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Von: Fiona Natter | Am: 06. Februar 2011Ecke: Reflexion | Tags: Best-Paper-Award, Bologna, Reflexion, Studenten, w.e.b.Square-Tagung | Blog-Typ: w.e.b.Square-Blog
Die Tagung und das damit verbundene Seminar sind vorbei. Doch hat es gefallen?
Nach einer Woche Erholung habe ich es nun endlich auch geschafft meine Eindrücke über meine erste Tagung aufzuschreiben.
Im Vorfeld war ich noch völlig planlos und ungewiss gewesen, was mich überhaupt erwarten würde. Aus meinen bisherigen Seminaren kannte ich nur den üblichen Vortragsstil eines Referats. Doch der w.e.b.Square-Vortrag sollte vom stumpfen Ablesen von PowerPoint Folien abweichen und die Zuschauer für jeweils 15 Minuten fesseln. Verena und ich überlegten uns daher einen geeigneten Einstieg für unser Thema Plagiarismus. Was lag da näher auf der Hand als einen kurzen Film über die Herstellung eines Plagiats zu drehen?! Ganz spontan überlegten wir uns das Storyboard und machten uns auf den Weg die verschiedenen Szenen in der Uni zu drehen. Gar nicht so einfach, vermummt im Hörsaalzentrum rumzulaufen und keine Aufmerksamkeit von den neugierigen Studenten zu bekommen. Auch in der Bibliothek sorgte das Undercover Outfit für überraschte Gesichter. Nach knapp vier Stunden war alles im Kasten und wir freuten uns riesig am Samstagmorgen das Material zu schneiden. Doch mit passender Musik, ich empfehle das Gemafreie-Lied the Signal, lief die Arbeit wie von selbst.
Noch wenige Tage bis zur Tagung und an der Präsentation fehlte es noch an allen Ecken. Die Zeit war dank anderer Referate knapp und das Video wollte sich einfach nicht in unsere PowerPoint einbinden. Statt 16:9 spielte es eine stark verpixelte Version in 4:3 ab. Erst am Tag des Vortrags konnte uns in letzter Minute geholfen werden.
Endlich gingen die Vorträge los. Schon der Erste überraschte mich. Ein auswendig gelerntes Theaterstück brachte uns das Thema über den Arbeitsaufwand der Studierenden im Zeitalter von Bologna näher. Genauso kreativ und abwechslungsreich ging es mit den folgenden Gruppen weiter. Ich war ebenfalls sehr überrascht darüber, dass die Liveschaltungen zu den Studierenden in Mainz reibungslos und ohne technische Schwierigkeiten verliefen. Eigentlich schade, dass nur so wenig Zuschauer Informatik-Hörsaal zu Gast waren.
Abschließend kann ich festhalten, dass die w.e.b.Square-Tagung eine willkommene Abwechslung zu den üblichen Referatsseminaren war und ich schon auf die nächsten Themen und Gruppen bei der Tagung 2012 gespannt bin.
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