Die Ansage war glasklar, eingeschlichen haben sie sich trotzdem: Anglizismen, Substantivierungen und Umgangssprache. Die Rückmeldung (Feedback) zur ersten Fassung unseres Artikels „Genesis 2.0" kam blitzschnell. Der erste Eindruck des korrigierten Dokuments - bunt! Was Substantivierungen und Umgangssprache angeht waren wir einsichtig. Kontroverser ist die Debatte bei Anglizismen.
Die erste Version unseres Artikels zum Thema: "Du und ich im Netz - alles glasklar?! Zur Problematik des gläsernen Bürgers" ist fertig.
Als Teil des PR-Teams gehörte es zu meiner Aufgabe die Pressemitteilung für die nächste w.e.b.Square-Tagung im Januar 2010 zu verfassen. An sich kein Problem, dachte ich mir.
Die Zeit drängt, es geht nur mäßig voran.
Zusammenfassung des Videoteam-Treffens mit Sandra
Da es zu unserem Thema noch keine Grundlagenliteratur gibt, hatten wir beschlossen, uns auf eine andere Art und Weise an das Thema anzunähern. Eine von uns selbst durchgeführte Studie sollte als Basis für unseren Artikel und auch den Vortrag dienen. Die Konzeption unseres Fragebogens war durchaus anspruchsvoll. Richtige Schwierigkeiten tauchten jedoch erst bei der konkreten Umsetzung auf.
Die Bearbeitung der "Problematik des gläsernen Bürgers" scheint zeitweise ebenso problematisch wie der Inhalt des Themas an sich. Allerdings gibt es endlich erste Ansätze für die Konzeption unseres Artikels.
Thema der Übung war „Wissenschaftsjournalismus“, was vor allem für die Vortrags-Gruppe relevant ist, jedoch für alle Seminarteilnehmer interessante Informationen bot. Die Sitzung war unterteilt in verschiedene Input-Blöcke, die durch entsprechende Übungen ergänzt wurden.
Wir haben unsere Studie zu Sozialen Netzwerken allgemein beziehungsweise zur Problematik des gläsernen Bürgers, besonders im Hinblick auf Datenschutz und das Bewusstsein der Nutzer, nun fertig gestellt.