Gemäß unserem Thema Prokrastination und Bulimie-Lernen bei Studierenden, haben auch wir in den letzten Wochen an "Aufschieberitis" gelitten. Pünktlich zur Deadline sind wird jedoch Dank Bulimie-Arbeit doch noch fertig geworden und sind stolz auf unser Ergebnis.
und können uns endlich den anderen anschließen: Ein müdes Juhei - Der Artikel steht!!!
Endlich ist es soweit: Der Artikel ist geschrieben! :-)
Heute haben wir unser Telefon-Interview mit Frau Metzger geführt. Sie ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Hamburg und Teil der Projektleitung der Studie ZEITLast. Die Fragen waren bereits seit letzter Woche von uns vorbereitet, so dass wir uns nur noch um die eigentliche Durchführung des Interviews kümmern mussten. Dazu fuhren wir in die alte Universität, denn wir wollten das Gespräch gerne aufzeichnen. Das sollte uns das korrekte Zitieren erleichtern.
Wie vereinbart riefen wir Frau Metzger um 10Uhr an und sprachen eine knappe halbe Stunde miteinander. Das Interview verlief in einer angenehmen Atmosphäre und Frau Metzger antwortete uns ausführlich auf unsere Fragen. Den Rest des Tages verbrachten wir mit der Auswertung des Gesprächs. Wir notierten uns wichtige Informationen und Zitate und ordneten sie.
Der Tag heute war ziemlich anstrengend, aber wir sind froh, dass wir so weit gekommen sind. Morgen werden wir dann damit beginnen, den Hauptteil des Artikels zu schreiben und sind schon gespannt wie gut es vorangehen wird.
Exmatrikulation, bis zu 50 000 Euro Strafe oder der Verlust von allen bereits gesammelten Credit Points. Copy und Paste kann schwerwiegende Folgen haben.
Heute haben wir bisher unbekannte Ecken an der gesamten Uni entdeckt. Für unsere kleine empirische Studie haben wir uns gewappnet mit Fragebögen und Stiften durch alle Fakultäten geschlagen.
Von gefälschten Gucci-Brillen und anderen Plagiaten
Gestern haben wir richtig zu schreiben angefangen und unseren Einstieg fertig gestellt. Wir haben uns dabei an der Übung aus dem w.e.b.Square-Seminar orientiert und einen szenischen Einstieg mit etwa 1000 Zeichen geschrieben. Heute haben wir dann mit dem Hauptteil angefangen und versucht, die wichtigsten Punkte und Ideen der Bologna-Reform zusammenzufassen. Diese sollen die Grundlage für unseren Artikel bilden und den Leser den Einstieg in das Thema erleichtern. Bei unserer heutigen Arbeit haben wir noch weitere Internetquellen gefunden und das Grundkonzept unseres gesamten Artikels weiter ausdifferenziert. Wenn man erst einmal mit der Arbeit angefangen hat merkt man, wo in der Theorie noch Schwachstellen liegen. ;-)
Jedoch machen wir uns weiter Sorgen. Gerade bei den Ausführungen zu Bologna fällt uns eine spannende Gestaltung schwer. Außerdem sind wir uns nicht sicher, ob wir mit unserem bisherigen Konzept in der Lage sind sechs Seiten mit Fließtext zu füllen.
Bologna hat das Hochschulsystem verändert. Die Studierenden sehen sich als Opfer der Reform und klagen über eine zu große zeitliche Belastung. Studien beweisen das Gegenteil. Wie sieht die Realität wirklich aus?
Vorbereitung des Interviews und Erarbeitung einer groben Struktur für den Artikel.