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Überarbeitung der Studie zur Problematik des gläsernen Bürgers
Von: Hannah Klötzer, Magdalena Steinle, Salome Zadegan | Am: 01. Dezember 2009Ecke: Praxis | Tags: Gläserner Bürger, Studie | Blog-Typ: w.e.b.Square-Blog
Wir haben unsere Studie zu Sozialen Netzwerken allgemein beziehungsweise zur Problematik des gläsernen Bürgers, besonders im Hinblick auf Datenschutz und das Bewusstsein der Nutzer, nun fertig gestellt.
Nachdem Sandra uns ein ausführliches Feedback zu unserer Studie gegeben hatte, überarbeiteten wir zunächst getrennt unseren Fragebogen. Sandras Anmerkungen waren zwar sehr konkret und nachvollziehbar, allerdings war es gar nicht so einfach, die Fragen dementsprechend zu ändern, ohne dabei den Rahmen der Umfrage zu sprengen. Deshalb trafen wir uns noch einmal, um gemeinsam unsere Änderungen durchzusprechen. Insgesamt differenzierten wir einige Fragen, die in ihrer Ursprungsform zunächst zu pauschal formuliert waren, oder gaben bei ursprünglich offenen Fragen verschiedene Antwortmöglichkeiten vor, wie uns Sandra zum Beispiel bei einer Frage nach moralischen Problemen im Umgang mit sozialen Netzwerken empfohlen hatte. Durch die Option ‚Sonstiges‘ mit Platz für genauere Erläuterungen sorgen wir dafür, dass unser Antwortkatalog nicht geschlossen bleibt und so mögliche Probleme, an die wir persönlich gar nicht gedacht hatten, nicht angesprochen werden können.
Zielgruppe und methodische Überlegungen
Bezüglich der Zielgruppe unserer Studie haben wir uns nun dagegen entschieden, die Studie mit Schülern durchzuführen und wollen uns auf Studenten beschränken. Zum einen gibt es einfach zu große bürokratische Hürden, die wir in der Kürze der Zeit sicherlich nicht überwinden könnten. Zum anderen ist durch die geringe Teilnehmerzahl eine deutliche Beschränkung auf eine Nutzergruppe ohnehin sinnvoll. Natürlich liegen hier die Studenten als Untersuchungsgruppe nahe. Dennoch wäre es sicherlich interessant gewesen, auch Schüler zu befragen, um herauszufinden, ob sie sich in Bezug auf das Thema Datenschutz noch „unbeschwerter" im Netz bewegen, als die Studenten.
Methodisch werden wir eine Paper-Pencil-Umfrage durchführen. Bei einer angestrebten Teilnehmerzahl von 20 Personen erscheint uns diese Methode am praktischsten und einfachsten zu sein. Außerdem können wir durch das direkte Ansprechen der Studenten sicherstellen, dass wir die ausgefüllten Bögen schnell wieder zurück bekommen, was bei einer Online-Umfrage ja nicht der Fall ist.
Nachdem also nun unsere kleine Studie fertig ist, werden wir sie am Mittwoch in der Cafete verteilen, um sie dann schnell auswerten zu können.
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