Die Tagung ist vorbei, alle Artikel stehen online und Erleichterung, aber auch Zufriedenheit machen sich breit. Unser Vortrag lief gut, trotz nicht zu unterdrückender Nervosität. Was uns besonders gefreut hat: Das Publikum hat sehr eifrig und interessiert mitdiskutiert!
Es ist vollbracht: Nach der zweiten Korrektur des Artikels durch Tamara und Marianne und die Einarbeitung der letzten Anmerkungen steht nun die Endversion unseres Artikels.
Etwas unsicher waren wir durchaus noch, aber nach mehrmaligem Durchlesen mussten wir uns dann doch eingestehen: Viel weiter werden wir ohne Feedback auch nicht mehr kommen. Wir schickten unseren Artikel also rechtzeitig zur Deadline im Dezember durch die Leitungen - und er war erstaunlich schnell wieder da. Gespickt mit Kommentaren, die aber, auf den ersten und auch auf den zweiten Blick, in vielen Fällen nur kleinere Formatierungsfehler bemängelten. Besonders freuten wir uns über die Ausführlichkeit, aber natürlich auch über den meist positiven Klang des Feedbacks, das uns Tamara und Marianne per Mail haben zukommen lassen.
Die erste Version unseres Artikels zum Thema: "Du und ich im Netz - alles glasklar?! Zur Problematik des gläsernen Bürgers" ist fertig.
Die Bearbeitung der "Problematik des gläsernen Bürgers" scheint zeitweise ebenso problematisch wie der Inhalt des Themas an sich. Allerdings gibt es endlich erste Ansätze für die Konzeption unseres Artikels.
Wir haben unsere Studie zu Sozialen Netzwerken allgemein beziehungsweise zur Problematik des gläsernen Bürgers, besonders im Hinblick auf Datenschutz und das Bewusstsein der Nutzer, nun fertig gestellt.
Nach einigen Gruppentreffen und Bibliotheks-Besuchen gibt es die ersten Ideen für unseren Artikel und eine eigene Studie.