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Schwarz auf weiß vs. bunt – Der Artikel ist fertig, der Vortrag auch
Von: Hannah Klötzer, Magdalena Steinle, Salome Zadegan | Am: 20. Januar 2010Ecke: Praxis | Tags: Gläserner Bürger, Überarbeitung. w.e.b.Square-Tagung | Blog-Typ: w.e.b.Square-Blog
Es ist vollbracht: Nach der zweiten Korrektur des Artikels durch Tamara und Marianne und die Einarbeitung der letzten Anmerkungen steht nun die Endversion unseres Artikels.
Inzwischen liegt der Schwerpunkt unserer Arbeit schon auf der intensiven Vorbereitung des Vortrags. Wir beschäftigen uns seit langem mit der Frage, welche der Inhalte, die wir auf gut zehn Seiten zusammengefasst haben, wir dem Publikum im Vortrag präsentieren möchten. Interessant, bunt, lustig und informativ soll es sein - so lautet die Zielsetzung für unseren Vortrag.
Fix und fertig
Nachdem wir die erste korrigierte Fassung unseres Artikels an Sandra, Tamara und Marianne zurück geschickt hatten, lag in unserem Posteingang schon bald darauf ein zweites Feedback. Wieder waren die Anmerkungen praktischerweise direkt im Text über die Kommentarfunktion zu finden. Bei einem weiteren Gruppentreffen haben wir die letzten Anmerkungen und Verbesserungsvorschläge eingearbeitet. Da es keine größeren Fehler mehr zu verbessern gab, war diese Arbeit schnell erledigt. Abschließend gaben wir den Artikel noch einmal einem neutralen ‚Lektor‘, der noch ein bis zwei unklare Formulierungen entdeckte. So ist nun sichergestellt, dass auch Leser mit geringen Vorkenntnissen in Bezug auf die Problematik des gläsernen Bürgers den Artikel gut verstehen können. Wir haben den Artikel nun endgültig abgeschlossen und sind mit dem Endprodukt sehr zufrieden.
Kurz und knackig
Die zweite große Aufgabe, die uns seit Anfang Januar beschäftigt, ist der Aufbau des Vortrags. Wir haben versucht, uns an den Ratschlägen von Marianne aus der Sitzung zum Thema Rhetorik zu orientieren und wollen wirklich nur drei bis vier wesentliche Komponenten ansprechen und erläutern. Da der zeitliche Rahmen doch sehr knapp bemessen ist, werden wir versuchen, eine Vortragsdauer von ungefähr 12 Minuten anzupeilen, damit noch genügend Zeit für die Diskussion bleibt. Unser Thema ist sehr kontrovers, deshalb rechnen wir mit einer lebhaften Diskussion.
Wir haben uns zwar ganz klassisch für eine Powerpoint-Präsentation als mediales Unterstützungsmittel entschieden, möchten jedoch nicht, wie bei üblichen Referaten, zu viele Aussagen verschriftlichen. Die Folien nutzen wir in erster Linie für passende Bilder und für einige passende Schlagworte zum Thema. Wir wollen mit dem Vortrag relativ nah am Artikel bleiben und werden wieder Marc L. als Anker verwenden. Mit diesem konkreten Beispiel können wir einen interessanten Einstieg sowie einen passenden Schluss gestalten und rahmen den Vortrag auf diese Weise sinnvoll ein. Um dieses Konzept auch durch den Sprecherwechsel zu verdeutlichen, wird Hannah den Einstieg und den Schluss präsentieren, Leni und Salome werden im Hauptteil die wichtigsten inhaltlichen Punkte erläutern. Der erste Teil soll zwei Themen umfassen: Zum Einen wird Leni wir kurz auf das Nutzungsverhalten der User in sozialen Netzwerken eingehen. Auch einige Ergebnisse aus unserer eigenen Studie möchten wir hier einfließen lassen. Zum Anderen wird sie Risiken und Gefahren bei der Nutzung sozialer Netzwerke ansprechen.
Name und Alter
Dann wird es interaktiv: Salome möchte als Einleitung zum Punkt ‚Datenschutz‘ auf die Volkszählung 1987 zu sprechen kommen. Um das Publikum etwas mehr einzubinden und um den Vortrag aufzulockern, wird sie dieselben Fragen, die damals gestellt wurden, an einige Zuhörer im Publikum stellen. Da vermutlich kaum jemand größere Probleme damit haben wird, seinen Namen, sein Alter oder seine Staatsangehörigkeit zu nennen, kann sie dann auf die neue ‚Großzügigkeit‘ in Bezug auf die Weitergabe von persönlichen Daten im Vergleich zu den großen Bedenken von damals zu sprechen kommen. Das wichtige Recht auf informationelle Selbstbestimmung, das in Folge der Proteste beschlossen wurde, wird sie im Anschluss vorstellen. Schließlich möchten wir dem Publikum noch einige Informationen zu den Pflichten von Betreibern sowie einige Tipps zum Verhalten in sozialen Netzwerken mit auf den Weg geben. Wir versuchen im gesamten Vortrag, nicht zu viele Dinge anzusprechen, die dem Großteil der Zuhörer vermutlich bereits bekannt sind.
Abschließend ziehen wir noch ein kurzes persönliches Fazit. Mit dem Hinweis auf weitere Pläne des Journalisten Raphael Meltz, der 2008 ein ausführliches Portrait von Marc L. mit Informationen aus sozialen Netzwerken erstellen und veröffentlichen konnte, beenden wir dann auf eine ironische Weise unseren Vortrag und leiten die Diskussion ein.
Üben und üben
Wir haben uns schon mehrfach getroffen, um den Aufbau und die Gestaltung des Vortrags zu besprechen. Inzwischen sind alle Fragen geklärt und die Präsentation ist fertig. Wir konnten den Vortrag bereits gemeinsam durchsprechen und werden unsere jeweiligen Teile in den nächsten Tagen sowohl einzeln als auch noch einmal bei einem letzten Gruppentreffen vor der Tagung immer wieder üben. Nur noch zweimal schlafen...
Danke für diesen
21. Januar 2010 - 8:52 – Tamara RannerDanke für diesen interessanten Einblick in die Vorbereitung eures Vortrags. Den Artikel kenne ich ja, finde eure Ideen für den Vortrag aber auch sehr interessant und bin schon sehr gespannt. Drücke euch und allen anderen Vortragenden, aber natürlich auch dem PR- und Videoteam gutes Gelingen für die Tagung. Wir sehen uns morgen!
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