Zur weiteren Überarbeitung des Artikels und zur Absprache des Vortrags auf der nahenden w.e.b.Square Tagung traf sich die Gruppe "Isoliert ist, wer nicht drin ist" und hatte dabei viele Ideen und Vorschläge zu besprechen.
Am Mittwoch hat nun ein weiteres Treffen des Video-Teams stattgefunden.
Nachdem wir im Anschluss an das Seminar in aller Kürze mit Sandra über wichtige Anliegen unsererseits gesprochen hatten, setzten wir uns in der Cafete zusammen, um unser weiteres Vorgehen und Sandras Anmerkungen zu unserem Storyboard zu besprechen.
Der Live-Stream als riesige Fehlerquelle
Zusammenfassung des Videoteam-Treffens mit Sandra
Da es zu unserem Thema noch keine Grundlagenliteratur gibt, hatten wir beschlossen, uns auf eine andere Art und Weise an das Thema anzunähern. Eine von uns selbst durchgeführte Studie sollte als Basis für unseren Artikel und auch den Vortrag dienen. Die Konzeption unseres Fragebogens war durchaus anspruchsvoll. Richtige Schwierigkeiten tauchten jedoch erst bei der konkreten Umsetzung auf.
Nach einigen Gruppentreffen und Bibliotheks-Besuchen gibt es die ersten Ideen für unseren Artikel und eine eigene Studie.
Bei dem ersten Gruppentreffen waren die Ideensammlung für den Aufbau des Artikels sowie die Besprechung des zeitlichen Rahmens unsere primären Ziele.
Zu Beginn des Treffens haben wir erstmal die grundsätzlichen Aufgaben unserer Gruppe festgelegt. Einerseits sind wir verantwortlich für die Live-Übertragung der Tagung ins Internet und andererseits werden wir einen Imagefilm über die Tagung erstellen. Für den Tag der Veranstaltung haben wir uns heute darauf geeinigt, dass wir uns in zwei Teams aufteilen, die jeweils für eine der beiden Aufgaben zuständig sein werden.
Das erste Treffen des PR-Teams - Zeit, für erste Ideen und das Aufteilen von Aufgabenfeldern.
Am Schluss der 2. w.e.b.Square-Tagung sprechen Sandra Hofhues, Marianne Kamper und Tamara Specht über die wissenschaftliche Online-Plattform w.e.b.Square. Trotz später Stunde wird von den Studierenden aufmerksam verfolgt, wie die drei die Plattform vorstellen und das dahinter stehende didaktische Konzept erklären. Erwähnenswert auch die Form: Die Mitarbeiterinnen der Medienpädagogik wählen einmal mehr ein Interview zwischen Unesco und Uni Augsburg. Kurzweilig und spannend!