten Jahren ist die alltägliche Nutzung und die Präsenz neuer Medien wie dem Web 2.0 vor allem bei Kindern und Jugendlichen stark angestiegen. Zum einen besitzen mehr und mehr Jugendliche einen eigenen Computer, zum anderen steigt die Versorgung mit Internetanschlüssen. Inzwischen haben 75 Prozent der deutschen Haushalte Internetzugang. Zum Vergleich: Im Jahr 2002 waren es lediglich 46 Prozent der Haushalte. Aber nicht nur das hat sich verändert. Inzwischen besitzen ca. 80 Prozent der Jugendlichen einen eigenen Computer, über die Hälfte davon einen eigenen Internetzugang. Der Zugang zu neuen Medien, wie dem Web 2.0, wurde in den letzten Jahren vereinfacht und stellt somit ein neues Feld mit vielen Herausforderungen dar, vor allem in Bezug auf die Medienpädagogik. 


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Selbstdarstellung in Social Networks unter dem Aspekt des Datenschutzes

Am Beispiel von Facebook

Das Internet ist, nach dem Handy, das von Jugendlichen am häufigsten genutzte Medium (vgl. JIM Studie 2010). Dennoch verbringen Jugendliche, entgegen vieler Erwartungen, ihre Freizeit nicht vorrangig mit twittern und bloggen oder damit, Beiträge für Wikipedia zu schreiben beziehungsweise zu korrigieren - Die genannten Tools sind dabei nur wenige der vielen Anwendungen, die im Web 2.0 möglich sind. Jugendliche beschäftigen sich vorrangig mit einem anderen Web 2.0-Tool, nämlich mit sozialen Netzwerken wie Facebook, StudiVZ / SchülerVZ / MeinVZ oder Myspace. Diese sind es, die den Alltag vieler Jugendlicher bestimmen (vgl. JIM Studie 2010, Abb. 1).


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Gefangen in den Klauen der Zeit

Studierende zwischen Bologna-Vorgaben und tatsächlicher Workload

Bologna hat die Krallen ausgefahren und vor keinem Studierenden Halt gemacht. Durch zahlreiche Proteste haben Studenten versucht, sich zu befreien. Doch Zeitdruck, Prüfungen und Punktewahn sind stärker. Die ZEITLast-Studie von Christiane Metzger und Rolf Schulmeister (Universität Hamburg) lässt das Monster Bologna jedoch harmloser erscheinen und wirft die Frage auf, ob Studierende nicht zu Unrecht protestieren. Die vorgegebene Workload wird nicht annähernd erreicht. Schätzen Studierende ihren Arbeitsaufwand falsch ein?


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Das Glücksprinzip

Wissensteilung als universale Lösung?

Im Film „Das Glücksprinzip“ erfindet der Schüler Trevor ein System, um die Welt zu verändern, weil er sie als unbarmherzig und anteilnahmslos empfindet. Seine Idee beruht darauf, dass eine Person, die von einer anderen Gutes erfährt, sich dazu verpflichtet, die gute Tat „weiterzugeben“. Das heißt, sie muss drei weiteren Menschen bei Problemen helfen, die sie nicht allein bewältigen könnten. Zehn Jahre nach Erscheinen des Films und der Verabschiedung der Bologna-Reform haben sich zwei Studierende der Universität Augsburg die Frage gestellt, ob es möglich wäre, ein ähnliches System einzuführen und die aktuellen Zustände an Universitäten durch Wissensteilung zu verbessern.


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Lebst du noch oder studierst du schon?

Wie Bologna den Arbeitsaufwand von Studierenden tatsächlich verändert hat

Vorlesungen, Seminare, Prüfungsvorbereitungen: Der Tag hat für Studierende nie genug Stunden. Von früh bis spät sitzen sie in der Universität und werden nicht mit ihrer Arbeit fertig. Besonders seit der Bologna-Reform sind die Klagen der Studierenden lauter geworden. Der Workload sei zu hoch, der Stress enorm. Doch die Ergebnisse einer aktuellen Studie zeichnen ein anderes Bild. Laut dem ZEITLast-Projekt bleiben die Studierenden weit unter dem von Bologna vorgegebenen Arbeitspensum. Heißt das, die Studierenden sind faul und beschweren sich grundlos? Oder steckt doch mehr dahinter?


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Projektkonzept „WeiterBildung 2.0“

Das Web 2.0 ist in den vergangenen Jahren zu einem der spannendsten und erfolgreichsten Phänomene unserer Zeit avanciert. Es bezeichnet vorrangig die Veränderung und Weiterentwicklung des altbekannten WWW (vgl. Reimann 2008, S. 1 ff.). Die Möglichkeit der partizipatorischen Nutzung durch den Internetuser zeichnet das Web 2.0 aus. Durch Innovationen und neue Technologien, wie beispielsweise Social Networks1 und Cloud Computing2 eröffnen sich für den Nutzer neue Potenziale der aktiven Teilhabe.
Die Chance interaktiv in Web-2.0-Anwendungen zu kommunizieren, gemeinsam Inhalte zu bearbeiten und eine einfache Handhabe oder Nutzung dieser Anwendungen (vgl. Panke 2007, S. 12f.) birgt großes Potential für pädagogisches Arbeiten. Wir sind der Meinung, dass der Einsatz digitaler Medien in der Erwachsenenbildung, insbesondere von Web 2.0 Tools, bisher hinter seinen Möglichkeiten zurückgeblieben ist (vgl. Meister 2008, S. 524) und in diesem Bereich somit förderungswürdige Ansatzpunkte bestehen.


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Bologna 2011

Eine kritische Bilanz aus Studierendensicht

Wie Studentinnen und Studenten „Bologna" sehen, so haben wir die Medieninformation zur 4. w.e.b.Square-Tagung überschrieben. In dieser knappen Überschrift stecken allerhand Vorhaben: So wollen wir uns heute einem Thema widmen, das nach wie vor unter den Nägeln brennt, und verleihen dabei denjenigen eine Stimme, die man sonst nur selten nach ihrer Meinung fragt: den Studierenden. Immerhin sind sie es, die die Studienreform in besonderer Weise betrifft. Gleichzeitig sind heute, wenn man aktuellen Zahlen aus dem Umfeld der Hochschulrektorenkonferenz folgen darf, die meisten Studiengänge auf das Bachelor- und Mastersystem umgestellt. Das führt dazu, dass auch die meisten an der w.e.b.Square-Tagung beteiligten Studierenden im Zeichen Bolognas studieren und beispielsweise hinsichtlich ihrer Mobilität mit veränderten Anforderungen konfrontiert werden.


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